Erfolgreich ist relativ. Was verstehst du unter Erfolg? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man alles erreichen kann, wenn man weiß was man will und sich einen Plan macht, wie man dort hinkommen will bzw kann. Ich habe auch noch einige Träume. Bei mir ist es inzwischen ein abwägen zwischen: was hab ich bis jetzt erreicht, was muss ich investieren ( haupsächlich Lebenszeit für zb. Studium), bin ich gewillt Freizeit und Wochenenden dafür zu opfern, was erwarte ich mir wenn ich es erreicht habe und wie realistisch ist es, dass ich es erreichen kann.

Überleg dir mit was du erfolgreich werden willst, was es bedeutet erfolgreich zu sein (viel Verantwortung oder wenig Privatsphäre...). Ich denk mir am glücklichsten wirst du werden wenn du mit etwas erfolgreich werden willst, was du gerne machst und gut kannst, ganz nach dem Motto: Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben zu arbeiten.

Mach dir keinen Kopf! Wie es oben schon so mancher erwähnt hat, macht es jeder bzw. sollte es jeder machen. Manche sind dabei halt leiser andere werden lauter wenn sie es richtig geniesen. Du hast niemanden zu irgendetwas gezwungen und es nicht absichtlich gemacht. Glaube auch, dass man da nicht umbedingt mit den möglichen Ohrenzeugen drüber reden muss.

Ich hab einige Zeit in einer kleinen Wohnung gewohnt. Da hat man auch die Nachbarin gehört wenn sie mit sich Spaß hatte die andere wenn sie mit ihrem Lover Spaß hatte. Wahrscheinlich hat man meine Frau auch gehört, wennn sie sich ihrer Lust hingegeben hat, denn sie ist nie leise. Man hat sich trotzdem gegrüßt, manchmal hat mich die ältere Singlnachbarin angegrinst.

Es ist nichts schlimmes was du getan hast, auf keinen Fall musst du dich dafür schämen, dass du mit dir selber Spaß hattest!

Ich habs mir bis heute nicht getraut.

Was reden den die Leute in deiner Schule über Inzest? Ich finde Inzest zwischen Eltern und Kindern dann verwerflich, wenn ein Abhängigkeitsverhältnis besteht. Wenn es vom Kind aus geht sehe ich das nicht so schlimm. Wenn beide erwachsen sind und voneinander unabhängig sehe ich auch nichts, was dagegenspricht.

Als ich merkte, dass meine Mutter eine Frau ist und es mich erregte sie zu hören, wenn Papa es ihr besorgte, stellte ich mir auch des Öfteren vor wie es wäre wenn mich Mama oder gar meine Eltern richtig aufklären würden, wenn Mama mich an ihr üben leise. Heute, wo ich erwachsen bin, muss ich gestehen, dass ich den Gedanken sehr erregend finde die Frau zu beglücken, die mich geboren und aufgezogen hat. Wenn sich die Frau, die mir gesagt hat, was ich zu tun und lassen habe, unter mir vor Erregung winden würde, wäre es das Geilste was ich je erlebt habe.

Unter Geschwistern weiß ich nicht genau wie ich das finden soll. Ich muss gestehen die erste Vagina die ich gestreichelt und später geleckt habe war die meiner Schwester. Ich habe jedoch nie mit ihr geschlafen, auch wenn sie es mir des Öfteren angeboten hat. Ich wollte ihr ihr erstes Mal nicht nehmen.

Generell würde ich sagen, dass niemand zu etwas direkt oder indirekt gezwungen werden sollte. Wenn beide es wollen finde ich nichts dagegen.

