Ja ich hab nen Hund ich find Hunde besser aber du musst dich halt entscheiden

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ich denk du solltest dir ein Haustier anschaffen, das hilft immer

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Vielleicht kann es auch an den Hormonen liegen, bei mir ist es in dieser Zeit auch so ähnlich

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Ich bin selber russin, mir sagt das was, aber irgendwie komm ich nicht drauf

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Ramen Nudeln 🍜 sind ziemlich nice. Du kannst einfach im Internet das Rezept suchen. (Ramen Nudeln sind glaub ich aus China oder Japan)

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Vielleicht kannst du irgendwie seine Nummer kriegen. Wie lat bist du denn überhaupt? Wenn du alt genug bist, kannst du ja in seine Nähe ziehen

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Du kannst es ja mal versuchen, und wenn du dann Haarausfall hast, würde ich halt wieder weitermachen. Wenn es dann zu spät ist gibt es ja noch so schampoos, die die Haare stärker und besser machen. Und vor allem es muss ja nicht auch unbedingt bei dir sein. Wenn es dann zu spät ist, gibt es notfalls ja auch noch Perücken.

ich hoffe ich jobbt dir weiterhelfen🤍

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Wie kann ich lernen, Spaß am Sport zu haben?

TRIGGERWARNUNG: Bitte nicht lesen, wenn man Probleme mit ES hat.

Hallo,

bitte sorgfältig durchlesen, bevor ihr antwortet, mein Problem ist ein bisschen komplex.

Ich bin zu fett. So ca 15 Kilo über gesundem und 20 Kilo über Wohlfühlgewicht.
Ich war nicht immer so fett. Ich war bis Mitte meiner 20iger immer so um die50-55 Kilo bei 162.

Durch meine Ausbildung und den Stress habe ich mich damals so ungesund ernährt, dass ich den ersten Zunahmeschub hatte und dann durch schwere Depressionen, langjährige Medikamenteneinnahme (mittlerweile nehme ich seit ca 1 Jahr keine Medikamente mehr, worauf ich auch sehr stolz bin) und eine Insulinresistenz bin ich nunmehr auf fast 75 Kilo. Zwar werde ich schon länger nicht mehr dicker, was immerhin "etwas" ist, aber ich schaffe es einfach nicht abzunehmen, was bei mir zu immer mehr Selbsthass und Frust führt.

Dadurch dass ich schon lange beim Thema Bewegung und Sport keine Erfolgserlebnisse hatte, habe ich inzwischen eine negative Assoziation mit Sport. Ich habe immer den unbewussten und wenig förderlichen Gedanken:
"Das bringt doch eh nichts, ich schaffe das eh nicht."
"Ich kann das nicht durchhalten, weil ich so schwach bin, ich hab keine Kondition, ich bin ein Versager"

Beim Sport kommen einfach all die negativen Gedanken, die er eigentlich vertreiben sollte. Deshalb fällt es mir auch so schwer, das mal konsequent durchzuhalten.
Das alles produziert einen massiven seelischen Druck, was wieder eine negative Assoziation mit Sport ist.

Als ich mich 2017 mal im Fitnesstudio angemeldet hatte, hatte ich wirklich ultra Spaß dort. Ich habe es sogar geschafft, ca 3 Kilo in drei Monaten abzunehmen (da wog ich noch so um die 62 Kilo), dann kam jedoch ein traumatisches Erlebnis und ich wurde total aus meinem Flow rausgerissen und seitdem habe ich es irgendwie nie wieder so richtig geschafft in diesen konsequenten Flow reinzukommen.

Auch kommt noch hinzu, dass jedesmal, wenn ich Sport mache und spüre, wie fett, eklig und schwer mein Körper ist es mir seelisch dann sehr schlecht geht.

Auch geht es mir nach körperlicher Anstrengung oft schlecht. Wenn ich zb 45 Minuten Sport gemacht habe, bin ich danach so erschöpft, depressiv und erledigt, dass ich den ganzen restlichen Tag nichts mehr machen kann und nur noch negative Gedanken habe.
Der Therapeut den ich bis vor einem halben Jahr noch hatte, hatte bei dem Thema leider so gar kein Einfühlungsvermögen.
Ich bin einfach so frustriert und erfüllt von Selbsthass wenn ich mich mit meinem Körper beschäftige, dabei ist Sport der einzige Weg hinaus aus diesem Unwohlsein. (mit gesunder Ernährung schaffe ich das nicht, da das ein Thema ist, das mich noch mehr überfordert, als das Thema Sport.
Ich gerate beim Sport wie bei vielen anderen DIngen auch ultra schnell in Leistungsdruck. zB dass ich unbedingt so und so lange auf dem Laufband durchhalten muss und wenn ich es statt zehn Minuten nur fünf schaffe, fühle ich mich als Versager.

