nein

Nein. Das ist ein Gerücht, was sich erstaunlich gut festgesetzt hat. Wie üblich in die Welt gesetzt, einer berichtet darüber, andere kopieren es und irgendwann denkt jeder es sei Fakt. Dann noch einige Ferndiagnosen von Leuten die sich ein einziges Bild von MJ mit Pflaster auf der Nase ansehen und behaupten, er hätte mit Sicherheit eine Nasenprothese und fertig ist das Gerücht.

Es gibt keine Nachweise von einer Nasenprothese oder einer abgefallenen Nase. Dafür gibt es einen Obduktionsbericht, in dem keine Rede von derartigem ist. Laut Autopsie hatte MJ lediglich Einstiche auf beiden Seiten, wodurch seine Nase wie bekannt schmäler gemacht wurde. Keine Erwähnung von einer Prothese, Schädigungen oder auch nur irgendwas in der Art.

...zur Antwort

Hast du schonmal gegoogelt? Wahrscheinlich bist du nicht die erste Person, die sich bzgl. Urheberrecht Gedanken macht und es gibt vielleicht schon Antworten im Internet.

Wenn nicht könntest du auch andere Accounts anschreiben und fragen, wie sie es machen. Oder du versuchst dein Glück und machst deinen Account, schreibst wie du bereits gesagt hast in deine Bio dass dir die Rechte der Bilder nicht gehören und wartest ab ob dein Account gesperrt wird oder nicht.

...zur Antwort

Ja, das Foto ist echt.

Es wurde während seiner Autopsie aufgenommen und in dem Verfahren zu fahrlässiger Tötung von seinem Arzt, Conrad Murray, im Gericht gezeigt.

Warum ein weißes Teil zwischen seiner Nase und seinem Mund ist, kann ich nicht sagen. Der Mediziner der die Autopsie durchgeführt hat, muss sich dabei wohl irgendwas gedacht haben. Laut Autopsie war mit Nase und Mund jedenfalls alles in Ordnung und außer zwei Narben konnte an seiner Nase nichts besonderes festgestellt werden.

Auf dem Bild sieht es auch danach aus, als ob es sich bei dem weißen Teil um eine Vorrichtung handelt, die an ihm angebracht wurde. Ich meine man kann einen Schlauch erkennen, vielleicht handelt es sich also um ein Gerät, was zur Durchführung einer Autopsie verwendet wird.

Die rote Wunde kommt von den mehrfachen gescheiterten Versuchen der Mediziner, ihn zu reanimieren.

...zur Antwort

Nein, alleine mit YouTube lässt sich nicht messen, wie erfolgreich ein Song war.

Erstens spiegeln Klicks auf YouTube nicht die Verkaufszahlen eines Songs wieder, weswegen an der Stelle sogar Spotify besser geeignet wäre, den Erfolg eines Songs zu messen. Zweitens gibt es das Internet und vor allem YouTube noch gar nicht so lange. Michael Jackson hat keine 10 Jahre zu Zeiten des Internets gelebt, noch weniger zu Zeiten, wo YouTube existiert hat. YouTube gibt es erst seit 2005 und MJ ist schon in 2009 gestorben. Billie Jean wurde schon rund 20 Jahre vor YouTube veröffentlicht. Dementsprechend spiegeln die Klicks auf YouTube weder die anfängliche Verkaufswelle vom Song zu Zeiten der erstmaligen Veröffentlichung wieder, noch sind die rund 20 Jahre zwischen Veröffentlichung und dem Start von YouTube in den Klicks des Videos vorhanden. Trotz allem hat der Song jedoch über eine Milliarde Klicks auf YouTube, was für einen toten Künstler nichts desto trotz sehr viel ist.

Man kann die beiden Songs nur anhand von YouTube Klicks also nicht vergleichen. Das wäre höchstens möglich, wenn beide Songs zur selben Zeit veröffentlicht worden wären, was hier um Längen nicht der Fall ist.

...zur Antwort

Frei erfunden wird es sicher nicht sein, Michael Jackson hatte zu der Zeit mit Thriller das erfolgreichste Album der Musikgeschichte - einen Rekord, den er bis heute noch hält. Das Album hatte etwa 5 Nr. 1 Hits die teils über Monate hinweg in den amerikanischen Charts auf Platz 1 blieben. Weltweit hat es in vielen Ländern sicher nicht großartig anders ausgesehen. Er war zu der Zeit überall und seine Songs wurden durchgehend gespielt. Es würde mich also nicht wundern, wenn das Zitat stimmen würde.

