Bibel und was von Sturm der Liebe
nachvollziehbar durch den Anfang und das Thema, aber in der Szene ausgekannt haben die sich wohl nicht oder doch aber waren angetrunken.
Eigentlich mögen homosexuelle oder bisexuelle die "Divas" so was wie Madonna oder auch Marina and the Diamonds. Eben artpop, so allgemein Lieder die etwas ihre empfundene Lage ausdrückt. Reicht natürlich von sehr girly-erfreut (im Kreise ihrer Leute oder wenn sie verliebt sind) bishin zu sehr betrübt ... Gründe dazu finden sich unzählige im Netz...
Ich schätze so über den Daumen gebrochen, mögen die was wie Primadonna, Teen Idle (die eher zum Transvetismus/Transfetischismus tendieren) von Marina oder Lonely Hearts Club sicher :p
https://youtu.be/knRjix2na1A
https://youtu.be/ifa2g8HPZOY
https://youtu.be/_Oi9Kg3GFeA
Komme ich deswegen so schwul rüber? bzw. würdet ihr denken, nen Typen der sowas hört könnte schwul sein?
Dein Lied erinnert mich an einen ekligen Jungen der auf seinem Handy Osts von Ecchie Animes abgespielt hat. Dabei hören sich einige Osts nicht mal schlecht an, aber der hörte halt gerade das Zeug wo man sich denkt es singt eine mit dicken Vorbau, minderjährig, wurde schon angegrapscht und war zu passiv was dagegen zu unternehmen. Das ist eklig und ich finde das frauenfeindlich, und solche Leute die das mögen eben entsprechend.
Also Menschen als Einzelwesen betrachtet: weil zwei nicht verhüten konnten oder wollten, die Gesellschaft behindert-konservativ ist
Und die Menschheit also Menschen als Masse betrachtet: Urknall, Willkür. Es gibt nur Chaos, das sich uns geordnet darstellt, wenn wir schwachsinnig sind im Kopf, dann glaube wir auch schnell mehrere oder ein guter Gott habe alles erschaffen.
Wegen des Schwachsinns geht vielen die Theodizee-Frage nicht auf :p
Leider ja. Die Frauen sollten sich wirklich mehr wert sein.
Und mal abgesehen davon gehören viele da gar nicht hin.
alle Farben zusammen, also tief-dunkles-dreck braun oder schwarz.
Ich mag es aber lieber unbunt, bzw. weiß.
Vielleicht wenn es Rollen gibt die auf diese Persönlichkeiten passen ...
multiple Persönlichkeiten sind sonst hinderlich, weil's eigenständige sind, die sich das eigene Hirn projeziert. Also die sind individuell, festgeschrieben und bestätigen hirnliche Infantiliserung, wodurch sicher auch die grundsätzliche Empathiefähigkeit nachlässt.
So ein Mensch kann dann nur begrenzt Rollen annehmen. Weil eigentlich ist es Empathie, die gebraucht wird um sich in etwas, jemanden usw. hineinversetzen zu können.
Mit Empathie meine ich übrigens nicht Sympathie... die meisten sind absolute Arschgesichter.
Was hast du deiner Meinung nach für eine seltene Persönlichkeit?
Du kommst mir rechts vor, aber die sind alles andere als selten....
Also wenn der/die meinte asozial und komisch = unethisch, dann 100% nein.
wer vernünftig denkt, weiß ganz genau, dass egal aus welcher Motivation heraus bspw. auch "ich will nicht das meine zukünftigen Kinder linksversifft werden und emanzen darum erzeuge ich keine", am Ende durch das Unterlassen kein weiterer Mensch die Umwelt verschmutzt, anderen Leid zufügt, selber welches erlebt und sterben muss. Es wäre damit sogar eine ethisch Entscheidung, die leider nicht jede/r hat.
