An den Spitzen vorsichtig schneiden, das geht. Aber für einen Formschniitt würde ich doch wenigstens zwei Jahre warten

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Kirschlorbeer! Immergrün, und ungiftig.

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Wenn der Riss wirklich tief ist, bleibt nur ausschneiden. Denn dort nisten sich sofort Schädlinge ein, die ihn immer weiter schwächen, bis er dann schlieslich bricht. Und danach gehen die Schädlinge auf die anderen Äste über. Wenn der Riss nicht sehr tief ist, hilft bandagieren. Habe ich auch schon mal gemacht es gibt da so ein honigartiges Mittel (weiß leider den Namen nicht mehr), das schmiert man drauf, und dann wird der ganze Ast mit einer Binde umwickelt. Bei meinem Baum hat es geholfen, der Ast ist zwar vernarbt, existiert aber heute noch, und nach vorsichtigem Schneiden bringt er auch einwandfreie Früchte.

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Kärcher, Dampfreiniger, Akku-BEsen - was funktioniert zum Reinigen von Betonsteinen, Toren usw.

Folgendes Problem:

Mein Vater kann sich wegen Wirbelsäule, nicht mehr gut bücken und hat auch keine große KRaft mehr in den Händen - mit Kraft scheuern und büsten ist nicht mehr.

Wir haben weiße nicht grau!! normale Betonsteine (mit rauer Oberfläche) in Einfahrt und Wegen, die mal trotz Hacksen abkratzen gern mal Erde aus dem Garten verschmutzen und es geht auch um die Tore und Geländer die gern mal bemoost oder besser mit FLechenten voll sind.

Wie die reinigen?

1) klassisch Kärcher, NAchteil a) mit Schlauch ist es zu unhandlich, nicht mobil genug und Sturzgefahr! b) Kärcher mit Tank sind zu groß und unhandlich c) das EInkehrmaterial wird weggespült

2) Mobile Dampfgeräte mit Tank? Müsste aber mit Lanze sein, damit man sich nicht bücken muss. Auf kein Fall sowas in der Form eines Bodensstaubsaugers

http://www.lidl.de/de/bestron-dampfreiniger-dwj5280/p44238?gclid=1&et_cid=16&et_lid=328103&et_sub=shopping&gclid=CJ6qjq_tosECFRMatAodHngAiQ

Sowas nicht! Auch kein Dampfbesen oder Dampfmopp für innen! Eher, wie eine Dampf-Lanze zum Reinigen der Steine und des Tores.

Auch keinen Akku-KEhrer für innen! Ist m.E. zu fein, Profikehrer mit denen man öffentliche GEhwege kehrt sind wieder viel zu groß!

Kann mir da jemand ein Gerät nennen oder am besten aufzeigen, womit man Pflastersteine und lackierte Gartentore aus Metall ohne KRaftaufwand reinigen kann? Danke!

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Kärcher, ganz klar. Wenn er auch etwas schwerer ist in der Handhabung: Den Dampfreiniger kannst Du vergessen. der ist zu schwach.

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Kann ich den Kirschlorbeer empfehlen. Schöne große Blätter, leicht in Form zu bringen, und immergrün. Bei mir steht er absolut im Schatten, und wuchert wirklich sehr schön, wenn ich ihn nicht bändige.

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Ja, wie einige sagen: FRÜHER ging das ja auch. Und wir waren nicht so verweichklicht wie heute mit unserer sterilen Nahrung. Früher haben wir in der hintersten Ecke einen "Misthaufen" angelegt, da kam alle rauf, was man heute auch noch kompostiert. Nur eben der volle Eimer aus dem Häuschen mit dem Herz auch! Der war allerdings immer mit Sägespänen versetzt, die haben Flüssigkeiten gut aufgenommen. Und nach dem Auskippen auch noch mit Sägespänen bedeckt. Der Haufen wurde dann ein Jahr liegengelassen und war prima Kompost. Heute wird es wahrscheinlich dem Nachbarn stinken. Ist nicht merh zeitgemäß. Aber hat FRÜHER immer funktioniert!

