Das kommt auf die Creme und deren Inhaltsstoffe an. Daneben muss man auch die Herstellung, Transportwege und Verpackung berücksichtigen, um beurteilen zu können, ob ein Produkt nachhaltig ist. Die beiden genannten Marken sind zumindest auf dem richtigen Weg und als Naturkosmetik zertifiziert.

Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst Du Handcreme auch selbst herstellen und in einen kleinen Tiegel füllen. Idealerweise nimmst Du einen Tiegel von einem anderen Produkt, der sonst im Müll gelandet wäre.

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Ich versuche mit meiner Familie nachhaltig zu leben und bin der Meinung, dass der komplette Verzicht auf Plastik nicht die Lösung ist. Denn dann würden zum Beispiel sämtliche elektronischen Geräte nicht mehr existieren.

Ich denke, es ist sinnvoller und wichtiger, dass wir den Umgang mit dem Werkstoff ändern. Dass wir ihn möglichst auf lange Nutzung auslegen und nicht darauf, dass wir die Verpackung nur einmal verwenden und sie dann im Müll landet. Dass elektrische Geräte wieder reparierbar werden und dadurch ebenfalls Plastik eingespart wird. An vielen Ecken und Enden, wo heute Plastik eingesetzt wird, insbesondere bei Lebensmitteln, ist es gar nicht notwendig eine Verpackung zu haben oder eine Einmalverpackung zu verwenden. Wir müssen mehr in einen Kreislauf kommen, wo Plastik so produziert wird, dass es zu min. 80% wiederverwendet werden kann. Und wo wir Plastikprodukte zum Beispiel im Pfandsystem benutzen.

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Darf Nachhaltigkeit ein LuXus sein?

Und damit einen wunderschönen Abend.

Schon oft sah man die Werbung von Ikea "Nachhaltigkeit darf kein Luxus sein". Mit Sicherheit jeder 3t. Deutsche und darunter auch leider ich haha. Natürlich geht es hier bei der Frage nicht um mich sondern um die Allgemeinheit auf dieser Welt.

Darf Nachhaltigkeit ein Luxus sein?

Ich finde Natürlich nicht. Ich finde Nachhaltigkeit sollte alle Menschen erreichen können um die Welt täglich zu verbessern aber irgendwie tut sich leider nur wenig nja' egal. Nachhaltigkeit fängt beispielsweise bei einer Plastiktüte an und endet bei einer wiederverwendbaren Stofftasche. Ebenso ist es bei Flaschen. Plastikflaschen sind tatsächlich günstiger als Glasflaschen aber dafür erstrebenswerter was die Umwelt und dem ökologischen Fuß Abdruck angeht. Natürlich denkt sich jetzt jeder "Samma' der Robin hat einen an der klatsche weil sich viele Obdachlose nicht oft Wasser Flaschen aus Glas leisten können". Allerdings sollte sowas kein Luxus sein um die Welt zu verbessern. Natürlich gibt's genug Obdachlose die sich Bier in Glasflaschen kaufen und ich finde das ist tatsächlich ein guter Anfang und hoffe das dies irgendwann dazu beiträgt die Welt zu verbessern auch wenn es nur eine Bierflasche aus Braunglas ist. Wir alle hoffen doch das alles ein schönes Ende nimmt oder? Daher sollte "Nachhaltigkeit kein Luxus sein!" Oder ist es das bereits schon zum Luxus geworden?

Wie ist eure Meinung dazu?

Gerne mal Abstimmen! ;D

Schönes Wochenende, LG - TechBrain. / Robin

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Nachhaltigkeit darf niemals Luxus sein, weil?

Ohne Deinen Text vollständig gelesen zu haben: Ich bin der Meinung, dass Nachhaltigkeit insgesamt kein Luxus dahingehend sein darf, dass dann ein Großteil der Bevölkerung finanziell nicht mehr Schritt halten kann. Es sollte aber dahingehend Luxus sein, dass wir uns das als Land, als Welt leisten sollten, um unsere Erde für uns lebenswert zu erhalten.