Aber es kann auch richtig behauptet werden, es sei "unmoralisch" wenn dadurch "nicht normal" gemeint ist, weil die Mehrheit es einfach nicht schlimm findet weitere sterbliche Straftäter/innen und Opfer zu machen, die sich auch irgendwie ernähren und befriedigen wollen und müssen, wenn sie weiter andere ausbeuten sollen.
Die Fridays for Future Bewegung hat dies meiner Meinung nach so pervertiert, dass daraus eine "Extinction Rebellion" Bewegung gemacht wurde. Die sich gegen VHMT, ethische Menschen und die Ethik selber stellt.
Ich wünsche mir für die Zukunft daher eine starke Gegenbewegung für ein friedliches Aussterben aller Lebewesen, durchs nicht-fortpflanzen, zwangskastrieren und legaliseren kostenfreier Euthanasiemedikamente,, weil außer den Straftäter/innen niemand verdient leiden zu müssen. Am wenigsten Tiere, Mädchen, und solche Frauen und Männer die sich für Tiere und stark benachteiligte Mädchen wirklich einsetzen.
Teilweise, ich habe niemanden der mir ernsthaft Einschläferungsmittel reicht mit dem Interesse mir wirklich zu helfen (schmerzfrei Sterben, danach sich um nichts mehr sorgen brauchen usw). Das ist ernsthaft schlimm. Meine ich wirklich.
Aber eigentlich fühle ich mich aktuell halbwegs sicher, dadurch das ich niemanden habe und nicht in einem versifften Gebiet leben muss. Beschäftigen konnt ich mich immer super alleine und so bin ich halbwegs froh, nicht nach draußen gehen, arbeiten zu müssen, auf "wichtige" Nahrungsmittel vom Tier angewiesen zu sein; arg beschimpft, geschlagen, bloßgestellt, belächelt, zwangsgeschwängert, zwangs-verheiratet, verfolgt, vergewaltigt oder ermordet worden zu sein. Für ein Mädchen wie mich ist das ziemlich viel wert, weil ich mich informiere was so abgeht in der Welt... Und ich schätze meine Lage leider ziemlich sicher richtig ein: ich bin eine der wenigen die von der Gesellschaft noch nicht besonders streng misshandelt wurde. Ich meine, emotional ja: Abschluss, Ausbildung usw. geht nicht, partnerschaftlich und freundschaftlich abserviert aufgrund Äußerlichkeiten, Leistungsschwäche, sozialen Stand, anderem "Mindset"; doch körperlich zum Glück wenig. Mein Leben war trotzem nie ein Ponyhof frei von dem Terror des Schlachthauses, Schlächter, Schlachtbank usw. besonders weil mich die fiesen Taten die anderen widerfahren z. B. das schon wieder eine Frau in Deutschland auch noch von Polizisten vergewaltigt wurde, oder Vergewaltiger einfach freigelassen und wieder vergewaltigen dürfen, oder wo anders in Mexiko Menschen ausgebeutet werden damit Leute hier Blutplasma bekommen - immer aufhorchen lassen.
Ich wunder mich aber nicht darüber, dass so etwas passiert, weil ich weiß in was mich meine Erzeuger und die Gesellschaften stießen, aber deswegen kann ich gerade nicht abstellen, sehr achtsam zu bleiben - und ich meine nicht schreckhaft, sondern wirklich achtsam und entsprechend zu handeln. Ich würde aus Selbstschutzgründen aktuell also lieber online Selbstverteitigungsvideos schauen, zuhause trainieren und immer Gegenstände zur Gegenwehr nah bei mir haben. Ob ich die Polizei je kontaktiere, falls jemand einbrechen sollte, glaube ich nicht. Ich habe noch Verwandte die könnten anrufen. Mich allein von den Polizisten für eine Aussage mitnehmen lassen würde ich auch nicht - auch nicht wenn es Mann und Frau wären, weil auch Frauen Mittäter sein können.