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Ja einige haben ja Mitleid, aber ich kann es verstehen: Wenn er an der falschen Stelle steht (und Du ihn nicht selbst dort hin gepflanzt hast), kann er stören. Das mit Deinen Methoden ist völliger Quatsch (wo hast Du diese Tipps bloß her?) Da hilft wirklich nur die Radikal-Kur, auch wenn es anstrengend ist: Absägen, ausgraben, und möglichst auch alle Wurzeln entsorgen. Kann sein, daß dann in etwas Abstand später aus Wurzelresten wieder neue Austriebe entstehen, aber die sind dann einfacher zu entsorgen. Alles andere ist Geld für nichts ausgeben, und außerdem auch sehr fraglich bei unserer Umweltliebe!

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Wenn Du ein Komplett - Set gekauft hast, ist eigentlich schon alles mit dabei: Die Schüssel, der LNB (das ist das Teil, das an der Schüssel befestigt wird und über ein Kabel mit dem Receiver verbunden wird),der Receiver natürlich auch, und das war es auch schon. Klar, an den Receiver muss natürlich noch ein Fernseher angeschlossen werden. Und zum Ausrichten der Antenne wird ein Sat - Finder benötigt. Früher, bei analog, habe ich einfach solange gedreht, bis die Sender gut empfangen wurden. Bei Digital ist es schwieriger, da macht ein Sat - Finder schon Sinn. Und dann natürlich die Anleitungen gut durchlesen. Eigentlich ist das alles ganz einfach, wie immer, wenn man sich auskennt oder die Anleitung recht ausfürlich ist. Wenn nicht - einfach hier weiter fragen. Hier wird Dir geholfen. Ach ja: die "Winkelrohren" sind ganz gut geeignet, um die Schüssel zu befestigen. Achte aber darauf, daß sie im Winter nicht von einer Schnee - Lavine vom Dach aus erwischt werden. Dann ist Deine Schüssel samt Halterung Schrott! Ist mir schon passiert!

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Also veredelt müssen die Bäumchen wohl schon werden. Ich habe auch so einen wilden Pflaumenbaum einmal gepflanzt, der ist ganz schön groß geworden, siehr gut aus, blüht wie verrückt...aber hat noch nie Früchte getragen.

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Für den Schrebergarten sind die Pools, die sich selbst aufstellen, eigentlich ideal. Als Komplettset gibt es sie mit allem Zubehör, das man braucht. Einmal aufgebaut, und das ganze Jahr nicht viel daran zu tun, außer mal Chlor nachfüllen oder das verspritzte Wasser. Aber: Diese Pools sind nicht für die Ewigkeit, und auch bei sorgfältigem Reinigen und verpacken für den Winter haben sie bei mir nie länger als drei Jahre gehalten. Dann waren sie entweder irgendwo undicht, oder so unansehnlich, daß ich mich für einen neuen entschieden habe. Bei den heutigen Preisen ist das aber alle drei Jahren auch kein großes Problem. Einen rechteckigen mit Gestell hatte ich auch einmal, der hat aber kein Jahr gehalten.

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Ja, das Problem kenne ich. Habe auch immer wieder Frühbeete gebaut, die nicht lange gehalten haben. Die Frühbeete, die man preisgünstig zu kaufen bekommt, halten meistens nur im ersten Jahr. Danach habe ich sie weggeworfen. Am besten ist das Gewächshaus. Der Nachteil ist nur, daß die jungen Pflanzen ins Freiland ausgesetzt werden müssen. Da kann es passieren, daß viele nicht anwachsen (Kälteeinbruch). Inzwischen habe ich mein Gemüse, und vor allem Kräuter (ich bin ein Fan von frischen Küchenkräuter), in einem Hochbeet angepflanzt, das im Frühjahr mit Thermohauben vor einem eventuellen Kälteeinbruch geschützt ist. Von diesen Hochbeeten stehen jetzt schon einige in meinem Garten, ich kann sie sehr früh einsetzen, und habe das ganze Jahr lang regelmäßige Ernten, ohne viel Arbeit zu haben. Teuer sind sie auch nicht, halten ewig, nur bei Sturm im Frühling muß man die Thermohauben etwas befestigen. Ansonsten würde ich nie wieder darauf verzichten wollen! Die Hochbeete sind von Juwel, das schönste habe ich nun schon 5 mal: http://www.hochbeet.alirpons.de/Juwel_20375.html

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Kannst Du machen, habe ich auch schon gemacht. Aber wenn die Sonnenblumen keine Sonne haben, egal ob im Freiland oder im Topf, werden sie nur kümmerlich wachsen und kleine Blüten hervorbringen. Außerdem werden sie schnell welk. Ich würde Sonnenblumen nicht wieder in Dauerschatten stellen.

