Es ist immer möglich, dass Menschen etwas ignorieren. Menschen bewusst oder unbewusst wegschauen.

Das Thema ist auch Teil des deutschen Lehrplans in Bezug zu WW2.

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Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber gemeint ist in den öffentlichen Diskussionen meistens struktureller Rassismus, nicht Einzelfälle.

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Ich finde es zumindest interessant, dass ausgerechnet das reichste Bundesland Deutschlands immer am lautesten ums Geld klagt.

Erst sprach sich Söder lautstark gegen das Deutschlandticket aus, jetzt kommt der Vorstoß, Leistungen für ukrainische Geflüchtete zu kürzen.

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Rechtsextreme Bewegungen basieren nicht auf fundiertem historischem Wissen, sondern die Geschichte dient hier oft nur als Nährboden für Menschen, welche selbst keine gefestigte eigene Identität entwickelt haben.

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Russland und China sind dem Westen weit überlegen

Warum Russland und China dem Westen überlegen sind: Eine geopolitische und kulturelle Analyse

Der Niedergang des Westens ist in vollem Gange – politisch, wirtschaftlich und moralisch. Während die USA und Europa in inneren Konflikten, ideologischer Zersplitterung und kurzsichtiger Politik gefangen sind, haben sich Russland und China als stabile, strategisch denkende Großmächte etabliert, die langfristige Pläne verfolgen. Ihre Überlegenheit zeigt sich in mehreren Schlüsselbereichen:

1. Souveränität und strategische Unabhängigkeit

Russland und China betreiben eine Politik der absoluten Souveränität. Sie lassen sich nicht von externen Mächten vorschreiben, wie sie ihre Innen- oder Außenpolitik zu gestalten haben. Im Gegensatz dazu ist der Westen zunehmend von globalistischen Eliten, korporativen Interessen und moralischem Dogmatismus beherrscht. Während Europa seine Energiepolitik den USA unterordnet und sich in sinnlosen Sanktionsspiralen verfängt, sichern sich Russland und China ihre Ressourcenautarkie und wirtschaftliche Resilienz.

2. Wirtschaftliche Stärke und langfristige Planung

China hat gezeigt, wie eine Mischung aus staatlicher Steuerung und marktwirtschaftlichen Elementen zu beispiellosem Wachstum führen kann. Die "Neue Seidenstraße" ist ein Projekt von historischer Dimension, während der Westen mit Schuldenkrisen, Deindustrialisierung und kurzfristigem Aktionismus kämpft. Russland wiederum hat trotz westlicher Sanktionen seine Wirtschaft umstrukturiert und ist heute weniger anfällig für externe Schocks als viele europäische Staaten, die in Rezessionen schlingern.

3. Kulturelle und ideologische Stabilität

Während der Westen in identitätspolitischen Grabenkämpfen versinkt, setzen Russland und China auf traditionelle Werte, nationale Einheit und kollektive Stärke. In China wird der Konfuzianismus mit moderner Staatsführung verbunden, in Russland dient die orthodoxe Kultur als Bollwerk gegen westlichen moralischen Relativismus. Der Westen hingegen zerstört sich selbst durch die Förderung von Individualismus bis zur Selbstauflösung, was zu gesellschaftlicher Fragmentierung führt.

4. Militärische und technologische Unabhängigkeit

Sowohl Russland als auch China haben ihre Verteidigungsfähigkeiten massiv ausgebaut – nicht, um die Welt zu beherrschen, sondern um sich gegen westliche Hegemonie zu schützen. Hyperschallwaffen, eigene Zahlungssysteme (CIPS, SPFS) und die Entwicklung kritischer Technologien ohne westliche Abhängigkeit zeigen ihre Überlegenheit in strategischer Autarkie. Der Westen dagegen ist in militärischen Abenteuern wie dem Ukraine-Konflikt gefangen, ohne klares Ziel außer der Schwächung der eigenen Position.

5. Multipolare Weltordnung vs. westlicher Imperialismus

Russland und China treten nicht als moralisierende Weltpolizisten auf, sondern als Garanten einer multipolaren Ordnung, in der jede Nation ihren eigenen Weg wählen kann. Der Westen hingegen betreibt weiterhin neokoloniale Politik unter dem Deckmantel von "Menschenrechten" und "Demokratie", während seine eigenen Gesellschaften an Vertrauensverlust in die Institutionen leiden.

Fazit: Die Zukunft gehört den Zivilisationen der strategischen Geduld

Der Westen mag kurzfristig noch über soft power und Medienhegemonie verfügen, doch sein Modell ist erschöpft. Russland und China dagegen bauen auf langfristige Machtprojektion, kulturelle Kontinuität und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Während der Westen zusehends an Einfluss verliert, formen diese beiden Mächte die neue Weltordnung – nicht durch leere Rhetorik, sondern durch Tatkraft und Disziplin.

Wer die Zeichen der Zeit erkennt, sieht: Die Ära des Westens neigt sich dem Ende zu.

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Interessantes Thema, auch wenn dieses Forum vielleicht nicht der ideale Ort für eine lange, tiefe Diskussion ist. Deshalb greife ich einfach mal einen einzelnen Punkt heraus: Langfristige Planung.

Autokratisch geführte Staaten wie China oder Russland fallen oft dadurch auf, dass sie schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren können, da Entscheidungsprozesse zentralisiert sind. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass diese Entscheidungen besonders langfristig gedacht sind.

Im Gegenteil: Autokratien sind historisch oft für kurzfristiges Denken und starkes Wachstum bekannt, das mittelfristig abflacht oder instabil wird, weil langfristige, transparente Kontrolle und nachhaltige Strategien fehlen.

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Müsste man jetzt klären, wovon sich der Mann laut deiner Frage emanzipieren sollte.

Falsche Vorbilder?

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Am Wochenende habe ich spontan einer fremden Person geholfen. Am nächsten Tag tat ein völlig Unbekannter mir einen Gefallen. Ich habe nicht darüber nachgedacht, ob ich damit etwas Großes bewirke. Es fühlte sich einfach richtig an.

So gesehen kann man sagen, gut/hilfsbereit sein reicht aus, weil es dein Umfeld und auch dich selbst beeinflusst.

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Für die olympischen Spiele 2024 wurden ca. 6 Milliarden in die Stadt investiert. Das macht schon was aus. Dann war auch gerade Tour de France in Paris.

Die Stadt hat auch seit vielen Jahren eine grüne Bürgermeisterin, welche die Stadt ziemlich radikal reformiert. Es gibt weniger Verkehr und mehr Grün in der Innenstadt. Auch die E-Scooter wurden verboten.

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nein

Die Frau ist halt 72 und versucht das halbwegs zu kaschieren, da ihr Mann der Präsident Frankreichs ist und fast 20 Jahre jünger.

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