aus der Lingener Tagespost vom 2.5.2013 Lokales:

Drei Motorradfahrer sterben bei Unfällen Unfallopfer 25, 40 und 51 Jahre alt lj Emsbüren/Nordhorn. Drei Kradfahrer aus der Region sind am Dienstag und Mittwoch bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Die schreckliche Serie begann am Dienstagnachmittag in Nordhorn. Eine 75-jährige Autofahrerin wollte nach Angaben der Polizei im Kreuzungsbereich Wehrweg/ Emsbürener Straße/Heseper Weg nach links in den Heseper Weg abbiegen. Dabei übersah sie offenbar einen entgegenkommenden 51-jährigen Kradfahrer aus Emsbüren. Bei der Kollision wurde der 51-Jährige tödlich verletzt.Die Autofahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Bei einem Unfall auf der A 28 bei Leer kam am Dienstagabend ein 40-jähriger Kradfahrer aus Haselünne ums Leben. Beim Wechsel auf die Überholspur hatte ein Lkw-Fahrer offenbar den herannahenden 40-Jährigen übersehen, der daraufhin gegen den Lkw prallte. In Rheine passierte am Mittwochvormittag ein tödlicher Unfall. Ein 25-jähriger Rheinenser befuhr laut Polizei mit seinem Krad den Kardinal-Galen-Ring. Auf der Ludgeribrücke geriet er nach links an die Mittelinsel, stürzte und rutschte gegen eine dort aufgestellte Straßenlaterne

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Damit sollte mein eigentlich immer rechnen und deshalb in ausreichendem Abstand an diesen Hindernissen vorbei fahren. Schlimmer ist es doch, wenn sich plötzlich eine Autotür öffnet und man damit kollidiert (mir passiert). Seither bin ich immer sehr vorsichtig was parkende Fahrzeuge angeht.

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Hallo,

das Problem kann mehrere Ursachen haben und wenn die Mediziner nichts feststellen, dann bleiben noch zwei weitere Ursachen: 1.) Wie hoch ist dein Trainingsaufkommen? Legst du genügend Regenerationsphasen ein? Mit welcher Belastung trainierst du das Radfahren? Machst du eine genügende >Warmfahrphase< in etwas hochfrequenter Trittfrequenz? 2.) Ist die Radgeometrie auf deine Körpergröße abgestimmt? Oft ist nur der Sattel zu hoch (war bei mir so!).

Gruß Haneken

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In Maßen geht alles, gerade im Hinblick auf den erforderlichen Muskelaufbau. Es dürfen halt nur nicht die Grenzen überschritten werden. Aber gerade diese festzulegen bedarf es doch schon eines ärztlichen Rates.

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Hallo, die Gesäßschmerzen sind eigentlich die am häufigst auftretenden Beschwerden. Der richtige Sattel muss es natürlich schon sein. Aber daran liegt es nicht nur. Eine angepasste Sitzposition mit einer vernünfigen Gewichtsverteilung ist auch wichtig. Ich fahre über 600 km mit dem Rennrad an einem Stück (Brevet) und habe trotz harten Rennradsattel und nur einer Radelhose keine Schmerzen am A...! Da die Gewichtsverteilung bei einem Rennrad so ist, das ein Großteil auf dem Lenker lastet, treten dann und wann schon mal Schmerzen in den Handgelenken auf. Bei einem Hollandrad sieht das schon wieder anders aus. Die relativ aufrechte Sitzposition überträgt nahzu 100% des Gewichtes aud den Sattel und somit auf den Allerwertesten. Hier ist ein gut gefederter und vielleicht gepolsterter Sattel angebracht. Brooks stellen hervoragende Sättel für derartige Räder her, kosten aber...teuer! Kompromisse machen Radler mit einem Trekkingrad. Hier herrscht eine halbhohe Sitzposition vor und man hat über den Vorbau bzw. Lenkerposition die Möglichkeit entsprechende Stellungen zu variieren. Lange Strecken - lange Sitzposition. Kurze Strecken - aufrechte Position. Zu den Hosen ist auch etwas zu sagen: Ob eine, zwei oder ddrei Hosen ist eigentlich egal. Qualitativ hochwertige Hosen haben entsprechend gute Materialien. Diese bewähren sich auch nach längeren Fahrten und besonders auch nach mehrmaligen Waschen. Ich habe mal eine Hose von einem Kaffeeröster gehabt. Das Teil war top. Allerdings stellte sich nach mehrmaligem Waschen eine Verhärtung der Nähte ein. Das waren später Druckstellen am Hintern, die ein Fahren unmöglich machten. Heute kaufe ich nur Markensachen aus dem Fachgeschäft. Da legt man schnell 60 bis 90 Euro für eine Hose hin. Und noch was: Ich habe mir für die ganz langen Touren Melkfett aus der Apotheke gekauft. Damit schmiere ich mir bei Touren über 100km den Po und auch die Genitalien ein (zu Hause schon). Für unterwegs habe ich dann noch eine Sitzcreme. Die gab es bei dem Rose-Versand im Internet. Fahre seit einigen Jahren mit der Methode ganz gut.

P.S.: Taubes Geführ im Genitalbereich habe ich mal über die Sattelstellung in den Griff bekommen. Den Sattel etwas nach vorne neigen, das sollte evtl. helfen.

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Gezieltes Training baut immer auf den Herzfrequenzbereich auf. Ruhepuls und maximale Herzfrequenz feststellen, ggf. mit Hilfe eines Arztes. Dann entsprechendes Training danach festlegen. Sportvereine, ganz speziell Radclubs (z.B. ADFC) sind da immer sehr hilfreich und verfügen über "geschulte" und erfahrene Mitglieder.

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Das ist wirklich nicht eindeutig zu beschreiben. Ich bin den Emsradweg schon mehrfach gefahren (wohne in Lingen). Mal Richtung Emden und mal Richtiung Quelle. Beide Richtungen haben so seine Reize. Wir sind vor ca. 4 Jahren von der Quelle bis nach Lingen gefahren. Gemütliche Tour in drei Tagen. Haben die Strecke noch etwas erweitert und eine der zwei Übernachtungen in Münster gemacht. Tolle Stadt! Richtung Emden fahre ich meist allein als Tagestour. wenn der Wind aus Nord-west kommt hat man gewonnen...aver die Gegend ist halt einmalig...Norddeutschland halt. Die Meyerweft in Papenburg ist ein Halt wert, aber auch die Fähre in Ditzum ist schon toll. Es kommt halt immer auf das Wetter an... Schwere Entscheidung - geb mal Bescheid wie ihr euch entscheidet...vielleicht sieht man sich ja auf der Strecke und wir radeln ein Stück zusammen.

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Wenn es dir ausschließlich um einen Versicherungsschutz geht, dann empfehle ich dir auch eine ganz "normale" Haftpflicht- oder Rechtschutzversicherung. Allerdings geben Organisationen wie der ADFC sowie anderer Fahrradclubs eine Menge mehr an Vorteile. Erkundige dich doch mal bei einem Fahrradclub in deiner Nähe. Dort gibt es eine Menge Gleichgesinnter und das Fahren in einer Gruppe mach viel mehr Spass als alleine. Gruß Haneken

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Guckst du hier:http://www.gutefrage.net/frage/wozu-rasieren-sich-radfahrer-die-beine

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