Was genaue Verkaufszahlen angeht gibt es sicherlich abweichende Statistiken und Zahlen, weswegen es schwer sein wird zu verifizieren, dass die 4 % wirklich genau so zutreffen. Du könntest dich mal auf die Suche nach einigen Statistiken machen und vergleichen, was andere Quellen angeben und ob es ungefähr hinkommen könnte.

...zur Antwort

Das würde ich stark bezweifeln. Genauso wie sich die Namen der klassischen Musiker nach so langer Zeit in der Musikgeschichte eingeprägt haben, wird es in 200 Jahren genauso mit Musikern wie Michael Jackson und Elvis sein, über die immerhin jetzt schon im Musikunterricht unterrichtet wird.

Wenn man den enormen Einfluss berücksichtigt, die Künstler wie MJ in der Musikscene und in der Popkultur haben wird es unmöglich sein, dass sie jemals quasi aus der Geschichte ausradiert werden könnten. Vor allem mit so vielen digitalen Überlieferungen, Videos, Musik, Bildern usw. sowie mehreren Generationen an Leuten, die mit ihnen aufgewachsen sind und die durch ihre Kunst geprägt wurden.

Durch deren Tod wird natürlich im Laute der Jahre im alltäglichen Leben weniger über sie gesprochen werden, aber bei klassischen Musikern wie Mozart ist das nicht anders. Wenn es jedoch um Musik generell, Musikgeschichte und Popkultur geht, wird man nicht an deren Namen vorbeikommen, erst recht nicht in den Jahrzehnten, in denen sie gelebt haben. Dafür haben sie genannte Bereiche viel zu sehr geprägt und neue Maßstäbe gesetzt, nach denen sich ein Großteil der Musiker die nach ihnen kamen orientiert haben. Genauso wie es damals bei z.B. Mozart der Fall war.

Außerdem sind 200 Jahre im Gesamtbild keine lange Zeit. Wir haben heute geschichtliche Überlieferungen, die über Jahrtausende hinweg gehen. Man kann immer noch über Leute lesen, die damals gelebt haben und längst verstorben sind. Warum sollte es also bei einigen der erfolgreichsten Musikern unserer Zeit, bzw. aus der Vergangenheit, anders sein?

...zur Antwort

Erstmal muss ein Kind nicht immer gemischt aussehen, wenn es ein weißes und ein schwarzes Elternteil hat. Ist zwar häufig so, aber es gibt auch Paare deren Kindern ausschließlich weiß oder ausschließlich dunkelhäutig sind und denen man es nicht ansehen würde, dass sie eigentlich gemischter Herkunft sind. Es kann also genauso möglich sein, dass die Kinder was ihre Hautfarbe angeht nach ihrer weißen Mutter kommen.

Außerdem weiß man von Prince, dass er die Pigmentstörung Vitiligo hat von der nachweislich ebenfalls MJ betroffen war. Dabei handelt es sich um eine Erbkrankheit. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Prince sein Vitiligo von MJ geerbt hat.

Außerdem ist das nächste Problem, dass nicht jeder Vater von den beiden sein kann. Es können nicht gleichzeitig Arnold Klein, Mark Lester, Matt Fiddes oder wer auch immer sonst noch ihr leiblicher Vater sein. Von den Behauptungen habe ich ebenfalls gehört aber genauso gibt es andere Leute wie Frank Cascio, nach dessen Aussagen die Kinder mit MJs Sperma gezeugt wurden und seine leiblichen sind. Frank Cascio war ein langjähriger Freund von MJ und hat weitaus mehr Zeit mit MJ verbracht als die anderen o.g.. Außerdem ist sein Arzt Dr. Klein dafür bekannt, ins Fernsehen zu gehen und sensationsreiche Interviews über ihn zu geben, denen man auch nicht immer so glauben schenken sollte.

Die andere Frage die ich mir in dem Zusammenhang noch stelle ist, warum MJ nicht einen einzigen guten Freund gefragt haben sollte und stattdessen zu gleich mehreren Leuten gegangen sein soll, darunter sein Arzt. Warum hätte er nicht nur einen einzigen guten Freund gefragt anstatt all diese Leute bei denen man diskutieren kann, ob sie zu diesem Zeitpunkt überhaupt wirklich präsent in seinem Leben waren oder nicht?