Natürlich wird das nicht einfach und an der ein oder anderen Stelle unbequem werden. Auch die Wirtschaft wird sich anpassen müssen. Die ist mittlerweile nur noch von Profitsteigerung getrieben, auf Kosten von Umwelt und Menschen. Und trotzdem wird es irgendwann eine Marktsättigung geben und der Profit stagnieren. Aber auch mit Nachhaltigkeit wird die Wirtschaft zukünftig Profit machen können. Wahrscheinlich nicht so hohe jährliche Profitsteigerungen wie bisher. Aber es wird definitiv weiterhin eine Wirtschaft geben. Eben nur anders. Aktuell sind nachhaltige Konsumgüter noch sehr teuer. Das liegt auch daran, dass nur geringe Stückzahlen produziert werden. Natürlich wird ein nachhaltiger Pullover niemals so billig sein, wie ein heutiger, der aus Billigmaterialien produziert wurde. Aber, er wird auch nicht so teuer bleiben, wie er aktuell noch ist.

Prinzipiell glaube ich, ist am Ende niemandem geholfen, wenn ich ein Konsumgut kaufe, dass in der Herstellung sehr viel Ressourcen gekostet hat und nach einem Jahr kaputt geht und nur noch für die Mülltonne ausreicht. Womöglich nicht mal zur Hälfte recycelt wird oder werden kann. Das ist auch jetzt schon für Menschen mit geringerem Einkommen ein Problem.

Natürlich hat jeder nur einen bestimmten Geldbetrag zur Verfügung und muss sich entscheiden, wofür er oder sie das Geld ausgibt. Hier muss auch im Konsum eine Veränderung stattfinden. Bewusster konsumieren und Wert auf Langlebigkeit legen spart einem insgesamt Nerven und Geld. Ja, die Anschaffung ist meist etwas teurer, aber über die erhöhte Lebenszeit des Produkts sind die Kosten dann oftmals niedriger, als wenn ich mir jedes Jahr ein neues, billiges Teil kaufe.

Hinzu kommt, dass heutzutage viele Leute mit etwas mehr Geld nur konsumieren, weil man damit angeben will. Jemand hat immer das neueste Auto, die neueste Kaffeemaschine. Leider ist es ja nicht so, dass die "alten" Sachen dann immer ein zweites Leben bei einem neuen Besitzer bekommen. Das ist doch völliger Irrsinn.

Vermutlich wird es auch nicht für alles eine Lösung geben. Aber die Wirtschaft weit vor Nachhaltigkeit zu stellen, halte ich für falsch. Denn ohne Nachhaltigkeit wird es irgendwann keine Wirtschaft mehr geben, weil es keine Menschen mehr gibt, die etwas kaufen könnten. Es muss beides Hand in Hand gehen und das kann aus meiner Sicht klappen, aber das muss eben auch gewollt sein. Den Willen sehe ich aktuell nicht.

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Unabhängig vom Schnitt, zu dem es jetzt auch schon gute Antworten gab, würde ich den Efeu auf jeden Fall entfernen, der erstickt Dir sonst irgendwann mal den Baum. Den Efeu kannst Du auch später im Jahr noch machen, sofern dort keine Vögel nisten.

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Abgesehen von den Tensiden, die nicht gerade umweltfreundlich sind, enthalten viele Waschmittel Mikroplastik. Es gibt aber auch Waschmittel ohne Mikroplastik, da muss man aber immer noch nach suchen.

Flüssigwaschmittel ist meist noch umweltschädlicher als Pulver, da hier auch noch weitere Chemikalien zum Einsatz kommen, zum Beispiel um die Haltbarkeit oder Haptik aufrechtzuerhalten.

Dazu kommt das Anwenderproblem. Die meisten kippen das Waschmittel ohne abmessen direkt in die Waschmaschine. Dadurch wird im Schnitt viel mehr Waschmittel pro Waschgang benutzt als notwendig ist. Auf der Packung stehen genaue Dosierungshinweise, die sollte man beachten.

Außerdem nutzen viele Leute Hygienereiniger, weil sie meinen, sie müssten Bakterien und Viren in der Kleidung damit abtöten. Die Chemikalien der Hygienereiniger wirken auch in der Umwelt toxisch, weil sie in der Kläranlage nur schlecht rausgefiltert werden können. Hygienereiniger sind selbst in Pandemiezeiten völlig überflüssig und bringen keinen Mehrwert.

Und zu guter letzt gibt es mittlerweile auch viele Menschen, die viel zu oft waschen. Pullover, Hose, T-Shirt kann man in der Regel mehrfach anziehen, bevor man sie wieder waschen muss. Ausnahme natürlich, wenn man sich extrem dreckig gemacht oder stark geschwitzt hat. Im normalen Alltag ist das Waschen nach einmaligem Tragen völlig überflüssig. Nur Unterwäsche und Socken sollte man wirklich nach einmal Tragen waschen.

