Ok, mit A2 zu lesen ist schon schwierig. Du wirst sicher einige Worte nicht verstehen. Ich habe aber auch durch Lesen meine Englischkenntnisse verbessert. Meine Empfehlung wäre, die Wörter die du nicht verstehst erstmal zu überlesen, erst wenn sie öfters auftauchen, du sie nicht aus dem Zusammenhang verstehen kannst oder wenn du ohne sie den Inhalt nicht verstehst, nachzuschlagen.

Alternativ kannst du sie mit einer App lesen, die ein Wörterbuch integriert hat, dann stört es nicht so.

Aber denke es sollte machbar sein, vor allem ist es sinnvoller Bücher zu lesen die dich wirklich interessieren, sonst kommst du ohnehin nicht in einen Lesefluss.

Falls es doch nichts wird, schau mal nach diesen Reclam Schülerbüchern zb:

https://www.amazon.de/Devils-Angel-Englischer-Worterkl%C3%A4rungen-Universal-Bibliothek/dp/3150199336/ref=mp_s_a_1_4?crid=2Q9CZ0DIQT9NK&keywords=englischer+text+mit+deutschen+Worterkl%C3%A4rungen+A2&qid=1652204263&sprefix=englischer+text+mit+deutschen+worterkl%C3%A4rungen+a2%2Caps%2C170&sr=8-4

da sind schon viele Vokabeln, als Fußnote.

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Ich hatte schon öfters überlegt über eine Art Matrix Dystopie zu schreiben.

Ein Wissenschaftler der Embryonen so manipuliert, sodass sie sowohl hochbegabt als auch schwer krank, mit einer bisher unheilbaren Krankheit (Krebs, Aids etc), sind.

Sie wachsen dann in einer Matrix auf, in der die Zeit schneller vergeht und haben durch die eigene Belastung von ihrer Krankheit quasi "mehr" Motivation alles an ein Heilmittel zu setzen.

Natürlich ginge es dabei um die moralische Fragwürdigkeit der ganzen Idee sowie Umsetzung.

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Ich habe mit 17 mein Abi abgebrochen und bin zum Bund. Nur um dann bei der BW wieder aufzuhören, das Abi nachzuholen und zurück zur Bundeswehr zu gehen 😂.

Auch wenn du jetzt vllt schon motiviert bist zur BW zu gehen und evtl keine Lust mehr auf Schule hast, ist der leichteste und sicherste Weg das Abi vorher zu machen.

Du weißt ja auch nicht wohin du musst wenn du dich verpflichtest, vllt klappt das dann mit der Abendschule zeitlich auch gar nicht.

Ich könnte es aktuell wohl eher nicht noch neben dem Dienst machen.

Außerdem stehen dir mit dem Abi einfach alle Türen/Laufbahnen offen. Und zu alt wirst du dann auch nicht sein. Wenn du in eine Laufbahn möchtest in der du Vorgesetzter wirst (Unteroffizier, Feldwebel oder Offizier) ist es ohnehin nicht verkehrt ein paar Jahre älter zu sein. Natürlich gibt es Befehl und Gehorsam, allerdings fällt es den älteren Untergegeben verständlicherweise manchmal schwierig ihre 20-jährigen Vorgesetzten für voll zu nehmen.

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Freiwilliger Wehrdienst ist eher für diejenigen die noch schauen möchten und nicht wissen wohin es gehen soll, bzw obs gefällt.

Die Verpflichtungszeit ist kürzer und flexibler 7-23 Monate. Als Soldat auf Zeit muss man mindestens 2 Jahre dienen.

Dafür ist die Kündigung als Freiwilliger deutlich schneller, meist auch die Ausbildung kürzer und es wird keine Stelle besetzt, so kenne ich es zumindest. Man kann quasi überall hin auch wenn dort niemand geplant ist.

Bei der Einstellung ist es als Freiwilliger auch einfacher, kein Sporttest und nunja da keine Stelle besetzt wird, wird kaum aussortiert.