Wie kann ich lernen, wieder Spaß am Sport zu haben ?

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Oh du arme/armer. Wenn du kein Zucker oder sowas essen willst dann mache lieber Sachen die dir Spaß machen(zb feiern oder so). Oder du kannst mal als abwechselung auch mal mit dem Fahrrad zur Schule/Arbeit fahren. Statt Aufzug lieber die Treppe nehmen. Versuche in jeder Lebenssituation irgendwas zu finden, wo du dich mehr bewegen kannst. Geh vielleicht auch mal mit deinen Freunden trainieren. Wenn das nicht geht, ist trainieren mit Musik auch ganz hilfreich.

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Atemprobleme-arzt-17?

hey

ich bin w und werde bald 18. Es ist so, dass ich durch meine Nase dauerhaft nicht so gut Luft bekomme, schnarchen tu ich aber nicht. Deshalb atme ich, vor allem bei bewegung, sehr viel durch den Mund. Ich hab aber das Gefühl, dass das durch den Mund auch nicht richtig klappt. Eigentlich müsste die Atmung durch den Mund doch ohne Probleme ausreichen oder??? Manchmal bekomme ich relativ gut luft durch die nase, hab aber trotzdem noch Probleme.

Beim Fahrrad fahren hab ich oft Probleme. Beim Schulweg jetzt aber nicht so, dass ich absteigen muss oder so, aber schon so, dass ich es deutlich merke und man hört es auch deutlich.(Der weg ist größenteils flach mit ein paar steigungen). Ich fahre Mountainbike und da wird das echt zum Problem. Ich fahre halt oft bei einem Trail wo man dann runter fährt und wieder hoch läuft/fährt und so weiter. Da muss ich laufen und auch das ist nicht ohne Probleme. 

Einmal hab ich eine Radtour mit meinem Vater und meinem etwas jüngerem Bruder gemacht. Das war bis jetzt das schlimmste. Es ging mehrmals länger bergauf. Anfangs bin ich noch gefahren. Als das nicht mehr ging hab ich geschoben. Da war ich aber auch sehr langsam und dann musste mein Bruder mein Fahrrad schieben. Ich hab einfach keine Luft bekommen und zwischendurch (ich glaub das war als ich noch gefahren bin) war mir ziemlich übel. Am schlimmsten Punkt hatte ich das Gefühl ich ersticke. Mein Bruder war beim laufen mit beiden Fahrrädern trotzdem deutlich schneller als ich. Mein Vater ist das meiste gefahren.

Auch beim Spazierengehen oder treppen laufen merke ich manchmal, dass das Atmen nicht so leicht ist

ich hab momentan kein Hausarzt zu dem ich gehen kann!! (bin über meine eltern privat versichtert, bräuchte also keine überweisung)

Gestern war ich mit meinem Bruder im wald. Auf dem weg zu der stelle wo wir dann fahren war die atmung von der Intensität her schwankend, aber dauerhaft „eingeschränkt“. Wir sind aber eigentlich relativ entspannt gefahren. Als wir dann an der stelle angekommen sind (und schon etwas davor) war ich irgendwie total müde und auch ein bisschen übel. Irgendwie kraftlos.

Sonst war ich halt angestrengt, aber nicht so ko. Warum war das so? (Diesmal hatten wir „sogar“ was zum trinken dabei)

Vor den Winterferien war die atmung beim schulweg auch immer ein Problem. Das hat sich denk ich durch den Gegenwind immer sehr verstärkt. Jetzt war es teilweise nicht mehr so schlimm, deshalb hab ich gedacht dass ich doch nicht unbedingt zum arzt gehen muss. Ich wollte vor wenigen monaten eigentlich zum arzt, dann kam aber raus, dass ich einen eisenmangel habe und wollte erstmal abwarten, ob sich das durch die eisentropfen bessert, was bisher nicht der fall ist.

soll ich zum arzt? zu welchem arzt soll ich? pneumologe?

danke

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Vielleicht muss da irgendwas operiert werden oder so

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Wie kann ich lernen, Spaß am Sport zu haben?

