Hallo,

ich war mit meiner Famile im Sommer 2010 in einem Wohnmobil mit Alkoven in Südnorwegen.

Viele Küsten- und Gletscherstraßen sind wirklich sehr eng und schlängeln sich an den Bergen der Fjorde entlang, sodass man ziemlich vorsichtig, aufmerksam und konzentriert fahren muss.

Vor allem in Kurven, die oft uneinsehbar sind, muss man sich manchmal wirklich hereintasten, da man als Wohnmobil spätestens mit einem LKW schon nicht mehr gleichzeitig hindurchkäme.

Hinzu kommt noch, dass die LKWs und die Norweger ziemlich riskant und schnell fahren, was einem die Sache als Tourist nicht unbedingt leichter macht.

Mein Vater ist wirklich ein sehr erfahrener Fahrer, aber auch er musste sich äußerst konzentrieren und hatte durchaus Respekt vor einigen Situationen.

Meine Tipps an dich:

Möglichst die größeren Straßen wählen, solange es die Route zulässt.

Immer wachsam und konzentriert bleiben.

Über eine gewisse Fahrerfahrung solltest du verfügen.

Bei Gefälle wegen der Motorbremse niedrige Gänge benutzen (uns sind schon mal die Bremsen heißgelaufen)

Meine Beschreibung schreckt jetzt vielleicht ein bisschen ab, aber das soll es nicht, denn es ist durchaus locker schaffbar, vorallem wenn du schon über etwas mehr Fahrerfarung verfügst und ein guter Fahrer bist.

Oft werden die Straßen auch breiter, je weiter du ins flachere Inland gelangst.

Maut ist soweit ich mich erinnere eigentlich nur auf den beiden größten (autobahähnlichen) Straßen.

Ich hoffe ich hab jetzt nichts vergessen. :)

Für weitere Fragen, auch allgemein zum Land usw, stehe ich gerne zur Verfügung.

Ansonsten kann ich dir nur viel Spaß wünschen, denn Norwegen ist ein wunderschönes Land!

(es war mein bester Urlaub bisher, und habe schon seeehr viele gemacht)

MfG Lenny :)

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In Schweden gibt es bis zur Oberstufe keine Noten soweit ich weiß. Das ganze Schulsystem allgemein ist dort viel besser, wie eigentlich auch in ganz Skandinavien. (:

MfG Lenny

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Ne, aber es heißt, dass er dich zumindest schon mal interessant findet. :)

MfG Lenny

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"Sobald der liebe Gott es will."

"Hätten wir schon längst getan, wenn wir nicht dauernd auf andere Hochzeiten eingeladen würden."

"Tagsüber."

"Unsere in Frage kommenden Termine liegen komischerweise immer auf einem Datum, wo die Welt untergehen soll, das ist uns zu riskant."

"Ich sage 'demnächst', unser Konto sagt 'nie'"

"So viele Rosenblätter wie wir benötigten, um unser Glück auszudrücken, gibt es gar nicht."

MfG Lenny (:

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Hallo Chavacano, diese Merkmale haben alle Ureinwohner von Nordamerika (die bekannten Indianer), Südamerika (ehemals Atzteken etc. auch Indianer genannt) und auch Grönland (Inuits oder besser bekannt als "Eskimos"). Das kommt daher, dass die Menschheit sich von Ostafrika ausgebreitet hat bis ans Ende von Asien. Irgendwann sind dann Asiaten über eine zugefrorene Meerenge zwischen Asien und Amerika (Beringstraße) nach Amerika gelangt und haben sich dann im Laufe der jahrtausende dort auch bis nach Südamerika verbreitet. Tausende Jahre später wurde dann Amerika von den Europäern "entdeckt" und komplett zubesiedelt, sodass die ursprünglichen Bewohner etwas in den Hintergrund gerieten oder gar regelrecht ausgerottet wurden (wie in Nordamerika mit den Indianern).

MfG Lenny

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