Hier steht also Aussage gegen Aussage, ein DNA Test liegt nicht vor und nachdem das Thema schon seit der Geburt seiner Kinder diskutiert wird hat sich daran nichts geändert. Es bleibt bei reinen Vermutungen.

...zur Antwort

Du hast nicht "keinen" Musikgeschmack sondern einen sehr umfangreichen. Du hörst vieles von den verschiedensten Künstlern aus den verschiedensten Genres gerne. Du musst dich nicht für eine Sache entscheiden, sag einfach du hörst so ziemlich alles gerne. Wenn du dich unbedingt auf etwas beschränken willst könntest du als Antwort auch die Musik nennen, die du besonders in letzter Zeit gerne hörst und es auf diese Weise einschränken, wenn manchen Leuten "alles" vielleicht nicht als Antwort genügt.

...zur Antwort

Wie kommst du auf 150 Jahre? Michael Jackson hat jedenfalls nie die spezifische Zahl 150 genannt. Er hat in einem Interview mal gesagt, dass er gerne für immer leben würde. In privaten Telefonkonversationen hat er sich diesbezüglich jedoch teils selbst widersprochen und gesagt, dass er nicht alt werden will. Ansonsten weiß ich von keinen anderen Momenten, in denen er sich diesbezüglich geäußert hat.

...zur Antwort
Ja

Klar, ist zwar subjektiv ob man mit dem Titel übereinstimmt oder nicht aber meiner Meinung nach hat er ihn verdient. Vor allem, wenn man sich die Rekorde anschaut die er in dem Feld aufgestellt, bzw. gebrochen hat und die Barrieren, die er für andere Künstler die nach ihm kamen freigeräumt hat. Außerdem hat sich der Titel auch gewissermaßen bei ihm festgesetzt. Es gibt immer wieder mal Künstler die als der "neue King of Pop" bezeichnet werden aber fakt ist, dass der Titel lediglich bei MJ hängengeblieben ist und auch weiterhin mit ihm assoziiert wird.

...zur Antwort

This Is It hat er damit nicht gemeint, er hat das seit den frühen 2000ern bis zu kurz vor seinem Tod hin immer mal wieder gesagt, wenn er öffentlich irgendwo gesprochen hat.

Er meinte damit wahrscheinlich die Pläne, die er für die Zukunft hatte und umsetzen wollte. Er hatte vor sich von der Musik wegzubewegen und etwas mit Filmen zu machen, hat meine ich sogar schon einige Drehbücher geschrieben. Abgesehen von verschiedenen Filmprojekten wollte er auch mehr geschäftliches machen. So hat er sich z.B. mit Stan Lee zusammengetan und war kurz davor Marvel zu kaufen. Bis zu dem Punkt, wo es fast schon ihm gehört hat aber kurz vor knapp ist der Deal dann doch geplatzt. Er hatte auch eine menge Marketing-Projekte am Laufen die u.a. I Phones involvieren sollten, hatte Pläne für alles mögliche, von TV-Konzepten bis hin zu Freizeitparks. Er hätte es wahrscheinlich geschafft sich aus der Musik-Schiene rauszubewegen und eher unabhängig von Verkaufszahlen und Leuten, die ihn mit 50 noch zu Shows und Tourneen drängen wollten, mehr sein eigenes Ding machen können. Wie man heute jedoch weiß sind einige Faktoren dazwischengekommen, die schließlich zu seinem Tod geführt haben und die Projekte konnten nicht realisiert werden.

...zur Antwort

Ich habe das Video zwar nicht angeschaut, aber wenn ich das richtig verstanden habe geht es um Kritik an der Glaubwürdigkeit von LN und vor allem an den (amerikanischen) Medien. Außerdem kenne ich bereits die Meinung von dem Journalisten in dem Video und habe zu dem Thema eine sehr ähnliche.

Als LN rausgekommen ist, hat ein Großteil der (amerikanischen) Medien voreilig Schlüsse gezogen und die Anschuldigungen der beiden Ankläger direkt als Wahr dargestellt -ohne jegliche Beweise und ohne abzuwarten, wie sich die Sache mit der Zeit entwickelt. Wie es oft der Fall ist haben die deutschen Medien mitgezogen und ebenfalls vorschnell geurteilt. Natürlich gab es auch gegenteilige Meinungen, die sich auch in einigen mainstream-Medien wiederfanden. Jedoch war schon auffällig, dass das Thema aufgrund der Aufmerksamkeit, die es generierte, ausgeschlachtet wurde. Quoten wurden über eine balancierte Berichterstattung gestellt und als der Film nach und nach in vielen Punkten widerlegt wurde, bzw. die Behauptungen der Ankläger stark anzuzweifeln waren, widmeten die Medien den neuen Erkenntnissen dann jedoch nicht ansatzweise die selbe Aufmerksamkeit wie zuvor.