TRIGGERWARNUNG: Bitte nicht lesen, wenn man Probleme mit ES hat.

Hallo,

bitte sorgfältig durchlesen, bevor ihr antwortet, mein Problem ist ein bisschen komplex.

Ich bin zu fett. So ca 15 Kilo über gesundem und 20 Kilo über Wohlfühlgewicht.
Ich war nicht immer so fett. Ich war bis Mitte meiner 20iger immer so um die50-55 Kilo bei 162.

Durch meine Ausbildung und den Stress habe ich mich damals so ungesund ernährt, dass ich den ersten Zunahmeschub hatte und dann durch schwere Depressionen, langjährige Medikamenteneinnahme (mittlerweile nehme ich seit ca 1 Jahr keine Medikamente mehr, worauf ich auch sehr stolz bin) und eine Insulinresistenz bin ich nunmehr auf fast 75 Kilo. Zwar werde ich schon länger nicht mehr dicker, was immerhin "etwas" ist, aber ich schaffe es einfach nicht abzunehmen, was bei mir zu immer mehr Selbsthass und Frust führt.

Dadurch dass ich schon lange beim Thema Bewegung und Sport keine Erfolgserlebnisse hatte, habe ich inzwischen eine negative Assoziation mit Sport. Ich habe immer den unbewussten und wenig förderlichen Gedanken:
"Das bringt doch eh nichts, ich schaffe das eh nicht."
"Ich kann das nicht durchhalten, weil ich so schwach bin, ich hab keine Kondition, ich bin ein Versager"

Beim Sport kommen einfach all die negativen Gedanken, die er eigentlich vertreiben sollte. Deshalb fällt es mir auch so schwer, das mal konsequent durchzuhalten.
Das alles produziert einen massiven seelischen Druck, was wieder eine negative Assoziation mit Sport ist.

Als ich mich 2017 mal im Fitnesstudio angemeldet hatte, hatte ich wirklich ultra Spaß dort. Ich habe es sogar geschafft, ca 3 Kilo in drei Monaten abzunehmen (da wog ich noch so um die 62 Kilo), dann kam jedoch ein traumatisches Erlebnis und ich wurde total aus meinem Flow rausgerissen und seitdem habe ich es irgendwie nie wieder so richtig geschafft in diesen konsequenten Flow reinzukommen.

Auch kommt noch hinzu, dass jedesmal, wenn ich Sport mache und spüre, wie fett, eklig und schwer mein Körper ist es mir seelisch dann sehr schlecht geht.

Auch geht es mir nach körperlicher Anstrengung oft schlecht. Wenn ich zb 45 Minuten Sport gemacht habe, bin ich danach so erschöpft, depressiv und erledigt, dass ich den ganzen restlichen Tag nichts mehr machen kann und nur noch negative Gedanken habe.
Der Therapeut den ich bis vor einem halben Jahr noch hatte, hatte bei dem Thema leider so gar kein Einfühlungsvermögen.
Ich bin einfach so frustriert und erfüllt von Selbsthass wenn ich mich mit meinem Körper beschäftige, dabei ist Sport der einzige Weg hinaus aus diesem Unwohlsein. (mit gesunder Ernährung schaffe ich das nicht, da das ein Thema ist, das mich noch mehr überfordert, als das Thema Sport.
Ich gerate beim Sport wie bei vielen anderen DIngen auch ultra schnell in Leistungsdruck. zB dass ich unbedingt so und so lange auf dem Laufband durchhalten muss und wenn ich es statt zehn Minuten nur fünf schaffe, fühle ich mich als Versager.

Wie kann ich lernen, wieder Spaß am Sport zu haben ?

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Versuche dich immer wieder zu motivieren. Z b zu dir irgend ein Ziel setzen und sag dann: wenn ich jetzt das mache, dann gönn ich mir danach noch was. Das hilft die hoffentlich. Und denk immer daran: jeder Mensch ist so schön wie er ist. Wenn du dich zu dick findest, musst du nicht unbedingt abnehmen.
ich hoff ich konnte dir weiterhelfen

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Jeder Mensch ist was schönes und besonderes! Mach dir keine Sorgen um dein Aussehen, keiner ist perfekt. Genieße lieber dein Leben, statt dich mit solchen Fragen zu belasten.
ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen 🤍

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