Ich empfehle so auch keiner sich von anderen so abhängig zu machen. Und eben besonders aufzupassen. Eigentlich sollte schon direkt in den Grundschulen darauf aufmerksam gemacht werden, wie saumäßig Mädchen behandelt werden (können). Aber da die meisten nicht mal ahnen oder nicht ahnen wollen, dass in einer Ferdifuchswurst Reste von ehemaligen schmerzempfindlichen und ausgebeuteten Lebewesen stecken, wird das wohl dauern oder nie passieren.
Vermutlich bei sehr vielen eine innere unbewusste oder bewusste Gewissheit, dass die Menschen um einen herum "fremd" sind. Irgendwie nicht dazu in der Lage so auf dich einzugehen und so zu sein, wie du es von denen erwartest. Dann kommt eine Sehnsucht hinzu, nach Verständnis und danach ehrlich bemitleidet zu werden.
Die Erwartungen and das Umfeld sind dann aber individuell. Also viele sehnen sich nicht nach selben Sachen und spüren, dass sie die nicht haben können.
Einige sehnen sich bspw. nach Mitleid das von einer bestimmten Person ausgeht, und/oder möchten eine anderen Existenz. Andere sehnen sich nach Mitleid (Anerkennung ihres Leidens), dass sie "so" geboren wurden oder überhaupt geboren wurden und bewusst sterben müssen.
Nach was sich gesehnt wird ist verschieden, gleich bleibt nur, dass es unmöglich ist es zu realisieren.
Ach gar nicht am Besten.
Höre mal ich habe paar deiner Frage "gestalkt" und möchte mich dafür erst mal entschuldigen, aber ich musste mir schon die Frage stellen ob du als Kind oder Jugendliche vergewaltigt wurdest, oder es so empfindest oder gerade in einer sehr blöden Lage steckst.
Die meisten Mädchen in der Pornoindustrie wurden vergewaltigt, entweder körperlich oder emotional oder beides und leiden durch ihre "Arbeit" an mentalen Störungen unter anderem posttraumatische.
Und ich meine, wenn dich das Leben schon gef.ckt hat - wie egal -, dann versuch doch bitte nicht in ein Wolfsnest zu rennen. Lass es mit dem selbstverletzen.
Ich kenne dich natürlich nicht und eigentlich sollte mir das hier egal sein, aber falls du vor hast denen nachzugeben; auch diesen empathielosen Trotteln hier zustimmst, dann fände ich das trotzdem sehr traurig, weil doch wenigstens du selbst dir mehr Wert sein solltest.
Wenn angeblich niemand an dich glaubt und für dich da ist, sei doch wenigstens du dir treu? Auch wenn das schwer ist.
Ich möchte nicht dass du dich prostituierst. Ich empfehle dir, aufzupassen, achtsam zu bleiben und wenn du das nicht schon machst, Medizin zu studieren und dich seriösen Therapeuten oder/und dem Arbeitsamt anzuvertrauen wenn du Geldprobleme hast. Ich wünsch mir wirklich für dich, dass du später oder bald den Mädchen und Frauen dort raus hilfst, statt eine von denen zu werden.
Die meisten müssen schlimme Kindheitserfahrungen endlich richtig verarbeiten plus der Dinge die ihnen diese Männer antun.
Und andere sollten dort gar nicht erst "arbeiten" müssen, um überleben zu können. Das heißt jemand muss dafür sorgen, dass in der Gesellschaft Mädchen und Frauen besser bezahlt werden für echte Arbeit bei der sie nicht ihren Körper von zahlreichen Männern, Jungen, Frauen und Tieren als Wichstuch missbrauchen lassen.
Du wirst dort eh nicht finden, was du dir vermutlich wünschst:. Ich glaube du suchst ehrliches Mitleid? Mitgefühl meine ich...habe das bitte endlich mit dir selber. Mir musst du nicht den "Gefallen" tun, aber ich finde dir selber und den anderen die aufgegeben haben bist du wirklich schuldig stark zu sein. :(
Sich dazu gedrängt fühlen in die Prostitution zu gehen, aus welchen Gründen auch immer, ist wie ein Suizidversuch, bei dem alle wissen, dass er scheitern wird.