Es wurde allerdings anfang diesen oder letzten Jahres sehr viel umgeworfen, besonders finanzielle Aspekte, daher bin ich da nicht unbedingt auf Stand.

Soldaten auf Zeit gibt es in jeder Dienstgradgruppe, freiwillige Wehrdienstleistende nur als Mannschaften. Aber bei den Mannschaftsdienstgraden selbst wird in der Tätigkeit nicht unterschieden zwischen Soldat auf Zeit und freiwilliger, zumindest in meinem Umfeld.

Ich hab auch erstmal 23 Monate freiwillig gemacht, bevor ich Soldat auf Zeit geworden bin, würde es auch jedem raten, da ich viel zu oft Soldaten sehe die noch Jahre vor sich haben, weil sie direkt für ne halbe Schulzeit unterschrieben haben.

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Dafür müsste man Gott erst einmal definieren.

Für mich ist Gott ein beruhigendes Gedankenkonstrukt, etwas das in jedem von uns existiert, sobald wir daran glauben.

Er hat immer Verständnis, kann alles verzeihen und ist deshalb allmächtig, weil ich Mithilfe der Hoffnung die er gibt, zu allem mir möglichen fähig bin. Als solches existiert er also, jeder Gedanke an ihn, ob gläubig oder nicht ist dafür ein Beweis.

Als Figur widerrum, quasi als jemand der meinen Vokabeltest umschreiben kann, sodass aus einer 5 eine 1 wird, jemand der einem unschuldigen Kind eine tödliche Krankheit nehmen kann, oder die Welt in 6 Tagen erschaffen hat, als solcher kann er nicht existieren.

Ich hatte früher einen Mitschüler der immer sagte, gebe es Gott, den allmächtigen, könnte er einen Stein erschaffen, den er nicht hochheben kann. Das ist natürlich ein Paradoxon, er könnte nur eins von beidem, womit bewiesen ist, dass "alles können" unmöglich ist.

Die Frage ist also unklar, aber ich denke ich hab sie beantwortet? 😅

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Genau wegen solchen Aussagen, was heißt denn hier keiner sei perfekt?

Wir sind alle perfekt. Perfektion und Makellosigkeit, sind nicht ohne Grund zwei unterschiedliche Wörter.

Jeder der sich traut mit Gel, Makeup oä rauszugehen, finde ich viel erstaunlicher.

Menschen sind voller Makel und deshalb perfekt als Mensch. Jeder der das überdeckt, überdeckt ein Stück seiner Menschlichkeit, das finde ich gruselig und auf eine negative Weise bewundernswert.

Ich traue mich das nicht, als eine Figur, etwas das ich nicht bin durch die Gegend zu laufen. Wie kann man so nur seinen Alltag bestreiten? Das muss doch enorm belastend sein.

Ich schaue keine Horrorfilme, ich schaue Schminktutorials, voller angewiderter Faszination.

Also was genau, von den dreien ist die Frage? 🤔

Ersteres beantwortest du dir schon selbst, Geltungsdrang.

Bei zweitens, könnte ich mein komplettes privates Umfeld aufzählen.

Und deine letzte Frage, gleicht der ersten. Aber mal ehrlich, ist doch alles biologisch begründet.

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Andere Antwort

Ganz ehrlich? Die schicksten Klamotten ziehe ich an, wenn ich zuhause alleine bin und den ganzen Tag nicht vorhabe raus zu gehen.

Ich fühle mich gut, wenn ich gut aussehe, wer tut das nicht?

Aber ich finde es ekelhaft, dass man aufgrund von Kleidung anders behandelt wird. Wenn ich raus gehe ziehe ich einen alten Pulli, mit Löchern und verwaschene Hosen an, da antworten einem die Leute meist nicht mal wenn man sie höflich anspricht. Aber mit schicken Klamotten, kann man sich benehmen wie man will und die Leute schleimen immer noch, das will ich nicht.