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Na, komische Antworten gibt es hier. Wenn die Zündkerze keinen Funken gibt, hat das nichts mit dem Benzin zu tun. Die Fehlersuche am besten rückwärts angehen: -Zündkerze hat keinen Funken - andere Zündkerze probieren -immer noch kein Funke.Kabel überprüfen auf festen Sitz. -Kabel und Zündkerze in Ordnung, immer noch kein Funke. Zündverteiler, oder Unterbrecher, untersuchen. Kontakte grün? Mit einer feinen Feile glätten. -Soweit alles gemacht? Dann kann die Zünspule defekt sein. Werkstatt aufsuchen! Es gibt zwar Möglichkeiten, hier selbst weiter zu machen, aber die sprengen meine Zeit. Dafür gibt es Fachbücher, oder noch besser: eine Werkstatt. Na ja, ich habe solche Probleme auch öfter mit Gartengeräten, aber meistens ist es am besten: NEU KAUFEN ! Wir leben schließlich in einer Wegwerfgesellschaft, fast jede Reparatur ist teurer als ein Neukauf, und hält oft nicht. Beim Neukauf gibts Garantie!

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Wenn der Rhododendron Finger hätte, würde er Dir wohl einen Vogel zeigen! Schon wieder Umziehen!! Diese Pflanzen sind, was das Umsetzen angeht, etwas empfindlich. Ich habe mehrere, und muß dieses Jahr auch ein älteres Gewächs umsetzen. Allerdings kommt er wieder in den Garten, nur an einer anderen Stelle. Und dafür lasse ich mir Zeit, bis es wieder wärmer ist, denn ich denke, bei kalten Temperaturen wird er seine Probleme haben. Er hält ja noch Winterschlaf! Zum Zurückpflanzen: Würde ich jetzt noch nicht machen. Erst ab Ende März, wenn er anfängt, aufzuwachen. Dann hat er bei wärmeren Wetter mit (vielleicht) viel Sonne viel bessere Chancen, wieder neu anzuwachsen.

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Wenn der Untergrund, also die alte Holzterrasse, nur grau ist und nicht schon vermodert, kann man das machen. Allerdings sollte der Untergrund schon relativ trocken sein, jedenfalls keiner Staunässe ausgesetzt sein. Es ist immer wichtig, daß das Waser ablaufen kann und sich nirgentwo lange festsetzt. Und dann kommt es auch noch darauf an, wie eben die Unterlage ist. Eben und vor allem fest muß sie schon sein! Wenn nicht, ist ein Neuaufbau wahrscheinlich auf längere Sicht billiger und haltbarer.

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Den Rasen würde ich noch in Ruhe lassen, aber wie schon gesagt wurde, kann man andere Arbeiten machen. Bäume und Sträucher schneiden zum Beispiel. Eigentlich müßte jeder Garten nach diesem milden Winter ein Mustergarten sein, wenn man Bäume,Sträucher und Hecken ansieht: Die sollen ja hauptsächlich im Winter bei "frostfreiem Wetter" geschnitten werden. Und davon hatten wir diesen Winter ja genug. Nur nicht zu früh anfangen! Der Rasen hält noch "Winterschlaf"

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Bei diesem Wetter ist noch kein Grund zur Panik. Wir hatten früher die Kaninchen in einem kleinen Kaninchenstall aus Holz, da war ein Stall nur 50x50 cm. Ist schon Jahrzehnte her, heute nicht mehr denkbar, ich weiß. Ist auch nicht meine Entscheidung gewesen, damals war ich noch Kind. Auf jeden Fall ist nie so ein Kaninchen erfroren, trotz des geringen (eigentlich gar kein) Auslauf. Ich weiß aber, wenn es kalt wurde, hat mein Vater die Ställe vollgestopft mit Heu und Stroh, das haben die Kaninchen dann selber vor die Drahttür geschaufelt, damit kein Wind reinkam. Und frisches Futter gab es immer Mittags, wenn es nicht ganz so kalt war. Wasser auch. Ich denke mal, mit viel Heu und Stroh wird nichts passieren. Schon gar nicht bei Temperaturen bis -8 Grad, wie wir es jetzt haben.

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