Natürlich passiert derartiges nicht nur zum Thema MJ. Einseitige, bzw. voreingenommene Berichterstattungen begegnen einem wahrscheinlich in gewisser Weise tagtäglich, ob es nun Absicht ist oder nicht.

Daher halte ich Kritik an der Glaubwürdigkeit des Films und der Reaktion vieler Medien darauf für angebracht.

...zur Antwort

Davon, das er insgesamt positiv sein wird, gehe ich aus. Für mich stellt sich nur die Frage, ob er gut recherchiert und umgesetzt sein wird. Ein Film kann positiv aber trotzdem grottenschlecht sein, was die Umsetzung angeht.

Ich kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, wie sie sein ganzes Leben in einen Film stecken wollen, der vielleicht 2-3 Stunden dauern wird. (Ich vermute mal, dass er nicht länger gehen wird). Wenn man sich alleine mal An American Dream als Beispiel nimmt, welche ein Favorit unter Fans ist, stellt man fest, dass die Biopic nur die erste Hälfte von MJs Leben thematisiert und trotzdem knapp über 3 Stunden dauert. Sie hört genau dann auf, wo es für die Meisten in Bezug auf MJ gerade erst losgeht. Daher kann ich mir nicht vorstellen, wie sie alles thematisieren und gleichzeitig mit der Zeit hinkommen wollen. Aber das Endergebnis wird es dann ja zeigen, bis dahin mal abwarten.

Da MJs Nachlassverwaltung und bedingt auch seine Familie in die Produktion involviert ist denke ich aber, dass das Endergebnis ok bis gut sein könnte. Ich finde es sehr gut, dass MJs Neffe Jafar ihn spielen wird. Ein Double hätte ich mir in der Rolle anhand der Biopics die ich bis jetzt über ihn gesehen habe überhaupt nicht vorstellen können. Außerdem ist es gut das jemand MJ spielt, der ihn persönlich kannte. Jafar kann ihn dadurch um so realistischer verkörpern und außerdem kennt er seinen Onkel. Daher könnte er vielleicht auch einiges abblocken, wenn er es für zu unrealistisch oder nicht wahrheitsgetreu hält. Aber natürlich kommt es im Endeffekt dann doch hauptsächlich auf das Skript an.

...zur Antwort

Er hat die beiden Bücher: "Moonwalk" und "Dancing The Dream" veröffentlicht.

Moonwalk wurde von einem Ghostwriter geschrieben, Dancing The Dream besteht aus Gedichten, Kurzgeschichten und ähnlichem, die er alle selbst geschrieben hat.

Ich meine auch, mal irgendwas in Bezug auf sein 30th Anniversary Konzert in New York, 2001 gehört zu haben. Aber ich weiß nicht mehr, was und ob es diesbezüglich überhaupt etwas gibt, was er hätte schreiben können. Ich hatte irgendwann mal etwas derartiges aufgeschnappt, genaueres weiß ich dazu jedoch nicht.

Kurz gesagt hat er jedenfalls Dancing The Dream selbst geschrieben.

...zur Antwort

Da er bekanntlich in den USA gelebt hat gibt es unzählige Orte, die du aufsuchen könntest. Um hier mal einige der bekanntesten zu nennen:

-Neverland (das Grundstück an sich kann man nicht betreten, du kannst dich aber davorstellen)

-Havenhurst (hier das Gleiche wie bei Neverland, du kannst es dir von der Straße aus anschauen)

-Das ursprüngliche Haus der Jacksons in Gary, Indiana sowie das Hard Rock Cafe, dass MJs Familie vor einiger Zeit in Gary einweihte. (Die Gegend soll jedoch nicht die ungefährlichste sein, also besser aufpassen, falls du dort hinreisen solltest.)

-MJs zwei Sterne auf dem Hollywood Walk of Fame (sein eigener und der von den Jacksons)

-Die Michael Jackson Broadway Show in New York

-Kulissen seiner Musikvideos, bzw. Kurzfilme wie Thriller oder Beat It.

-die Grabstätte Forest Lawn Memorial Park (hier müsstest du jedoch darauf achten, dass du zum richtigen Forest Lawn gehst, es gibt nämlich mehrere. Außerdem wirst du dort nur das Gebäude, in dem er liegen soll, von außen betrachten können.)

