Hallo Tzouli, es ist zwar schon eine Weile her, aber mich würde interessieren, ob du an dem Eignungsverfahren teilgenommen hast und wie du es fandest ...
LG
Hallo Tzouli, es ist zwar schon eine Weile her, aber mich würde interessieren, ob du an dem Eignungsverfahren teilgenommen hast und wie du es fandest ...
LG
Stimme Schniggi zu ... Wenn ich du wäre, würde ich mich als Deutsche mit französisch-brasilianischen Wurzeln bzw. mit französisch-brasilianischen Vorfahren bezeichnen ... Aber wenn mich wildfremde Menschen fragen würden, von wo ich "wirklich" herkomme, würde ich ganz einfach meinen Geburtsort wiederholen ... Der Geburtsort meiner Eltern geht wildfremden nichts an ... die sollten sich fürs erste mit meiner Heimatstadt zufrieden geben und nicht nachbohren ...
Ich denke,dass dir das "dein Gefühl" diesbezüglich am ehesten die Frage beantworten kann. Viele sagen, dass Genetik und dein Aussehen, dass du von deinen Eltern vererbt bekommen hast, das entscheidende ist, doch das halte ich für vollkommenen Unsinn! Das Blut ist bei allen Menschen zu 99,9% gleich und das was uns Menschen erst unterscheidet, ist die Umgebung/das Land, wo wir geboren, aufgewachsen sind und wo wir unsere Lebenserfahrungen gemacht haben und wo wir geprägt wurden. Abgesehen davon, muss man keine Deutschen Eltern haben, um Deutscher zu sein. Es handelt sich um eine Bekenntniskultur, nicht um eine Abstammungskultur. Es gibt keine geheimnisvollen Säfte oder Zaubertränke, die nur von Deutschen an Deutsche weitergegeben werden und die man lediglich durch Geburt erlangt, danach aber nicht mehr. Formell gesehen bist du übrigens auch ein Deutscher, da du die deutsche Staatsangehörigkeit hast.
Ich finde es okay, ab und an mal, sehr selten, Mannschaften wählen zu lassen. Allerdings ist es ja leider so, dass die meisten Lehrer das andauernd machen. Es ist psychologisch schädlich und die andauernde Erfahrung nicht gewollt zu sein bzw. immer nur ungewollt als letzter in die Mannschaft aufgenommen zu werden, kann zu Demütigung und einem mangelnden Selbstwertgefühl führen! Jeder Lehrer mit ein bisschen Empathie und Menschenkenntnis würde deshalb darauf verzichten, Mannschaften wählen zu lassen ... Es gibt so viele andere sinnvollere Methoden
Warum sollte er in Gefahr sein? Wo lebt er denn momentan? Die Zeiten haben sich geändert ... auch wenn Rassismus in vielen Gesellschaften noch ein Problem ist, halte ich es für weit hergeholt, dass einem "gewöhnlichen" Bürger etwas zustößt ... zumindest in den europäischen Ländern...
Wahre Schönheit kommt von innen - wenn du innerlich strahlst, wirkt sich dies auch auf dein Äußeres aus!
Nein, es ist überhaupt nicht peinlich. Ich kenne viele Studenten, die nicht nebenbei arbeiten. Es kommt auch immer auf die jeweiligen persönlichen Umständen an. Manche haben es finanziell vielleicht auch einfach nicht nötig, da z.B. das Bafög ausreicht, oder die Eltern einen ausreichend unterstützen können. Manche brauchen das Geld aber, und arbeiten deshalb gerne. Oder sie wollen neben dem Studium einfach schon mal berufliche Erfahrungen sammeln ... was ja auch ein wichtiger Punkt ist. Vielen fällt es aber schwer, neben dem Studium zu arbeiten, da der Zeitaufwand für ein Studium auch nicht gerade gering ist ... je nachdem was man studiert und wie sehr man sich dafür vorbereiten muss, um mitzukommen und gute Noten zu erzielen, findet man vielleicht auch gar nicht die Zeit dafür, um noch zu arbeiten. Du kannst es ja versuchen ... und wenn es zu viel wird, wieder damit aufhören und dich wieder ganz auf dein studium und deine freizeit konzentrieren...burnout mit 20 muss ja nicht sein...genieß deine Studienjahre, später wirst du noch genug Zeit dafür haben, um zu arbeiten;) während der vorlesungsfreien zeit kann man ja alternativ auch praktika machen, oder eben einen ferienjob ausüben ...da hat man häufig auch etwas mehr zeit zur verfügung ... alles ist möglich ... wie du möchtest