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Ich werde diese Woche anfangen Tomaten vorzuziehen. Letztes Jahr habe ich damit erst Mitte März begonnen. Das war rückblickend zu spät, weil die halb reifen Früchte genau in die lange Regenzeit Ende September/Anfang Oktober gekommen sind und dadurch zwar noch gereift sind, aber durch den Regen eben nicht mehr sehr lange haltbar waren. Ich pflanze auf Freiland und Regen mögen Tomaten nicht gerne. Dementsprechend musste ich fast alles einkochen, was sehr schade war, weil ich Tomaten auch gerne roh esse. Diesmal habe ich die Hoffnung, dass die Früchte dann auch früher reif sind und weniger Regen zur Erntezeit ist.

Ansonsten werde ich einige Kräuter ansetzen. Über den überraschend kalten Winter haben es leider nicht alle geschafft.

Erdbeeren vermehren sich bei mir zum Glück von ganz alleine. Da brauch ich nichts machen, außer zur rechten Zeit "abnabeln" und ggf. umpflanzen. Wenn du ein Beet zur Verfügung hast, kann ich dir die Anlage eines Hügelbeetes empfehlen. Meine Erdbeeren sind seitdem ertragreicher, vermehren sich mehr und robuster.

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Wenn es ein Medikament gäbe, mit dem man HP-Viren abtöten könnte, würde das schon längst eingesetzt werden. Impfung und Krebsvorsorge wären schon lange nicht mehr nötig. Das gibt es aber nicht.

Vor Ansteckung würde die Impfung helfen, allerdings gibt es über 200 Typen des Virus und die Impfung ist nur gegen die 9 gefährlichsten davon. Also die, die am ehesten Krebs verursachen.

Was Du sinnvoll tun kannst, ist folgendes:

  1. In Erfahrung bringen, mit welchen Virustypen Du infiziert bist.
  2. Dich daraufhin von einem Gynäkologen beraten lassen, ob es sinnvoll ist, sich nachträglich impfen zu lassen (z.B. wenn es keine high risk Typen sind, könnte die Impfung durchaus sinnvoll sein).
  3. Regelmäßig zur Krebsvorsorge beim Gynäkologen gehen.
  4. Füße still halten und das Leben genießen.

Eine "Diagnose" HPV infiziert heißt im Endeffekt gar nichts. Heutzutage trägt fast jeder Mensch diese Viren in sich. Ob sie irgendwann gewisse Krankheiten bei Dir auslösen hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.

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Es ist löblich, dass Du Dich für Umwelt- und Tierschutz engagieren möchtest. Vergiss dabei aber nicht, dass Du trotzdem Deinen Lebensunterhalt bestreiten musst. Das heißt, eine Ausbildung oder ein Studium wären sinnvoll. Es gibt sowohl Ausbildungsberufe als auch Studiengänge, die sich mit Deinem Engagement verbinden lassen. Zum Beispiel im Veterinärmedizinischen Bereich oder im Bereich der Biologie/des Umweltschutzes.

Mit entsprechendem Wissen durch Ausbildung oder Studium kann man, meiner Meinung nach, mehr beitragen. Zum Beispiel als Tierarzt im Veterinäramt etc.

Du solltest also erstmal überlegen, was Du Dir auch beruflich gut vorstellen kannst. Und dann suchst Du Dir eine Ausbildung oder ein Studium pasend dazu aus. Für ein Studium musst Du dann natürlich die Schule erstmal weitermachen. Könntest Dich aber in Deiner Freizeit bei einem Tierschutzverein oder ähnlichem engagieren und dadurch auch schauen, ob das wirklich was für Dich ist.

Insbesondere wenn Du Dir beruflich unsicher bist, solltest Du Dir möglichst viele Türen offen halten. Sprich die Schule zu Ende machen. Nur weil man Abitur hat, muss man nicht zwingend studieren. Ich kenne viele, die nach dem Abitur eine Ausbildung gemacht haben. Aber wenn man dann doch studieren möchte, die Schule aber abgebrochen hat, muss man sich erst mal durch die Abendschule "quälen".

