Meiner Meinung nach ist Schule besser. Dort lernt man viel mehr, weil man nocj einen Bezig zum Lehrer hat und die Klasse viel kleiner ist als 200 Leute in einem Hörsaal. Die Professoren an der Uni interessieren sich nicht mal für jemanden und wenn diese Person nicht mehr erscheint, fällt es denen nicht mal auf. An der Uni bekommt man die Sachen auch nicht so erklärt wie in der Schule, denn an der Uni labert der Prof. einfach nir das Skript runter und der Student weiß das ganze Semester nicht wie er aufgestellt ist und sieht erst bei der Prüfung danach, ob er den Stiff verstanden hat oder nicht. An der Uni wird man wie ein Nichts behandelt und ws geht einfach nur darum ein Skript stur durchzulesen und die Prüfung zu schreiebn. Dies macht in meinen Augen wenig Sinn, denn in der Schule geht man beim Stoff viel mehr ein und man kann richtige Diskussionen in der Klasse führen, wo alle dabei sind.

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BWL ist halt kein wirkliches Studium bzw. keine wirkliche Wissenschaft wie Physik, Biologie, Geschichte etc. Man lernt eigentlich nur detailiert wie ein Betrieb funktioniert, aber man lernt keine wissenschaftliche Asoekte oder wissenschaftliches Arbeiten. Dementsprechend ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht so hoch wie bei anderen Studiengängen. Im Endeffekt ist dieses Studium für viele sinnlos, weil man später in einem Büro sitzt, wo eigentlich auch eine Schule mit wirtschaftlichem Schwerpunkt genügt hätte.

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College ist nicht gleich Uni in Amerika. Oft ist ein College in Amerika auch ein Berufskolleg, wo mam einen Beruf erlernt. Außerdem brechen in den USA sehr viele ihr Studium ab. Jedes Jahr brechen 40 bis 56% ihr Studium ab in den USA und bei den High Schools gibt es eine Abbrecherquote von 15%.

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Warum ist Schulmathe so unterschiedlich von Unimathe?

Ich studiere ein technisches Fach, Abitur liegt ein paar Jahre her. Wenn ich mir im Nachhinein meine alten Aufgaben vom Mathe-Abitur anschaut, wird mir immer anders. Ableitung von einer komischen Funktion bilden. Extremstellen. Nullstellen mit extrem langen, lästigem Rechenweg berechnen. Die seltsamsten Integrale berechnen mit noch komischeren Zahlen. Ganz zu schweigen vom analytischem Geometrieteil mit unverständlichen Sachaufgaben und 100 Gauss-Algorithmen.

Das ist so anders im Vergleich zur Mathe in meinem Studium. Man muss nicht 100 mal die Ableitung von irgendeiner Funktion berechnen. Vielmehr geht es darum, mathematische Konzepte im Allgemeinen zu betrachten. Wie Beweise aufeinander aufbauen. Wie man überhaupt beweist. Und wie man "spezielle Generalfälle" löst. Wenn ich heute die Wahl hätte, Mathe-LK zu wählen, ich hätte es niemals noch einmal gemacht. Die Art, wie Mathe als stupides Handwerk in der Schule gelehrt wird, wirkt im Nachhinein so unglaublich falsch. Selbst mein Professor sagt, vielleicht sollte man Mathe einfach von Grund auf lernen in der Schule. Systematisch. Mengenlehre ist da schon ein guter Ansatz. Aber auch so Sachen wie "Wie sind die natürlich Zahlen *genau* definiert" usw. Vielleicht hat er Recht. Vielleicht würde dann Mathe auf mehr Spaß in der Schule machen. Mir erscheint es, dass Mathe in der Schule in etwas gezwängt wird, was es nicht ist. Ein Funktionsgraph muss nicht immer mit völlig seltsamen Beispielen in Zusammenhang stehen. Was meint ihr? Warum wird Mathe in der Schule so anders gelernt als an der Uni?

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Ich habe einmal ein Semester Mathematii studiert und mir persönlich gefällt die Schulmathematik viel besser. Unimathe und Schulmathe hat miteinander gar nix mehr zu tun und ich habe beobachtet, dass viele, die in der Schul in Mathe immer 1 gekriegt haben, die Unimathematik nicht verstehen und andere, die in der Schule in Mathematik schlecht waren, sind in der Unimathematik hervorragend. Man sieht also, das es extrem verschieden ist und ich finde es auch etwas schade, da es nocjt wirklich einen Studiengang für Mathematiker bzw. Physiker gibt, wo die angewandten Sachen aus der Schule auf einem höheren Niveau behandelt werden.

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Einstein war gut in der angewandten Mathematik, die man in der Schule lernt, wo jeder gut sein kann, wenn man sich dafür interessiert und nicht ständig andere Sachen im Kopf hat. Die anstrakte Unimathematik hat Einstein selber auch nicht interessiert und nicjt wirklich durchblickt. Bei der Unimathematik hat ihn vor allem sein Studienkolleg Marcel Großmann geholfen.

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Nein, ein Blatt Papier sagt nichts über die Fähigkeiten und Intelligenz einer Person aus. In der Geschichte gibt es viele Beispiele von Personen, die teilweise nie eine Schule besucht haben und am Ende noch Universitätsprofessoren wurden. Vor allem Genies und Hochbegabte tendieren oft dazu, die Schule abzibrechen, weil sie von niemanden verstanden werden. Viele Genies haben sich ihr Wissen als einsame Autodidakten im Selbststudium beigebracht wie Faraday, A. Licncoln, Rousseau und viele mehr. Viele Schriftsteller brachen ihre Schulkarriere oft ab und sogar Churchill bezeichnete seine Schulzeit als dunklen Fleck seiner Lebenszeit. Sogar Einstein hatte einamal die Schule abgebrochen und Henry Ford lernte nur die nötigsten Sachen in der Grundschule und wurde am Ende doch noch einer der wichtigsten Ingenieure der Welt. Diese Personen zeigen also, dass es von deiner Interesse und deinem Willen abhängt und nicht von einem Zertifikat.

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