Die Erfahrung muss jeder machen, der eine früher, der andere später. Ich kam mit dem Tod zum ersten Mal in Kontakt, da war ich 32 als mein Opa starb. Er lag etwa 1,5 Monate im sterben, wir haben den Sterbeprozess begleitet bis hin zu seinem Tod, eine sehr schmerzliche Erfahrung. 2 Jahre später starben meine anderen beiden Großeltern. Den Tod kann keiner aufhalten, er holt uns alle und vergißt keinen.

...zur Antwort

Essen in Essen

...zur Antwort

1 Monat Prime kostet glaube ich 7,99 EUR

...zur Antwort

Vielleicht sind ihre Stimmbänder leicht überlastet, dann fangen sie an zu schmerzen, wenn man lauter reden möchte (auch bei mir so der Fall)

...zur Antwort

Wer sich eine kaufen will, sollte sich schon selbst informieren, denn da gibt es sehr viel zu beachten, jede Spinne hat andere Bedürfnisse. Ist ein sehr spannendes Thema, kann man sich auch so mal mit beschäftigen ohne gleich so ein Tier als Haustier halten zu wollen.

...zur Antwort

Soll z.B. mittels audovisueller Effekte möglich sein, auf YT gibts ziemlich viele Videos kuckst du https://www.youtube.com/results?search_query=lsd+video+trip

ausprobiert hab ichs noch nicht, weil LSD halt ^^

...zur Antwort
Darf man Psychologischer Psychotherapeut werden, wenn man selbst mal bei einem war?

Also folgendes. Ich habe in der letzten Zeit ein paar Sachen erlebt. Ich will jetzt nicht übertreiben, es sind immer eher kleinere Geschichten. Aber diese fangen sich langsam an sich zu häufen und ich bin total überfordert. Ich kriege außer dem Studium so gut wie nichts mehr auf die Reihe und fange langsam an mich selbst zu hassen das ich so ein weichei bin und nicht mal mit dem kleinsten Problemen zurechtkomme und nicht mal 3 Stunden arbeiten kann ohne das Gefühl zu bekommen gleich zusammenzubrechen. Zudem habe ich auch noch ein Problem mit Drogen was mir die ganze Sache nicht erleichtert und meine Stimmung immer mehr runter zieht. Aber aufhören schaffe ich auch nicht, da es dann noch schlimmer wird. Ich schäme mich, das ich es nicht lassen kann und ich schäme mich das ich mit solchen 1. Weltproblemen nicht klarkomme. Es kreisen so viele Gedanken durch meinen Kopf ich bin total durcheinander... Ich weiß das ich einen Psychiater oder Psychotherapeut brauche, aber habe gleichzeitig Angst das es für mich berufliche Konsequenzen haben könnte, später einmal, Vorallem wenn man als Therapeut arbeiten will. Ich will die Sache ohne Konsequenzen hinter mir lassen und ein normales Leben führen und anderen Menschen mit psychischen Problemen helfen.

Also wie sieht das nun aus? Wenn ich zu einem Psychiater gehe, darf ich dies dann später vor dem Arbeitgeber verstecken und hat sowohl der Psychiater als auch die Krankenkasse Schweigepflicht darüber das ich jemals da war ? Und bekommt das die Krankenkasse überhaupt mit ? Muss ich das selbst zahlen oder übernimmt das die Krankenkasse ? Und ist es für mich dann noch möglich später selbst Psychologischer Psychotherapeut zu werden ? Ich will anderen Menschen dabei helfen, das ist das einzige was mir momentan einen Sinn gibt. Ich wäre auf jeden Fall dankbar für ein paar Antworten auf meine Fragen. Ich will diesen ganzen Mist einfach endlich hinter mir lassen...

...zum Beitrag

An Deiner Stelle würde ich stationär entziehen. Süchtig zu werden ist keine Schande, nichts dagegen zu unternehmen aber schon. Wenn Du sagst, Du schaffst es nicht alleine loszukommen, dann hilft Dir auch nur der Entzug in der Klinik, danach Langzeittherapie, kennst ja sicher selbst den Ablauf. Wie gesagt, es ist keine Schande und Dein späterer Arbeitgeber muss davon nicht mal was erfahren, wenn Du es nicht willst. Solange Du niemanden von seiner Schweigepflicht entbindest, wird das nie ans Tageslicht kommen.

...zur Antwort

Der Mensch berauscht sich seit es ihn gibt, doch nur weil Gesetze Drogen zu etwas verbotenem degradieren, heißt es noch lange nicht, das Drogen nehmen/ sich zu berauschen etwas dummes wäre. Menschen nehmen auch aus unterschiedlichen Gründen Drogen, der eine zur Entspannung, der andere zum feiern, wieder andere um bewusstseinserweiternde Erfahrungen zu machen usw. usf.

Drogen gehören aus der Illegalität geholt. Jeder der Drogen nehmen möchte, sollte dies straffrei tun dürfen. Der Staat hat ganz sicher nicht das Recht sich derart tief in das Privatleben seiner Bürger einzumischen, meine Meinung..

...zur Antwort