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Ich finde Geschirrspültabs und auch Waschmittel sollte man hinsichtlich Umweltschutz nicht vernachlässigen. Auch die mit einer besseren Umweltbilanz sind nicht vollkommen nachhaltig, aber deutlich besser als herkömmliche.

Mit ecover habe ich persönlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Unsere Gläser haben davon einen starken Schleier bekommen, der bis heute nicht wieder weggegangen ist.

Mittlerweile benutze ich das Geschirrspülpulver von Claro. Damit bin ich bisher sehr zufrieden. Die länglichen Verpackungen lassen sich auch gut getrennt entsorgen oder für andere Dinge benutzen (nach Reinigung). Leider ist die Verpackung nicht ganz Plastikfrei, aber manchmal muss man einen Kompromiss eingehen.

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Eventuell, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben. Dass uns nicht mehr bewusst ist, dass Resourcen gebraucht werden. Wir schätzen das nicht mehr wert.

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Ich achte beim Einkauf auf regionale Produkte

Ich achte sehr auf Regionalität. Allerdings ist das auf dem Land, mit mehreren Bauernhöfen und Hofläden in der Nähe auch deutlich einfacher als in der Stadt.

Was ich beim Bauern nicht bekomme, hole ich dann im Supermarkt. Leider kann man da nicht immer erkennen, woher die Lebensmittel stammen. Ich glaube, ich habe die gleiche Doku gesehen. Das hat mich ziemlich sprachlos gemacht.

Manche Dinge, wie passierte Tomaten, mache ich jetzt selbst mit Tomaten aus dem eigenen Garten oder vom Bauern. Das wird dann eingekocht oder tiefgefroren.

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  • Obst und Gemüse ohne Netz oder anderweitige Verpackung
  • Milch und Joghurt im Mehrwegglas
  • Wasser aus dem Wasserhahn
  • Wurst/Fleisch und Käse vom Bauern oder aus der Theke, sodass in eigene Dosen gepackt werden kann
  • Kein vorgepackter Beutelreis
  • Fastfood, wie z.B. Pizza komplett selbst machen. Insbesondere Pizza geht super einfach und der Teig kann auch auf Vorrat eingefroren werden
  • Losen Tee (Teebeutel sind oft mit einer dünnen Plastikschicht überzogen)
  • Wenn Du kein Geld oder keine Möglichkeit für einen Unverpacktladen hast, um dort Nudeln, Reis etc zu kaufen, dann sowas in Großpackung kaufen, das ist am Ende etwas weniger Plastik als mehrere kleinere Packungen. Manchmal gibt es aber auch beides in Papierverpackung
  • Tiefkühlware vermeiden (auch die vermeintlichen Pappkartons sind oft beschichtet und gehören deshalb in den Plastikmüll - zumindest, wenn das Lebensmittel nicht noch zusätzlich in Plastik verpackt ist) - Also hier hat man eigentlich keine Alternative zu Plastik
  • Festes Duschgel, feste Seite
  • Waschmittel in Pulverform - hier muss man mal ein bisschen suchen, bis man Waschpulver in Pappkarton und ohne Mikroplastik findet, aber das gibt es
  • Taschentücher entweder aus Stoff oder die dickeren recycelten Kosmetikrücher in Pappbox kaufen und diese für unterwegs in ein kleines Täschchen packen.
  • Backpapier ist auch oft beschichtet. Hier entweder drauf verzichten und stattdessen einfetten oder ein wiederverwendbares aus Teflonfolie nutzen

Gibt noch so viel mehr. Das waren jetzt mal die ersten Dinge, die mir spontan eingefallen sind.

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Baumwolle verbraucht sehr viel Wasser bei der Herstellung und wird meist in Ländern angebaut, die sowieso schon Wasserknappheit haben.

Bevor Du jetzt irgendein Produkt kaufst, wofür bei der Produktion auch wieder Ressourcen verbraucht werden und wo man nicht immer weiß, aus was die wirklich bestehen: Schau doch mal, ob Du nicht noch ein altes T-Shirt, ein altes Bettlaken oder ein altes Handtuch hast. Daraus kannst Du Dir ganz einfach selbst waschbare Pads nähen. Das ist auch als Nähanfänger ganz einfach und kostet auch noch deutlich weniger als Pads zu kaufen.