Ich denke, dass es vorallem darum geht, dass hier auch andere Gene involviert sind. Wenn es darum geht ist auch dieser Reinrasiegkeitswahn nichts andere wie Inzest im großen Stiel. Wenn alle arisch, im Sinne vn Hilter, wären, würde es ein paar hundert Jahre dauern, dann würde der ganze Haufen Sch... auch keine lebensfähiges Kinder mehr hervorbringen. Andereseits denke ich, dass es bei dem Gesetz mehr um die moralische Frage geht, was eigentlich den Staat gar nichts angeht. Für so manche abgeschiedene Ortschaft wäre es wohl schwierig gewesen Nachwuchs in ausreichender Zahl in die Welt zu setzen wenn nicht auch Cousin und Cousine miteinander schafen hätten dürfen.

Ich hätte fast eine Beziehung mit einer Frau begonnen die Depressionen hat. Da ich aber selber eher depressiv bin habe ich mich entschieden es nicht zu tun.

Sie ist inzwischen auch glücklich verheiratet.

Ob es dir richtige Entscheidung war weiß ich nicht. Langfristig war es eine gute Entscheidung, da ich nicht weiß ob ich sonst meine Frau kennen gelernt hätte.

Ich denke Depressionen sind unterschiedlich bzw. wird wahrscheinlich jeder anders damit umgehen. Meine Frau wüsste bis heute nicht, dass ich Depressionen habe, wenn ich es ihr nicht erzählt hätte.

Ich kann nur von mir schreiben. Dass ich in einer glücklichen Beziehung lebe dämpft die Depression nur gering. Jedoch gemeinsame Unternehmungen und Akivitäten dämmen sie dann doch sehr ein.

Grundsätzlich würde ich sagen, es kommt wohl darauf an wie sehr ich mich zu der Person hingezogen fühle und die schlimm die Depressionen sind die sie hat und inwieweit sie sich im Bedarfsfall von Profis helfen läst.

Es wäre schön, wenn es das geben könnte. Ich denke dafür müssten alle Menschen zufrieden sein. Da wirken die Medien und die Werbung dagegen. Zufriedene Menschen lassen sich nicht den Körper zerschneiden, um anders auszusehen. Sie würden nicht massenhaft Kram kaufen, um die innere Leere zu füllen. So manche Parteien hätten keine Wähler, wenn alle Menschen zufrieden wären. Wer zufrieden ist lässt sich nicht erklären, dass es ihm besser geht, wenn es anderen schlechter geht. Zufriedene Menschen führen nicht Krieg (keine Waffenindustrie)....

Ich lecke gerne und meine Frau, ich mag es auch und sie kommt auch oft dabei.

Ich mag es auch oral verwöhnt zu werden beim Vorspiel bin aber noch nie dabei gekommen (bei keiner Person).

Also bei mir sprach niemand über Sex ich wusste nicht was los ist als ich das erste mal einen Steifen hatte auch nicht ob es normal ist als ich das erste mal durch reiben und spielen mit meinem Penis kam. Musste selber Antworten finden zum Teil durch Anmerkungen von Freunden und Bravo... (Internet gab es noch nicht). Habe mich geschämt weil ich es mir selber machte....

Wäre schön gewesen wenn meine Eltern offener gewesen wären.

Ich bin ende 30, mache es 1 bis mehrmals täglich, männlich.

Also ich hab nie richtig Inzest betrieben, aber ich habe in jungen Jahren den Körper meiner Schwester erkundet und sie meinen. Da lag es an der Neugiere und ich muss auch sagen dass es auch daran lag dass ich meiner Schwester vertraute und noch heute vertraue...

Dass ich heute überlege mit meiner Mutter zu schlafen liegt vorallem an dem Tabubruch und den Kick.

Ich halte nichts davon, wenn ein Elternteil einem Kind gegenüber seine Machtposition ausnutzt oder das Kind solange bearbeitet wird bis es "freiwillig" mitmacht.

Ich würde auch nicht verstehen wenn Geschwister miteinander ein Kind zeugen.

Wenn beide Beteiligten volljährig sind, nicht voneinander abhängig sind und es aus freien Stücken machen finde ich nichts dagegen.