Auf diesem YouTube Kanal könntest du einige weitere Anregungen zu MJ-Sehenswürdigkeiten in Amerika finden. Der Betreiber hat eine große Playlist von Videos über MJ:

German in Venice - YouTube

...zur Antwort

Natürlich hat der Prozess, bzw. die Anschuldigungen generell seinem Image geschadet. Jedoch wurde er in sämtlichen Anklagepunkten freigesprochen und es konnten auch sonst nach jahrelangen polizeilichen Untersuchungen, die von FBI und Sozialarbeitern unterstützt wurden, nie ein Beweis gegen ihn aufgetrieben werden.

Wenn sie je etwas gefunden hätten oder der Prozess anders ausgegangen wäre, wäre dass das Ende seiner Karriere gewesen. Da dies jedoch nicht der Fall ist, ist sein "Ruhm immer noch unangefochten."

...zur Antwort

Nein, er hat ihn nicht erfunden sondern nur bekannt gemacht. Den Moonwalk gab es schon Jahrzehnte bevor er ihn erstmals öffentlich aufführte. Der Moonwalk war hauptsächlich ein Straßentanz, wurde aber auch eine Hand voll Male von Künstlern im Fernsehen aufgeführt. Der Sänger und Tänzer Jeffrey Daniel, welcher den Moonwalk bereits vor Michael Jackson aufführte, brachte ihn ihm bei.

...zur Antwort
Andere Antwort

Teils-teils.

Wenn man sich seine Tourneen anschaut, hat er bei den ersten drei komplett live und bei der vierten nahezu komplett live gesungen, bis auf vielleicht einen Song oder so. Bei seiner fünften Tour hat er ungefähr die Hälfte live und die Hälfte Playback gesungen und seine letzte Tour war größtenteils Playback. Dies lag wahrscheinlich u.a. am Alter und daran, dass man mit nahezu 40 Jahren nicht mehr die selbe Performance liefern kann und nicht mehr so viel Kraft und Energie hat wie in seinen frühen 30ern abwärts.

Auch bei anderen Auftritten hat er mit dem Alter vermehrt auf Playback zurückgegriffen und sich dafür eher auf Choreographien und die Show an sich fokussiert. Ein weiterer Grund dafür soll sein Perfektionismus gewesen sein. Bei vielen großen und für seine Karriere sehr wichtigen Auftritte hat er daher auf Playback zurückgegriffen. Oftmals hat er dort aber ebenfalls nicht komplett Playback gesungen sondern vielleicht nur zur Hälfte.

Jemand meinte, dass die Sänger deshalb hin und wieder nur zu ihren Songs tanzen und im Hintergrund ihre Songs laufen, zu denen sie ihre Lippen bewegen.

Eine weitere Sache dazu: selbst wenn er nicht live gesungen hat, hat er trotzdem nicht einfach nur seine Lippen zum Lied bewegt sondern oftmals mit ausgeschaltetem Mikrofon mitgesungen, damit die Performance realistischer aussieht. Ich kann jedoch nicht sagen, ob und wie viele Musiker das ebenfalls machen. Wahrscheinlich wird diese "Taktik" von vielen angewandt.

...zur Antwort

Ja, das Bild ist echt und wurde wie der Name schon sagt bei seiner Autopsie gemacht. Aus dem Kopf fällt mir nicht das genaue Datum ein, an dem seine Autopsie durchgeführt wurde. Zumal damals auch von mehreren Obduktionen die Rede war. Es hieß, dass bis zu drei im Gespräch waren. Ob das stimmt oder nicht kann ich nicht sagen. Jedenfalls wurde bis zum jetzigen Stand nur ein Autopsiebericht veröffentlicht. Die Autopsie wurde im Zeitraum zwischen seinem Tod -25.06.2009- und seiner Beerdigung -07.07.2009- durchgeführt. Sein Autopsiebericht wurde meines Wissens frühestens einige Monate später veröffentlicht. Das Bild wurde soweit ich weiß erstmals in 2011 während dem Gerichtsverfahren seines Arztes im Gerichtssaal gezeigt, welcher wegen Fahrlässiger Tötung auf 4 Jahre verurteilt wurde. Sobald das Bild öffentlich gemacht wurde, wurde es sogar auf Titelblättern einiger Klatschzeitschriften gedruckt. Wie gewöhnlich sehr "respektvoll" einem verstorbenen gegenüber..

...zur Antwort