Ich nutze seit knapp zwei Jahren meine selbstgenähten Pads. Ich sammel die gebrauchten im Bad in einem kleinen Wäschenetz. Bei der nächsten Wäsche wandert das Netz dann einfach mit in die Maschine. Funktioniert super und hat sich auch schon lange amortisiert.

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Du kannst Dir so ziemlich jeden Lebensbereich vornehmen. Fang am besten mit einem an und nicht alle gleichzeitig. Das macht es einfacher. Sieh Dich zum Beispiel mal im Bad um, schau Dir an, was Du dort regelmäßig benutzt und geh dann auf die Suche, ob man diese Dinge durch nachhaltigere ersetzen kann. Beispielsweise festes Duschgel ohne Plastikverpackung.

Aber: Bitte wirf jetzt nicht alles in den Müll, sondern verbrauche erst das was Du noch da hast. Und wenn sich das dem Ende neigt, kaufst Du eine nachhaltige Alternative. Bei manchen Dingen muss man einfach ein bisschen ausprobieren, bis man für sich das passende gefunden hat. Also stell Dich darauf ein, dass es eine Weile dauern kann, bis Du die für Dich passende Alternative gefunden hast.

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Es gibt sehr viele echte Naturkosmetikmarken. Am wichtigsten ist, dass Du und Deine Haut die Produkte vertragen und, wenn Du besondere Pflege brauchst, zum Beispiel für trockene Haut, dann ist es am wichtigsten, dass Du die Produkte verträgst.

Zudem solltest Du darauf achten, dass es sich um tatsächlich zertifizierte Naturkosmetik handelt und nicht um durch den Hersteller selbst ernannte Siegel. Letztere sind meist reine Marketinginstrumente und werden nicht unabhängig überprüft.

Ich selbst habe mit Lavera und Weleda sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich mich durch eine ganze Reihe durchprobiert, bis ich was passendes gefunden habe.

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Du kannst zum Beispiel Stoffbeutel aus schönem Baumwollstoff nehmen. Die kann man auch ganz einfach selbst nähen.

Oder statt zu verpacken, ein kleines Körbchen und dort das Geschenk mit ein paar nachhaltigen Kleinigkeiten dekoriert präsentieren.

Ich habe auch schon Geschenke in Tüchern verpackt gesehen. Also in einem schönen Küchen- und Handtuch verpackt. Das Tuch ist dann Teil des Geschenks. Geht auch mit Stoffservietten oder Kissenbezügen.

Ich habe auch schon ein Booksleeve genäht und das dann als Verpackung für ein Buch genommen. Das ist so ähnlich wie ein genähter Baumwollbeutel.

Wenn ich was formfestes brauche, nehme ich einen Pappkarton (zum Beispiel von der letzten Onlinebestellung oder einen leeren Karton von einem Lebensmittel). Damit die dann schöner aussehen, klebe ich selbst bemaltes Recyclingpapier oder bemaltes Zeitungspapier drüber. Mit Wasserfarben oder Buntstiften bemalt.

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Für mich gehört ein Baum einfach dazu. Ich habe eine kleine Fichte gekauft. Spezielle Züchtung für den Topf, die klein bleibt. Wenn es so klappt wie es soll, auf jeden Fall eine nachhaltige Alternative zum geschlagenen Weihnachtsbaum.

Es gibt aber auch noch so viele andere tolle und nachhaltige Alternativen. Von traditionell bis modern. Ich habe einige davon auf meinem Blog näher beleuchtet:

https://gruener-enzian.de/nachhaltigkeit/alternativer-weihnachtsbaum/

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Ich habe mein Verständnis von Meditation auf meinem Blog dargestellt: https://gruener-enzian.de/leben/gedankenfreie-zeit/

Ich habe mich mit dem Thema wahrscheinlich nicht so intensiv beschäftigt, wie du. Meiner Meinung nach ist das tolle daran, dass man sich Meditation auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

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Ja

Kommt drauf an.

Einen Pullover für 100 Euro eher nicht. Die gibt es fair und nachhaltig aber auch für deutlich unter 100 Euro.

Ich habe mir aber zum Beispiel dieses Jahr eine faire und nachhaltige Übergangsjacke für knapp 150 Euro gekauft. Die vorherige hat 9 Jahre gehalten.

Ich trage meine Kleidung generell sehr lange. Und selbst nach etlichen Jahren sind die dann immer noch gut für die Kleiderspende.

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