Politische Korrektheit ist nicht so wichtig, sofern man nicht grundlos und mit voller Absicht andere beleidigt. Wichtiger sind die Themen Sozialstaat und Klimawandel. Das gute alte Zigeunerschnitzel ist da eher drittrangig.

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Was auf keinen Fall etwas bringen würde, wären Steuersenkungen: Während der Pandemie hat man gesehen, dass die Händler die verringerte Mehrwertsteuer einfach selbst eingesteckt haben, in dem die Preise konstant blieben oder weiter stiegen.

Entweder, der Staat verbietet Übergewinne und setzt Preistabellen durch, die sich an den Produktionskosten orientieren. Oder man verwandelt irgend eine Steuer - zum Beispiel eine CO²-Steuer - in ein Darlehen um, dass an alle Bürger gleichermaßen am Jahresende zurückgezahlt wird. Der Vorteil wäre, dass CO²-Sparer einen Gewinn und Umweltsünder einen Verlust machen würden.

Zudem könnte man künstliche Verknappung streng verbieten und erneuerbare Energien schneller ausbauen.

Solange der Staat es sich leisten kann, sind auch Preisbremsen sinnvoll, das kann aber nicht ewig gehen.

Jene, die hier meinen, die Teuerungswelle mache ihnen nichts aus, wurden als Kind vom Papst in flüssigem Gold getauft.

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Sind Liebesbeziehungen denn so wichtig? Ja, es ist eine nette Spielerei, aber geht es im Leben nicht viel mehr darum, etwas Großes zu leisten?

Heiraten, Kinder kriegen, Scheidung, Unterhalt zahlen, noch mehr Kinder zeugen, noch mehr Unterhalt zahlen... Sei kein Narr wie alle anderen Verrückten da draußen und verkrampft dich um eine Beziehung, betrachte das Thema Dating eher als ein Zeitvertreib für langweilige Wochenenden.

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Tolle Idee 👎🏻 Miethaie und Lobbyisten erklären den Kleinen die Welt, dafür zahlt man gerne GEZ.

Funk macht häufig auf links, aber da geht es mehr um sexuelle Toleranz, als um sozialistische Ideen. An sich ist Toleranz auch wichtig, aber wenn das im linken Spektrum zum einzigen Thema wird, können sich neoliberale und konservative Politiker ganz einfach mit ihren Themen durchmogeln, in dem sie ein bisschen den Multikulturalismus loben.

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Die AfD ist eine Bonzenpartei, die der Arbeiterklasse etwas vormacht. Das bringt ihr ein paar Prozente ein, zu mehr reicht das aber nicht.

Es kann nicht im Interesse der Arbeiter liegen, die Mietpreisbremse abzuschaffen, die Sanktionen gegen Arbeitslose zu verstärken und den Spitzensteuersatz für Superreiche zu senken. Die meisten Arbeiter wissen das auch und wählen die AfD deshalb nicht. Die paar Prozent die es doch tun, sind eben nicht ganz helle.

Nicht das die Grünen eine gute linke Partei wäre. Ja, sie setzt sich für Toleranz ein, was sehr lobenswert ist, aber ihr Engagement für die Arbeiter ist doch eher dürftig. Außerdem haben die Grünen zu oft Wahlversprechen missachtet und gegen das Interesse ihrer Wähler gehandelt. Das Thema Klimawandel wird zu sehr auf den Fußabdruck der einzelnen Verbraucher reduziert, was besonders für Geringverdiener sehr katastrophal sein kann. An die großen Fische trauen die sich leider nicht.

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