Wenn ich trotz der kaputten, alten unschönen Kleidung, freundlich behandelt werde, weiß ich zumindest, dass da ein ehrlicher toller Mensch vor mir steht. Das ist mir mehr wert, als ein gutes Image vor irgendwelchen Leuten.

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Lies weiter Bücher.

Also ich w, 24 kenne reichlich Frauen, die Männer, die Bücher lesen attraktiv finden, teilweise auch unabhängig, davon dass sie Bücher lesen. Das ist ein Hobby und definiert nicht deinen Charakter.

Lass dir keinen Quatsch erzählen, das ist nur oberflächliches Getue.

Unabhängig von Trends etc haben alle Memschen einen unterschiedliche Geschmacksverirrungen, soll ja sogar Leute geben die auf Muskeln ohne Kopf stehen 🤔

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Glaube ich schon, gut finde ich das allerdings nicht. Ich bin jetzt 24, vor 5 Jahren hatte ich noch kein Handy, und nein ich bin kein Außenseiter oder sonstiger Hinterwäldler. Ich will nicht immer erreichbar sein, hab eben ganz gern mal meine Ruhe.

Jetzt habe ich seit einigen Jahren ein Handy, nutze es sehr viel und würde nicht darauf verzichten wollen.

Das hat allerdings sehr viele Gründe:

Ich bin Berufstätig und muss erreichbar sein

Durch Corona habe ich ohnehin für meinen Geschmack zu wenig Kontakt zu anderen Menschen, grade auch der Familie

Und zu guter letzt die Globalisierung: die Welt wird immer kleiner, aber beamen wurde noch nicht erfunden.

Ich nutze mein Handy aktiv für :

Navi

Spotify (Musik)

Onlineeinkäufe

notwenige Kommunikation

Notwenige Kommunikation, sah vor Corona noch etwas anders aus, ich lasse die Pandemie also erstmal außen vor.

In den Jahren meines Abis, als vermutlich einziger Schüler der Schule (Berufskolleg, also alle ü14) ohne Handy, sind mir Unmengen Nachteile von Handys aufgefallen.

Jedem der keine alltäglichen Verpflichtungen hat, denen er ohne Handy nicht nachkommen kann, würde ich auch empfehlen es zumindest mal ein paar Wochen zur Seite zu legen, allein um zu schauen.

Dabei spreche ich von Momenten, die einem mit Handy gar nicht bewusst werden:

Das Warten auf den Bus, ohne Handy unterhält man sich plötzlich mit dem alten Mann, der (ein Schelm der Böses denkt) bei Stalingrad persönlich dabei war.

Das Treffen mit Freunden, die seltsame Pause in denen alle mal schnell aufs Handy schauen.

Die Freunde die sich treffen, nichts von sich erzählen, stattdessen sich gegenseitig das Leben anderer Leute auf ihren Handys zeigen.

Andere Leute nach dem Weg fragen (müssen).

Keine Musik hören (können), sich mit den eigenen Gedanken beschäftigen (müssen).

Den Freunden sagen, wenn sie sich treffen wollen, sollen sie vorbeikommen.

Sich einfach auf die erste Abmachung von einem Treffen zu verlassen.

Das sind alles Dinge die immer weniger werden und das ist schade, vor allem bei der Geschwindigkeit, aber mal ehrlich:

Wir können alle sagen, Handys machen die Gesellschaft kaputt.

Nur wie sagt meine Mutter immer: Zum ärgern gehören immer zwei, einer der ärgert und einer der sich ärgern lässt.

Wenn ich mich mit Freunden treffe, bleibt das Handy in der Tasche, genau wie wenn ich aif Termine (Busfahren ist nichtmehr) warte.

Es liegt doch an dir was du machst, wieviel von deinem Leben du für dein Handy opferst, schieb das nicht auf die Gesellschaft. Und wenn du schon diese Schritte gemacht hast, beweg doch andere dazu es dir gleichzutun.

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