Vielleicht bist du Meatotarian... 😉 ich mag Fleisch auch, aber ich hab mal gehört, dass man max. 150-200 g am Tag essen sollte (je nach Körperbau, Bewegung usw.).
Aber klingt schon nach viel Fleisch, also extrem viel... Drehst du durch, wenn du einen Tag mal ohne Fleisch auskommen musst? Dann könnte es sein, dass du süchtig bist. An deine Nationalität liegt es eher weniger. Aber versuch mal einfach halb Fleisch, halb Gemüse zu essen, wenn es dich stört mit dem Fleischkonsum. Cooler Nebeneffekt: Mit bissl weniger Fleisch und mehr Gemüse wirst du schnell merken, dass du dir viel Geld sparen kannst...

Ich würd dir einfach eine Ernährungsberatung empfehlen. Dort kalkuliert man alle Faktoren mit ein...

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Hallo Sean535,

wie schon erwähnt gibt es in der nonverbalen Kommunikation keine Mimik, Gestik, Betonung, im Gegensatz zur verbalen (gesprochenen) Kommunikation. Die Nachteile der nonverbalen Kommunikation liegen genau darin, dass man die Stimmung eines Gespräches missverstehen kann, wenn man keine Betonung, Mimik, Gestik dazu wahrnimmt. Dinge die ganz normal ausgedrückt werden, werden somit oft missverstanden, weil beim Lesen oft selbst eine Stimmung im Kopf erzeugt wird, die ggf. gar nicht bezweckt werden sollte, z.B. man nimmt etwas als Beleidigung auf, glaubt es ist schnippisch oder gar aggressiv gemein, obwohl der gleiche Satz in einem verbalen Gespräch nicht zu diesem Eindruck führen würde, da man die Betonung bemerkt. Dazu braucht es manchmal Mimik und Gestik gar nicht, wie z.B. am Telefon, meist reicht schon der Ton eines Gesprächs, um die Stimmung zu erkennen. (Wenn ich schreie bin ich vermutlich wütend, wenn ich Lache bin ich vermutlich gut gelaunt oder belustigt.)

Ein Beispiel: 

Jemand schreibt folgende SMS: "Du bist ja ganz schön Schlau!"

Das kann jetzt heißen, dass der Verfasser ein Kompliment machen möchte und mitteilen will, dass er den Empfänger für schlau hält. Dieser freut sich darüber und alles ist gut. 

Es kann aber auch ironisch gemeint sein und er will eigentlich genau das Gegenteil ausdrücken. Oder es ist positiv gemeint, der Empfänger versteht es aber negativ und dann ist gar nichts gut, die Gesprächspartner streiten obwohl dieser Satz in der Realität, also in einem echten Gespräch, vermutlich kaum zu einem Missverständnis geführt hätte.

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