Danach wirst du weiter leiden müssen. Ich finde das sehr unnötig. Wünschte ich könnte dich und andere aufhalten. Mir tut's sehr leid.
Alles Gute für die Zukunft. Hab dich lieb.
War schon immer so. Wenn du eh anders bist als die Massen sowieso.
Dicht abgeschottet mit Internet Pc, Kopfhörern für Musik, ordentlichen Bett, pflanzlichen Lebensmitteln (weil Fleisch brauche ich nicht), vllt. Bücher und Malzeug, gerne sogar. Denke es ist sichere, besonders wenn du eine Vagina hast allein zu leben.
Auch Mädchen bzw. Frauen sind sehr gemein zueinander. In einem geräumigen Bunker lässt es sich sicher schön allein leben.
Auf jeden Fall sollte sie, alles andere wäre nur menschenfeindlich. Ich bin nur froh, dass die in Belgien und den Niederlanden etwas mehr in die Richtung zu denken und zu handeln scheinen, obwohl sie Geld verlangen. Aber wo anders auf der Welt sind sie noch ekelhafter und verbieten es ganz.
Bin außerdem allgemein dafür, dass man die "körperlich gesunden" (und alle außer solche die vorbestraft sind) wie es immer so schön heißt endlich entscheiden lässt darüber, ob sie leben/ weiter leiden und überhaupt leiden oder schmerzfrei sterben wollen. Um diese Entscheidung ungezwungen treffen zu können, muss aktive Sterbehilfe absolut kostenfrei und zugänglich sein.
Und die Gründe gehen niemanden etwas an. Das allgemein so drauf behaart wird den Status Quo zu belassen, ist dem Patriarchart geschuldet. In einem echten Matriarchart ginge es viel fortschrittlicher und ethischer zu. Niemand würde zum Arbeiten und Leben gezwungen werden oder höchstens nur solche die es nicht anders verdient haben.
Eine Änderung würde im Idealfall einfach mehr Menschlichkeit auf die Erde bringen und in dem konkreten Fall eben nach Deutschland.
Nahezu alle, unabhängig vom Gehalt, dem Geschlecht, dem optischen Erscheinungsbild, Ethnie/Herkunft, der sexuellen Orientierung, der Geschlechtsidentität, Religionszugehörigkeit, politischen Orientierung, des Bildungsstandes, der Behinderung, dem Alter, des Gesunheitzustandes und der Ernährungsgewohnheiten und der Artzugehörigkeit ... also alle außer vorbestrafte Straftäterinnen und Straftäter (die brauchen lebenslängliche Prügelstrafen) sollten das Recht darauf haben absolut darüber entscheiden zu dürfen; ob sie leben/weiter und überhaupt leiden oder schmerzfrei mit oder medizinisch ausgebildeter Beihilfe, sterben möchten.
Der Staat sollte erlauben, dass jedes Mädchen und jeder Junge (und divers) die Möglichkeit haben schmerzfrei sterben zu können. Also wären im Idealfall euthanasierende Präparate beim Hausarzt oder eben der Hausärztin zugänglich, die durch eine Unterschrift des oder der Sterbewilligen oder der betreuten Vertrauten der Sterbewilligen erworben werden. Die Entscheidung wie, wann, wo und ob mit oder ohne Begleitung gestorben wird, treffen die Sterbewilligen in der Regel selber. In Ausnahmefällen, vllt. weil der Behinderhungsgrad der Person zu stark ausgeprägt ist u. dgl. dann entscheidet die zuständige Ärztin oder der Arzt mit min. 2 unabhängigen Anwälten und eventuellen gesetzlichen Betreuern darüber ob eine Begleitung notwendig ist, und über das wo, wann, wie.
Nein, also wenn du so was wie das Schwulen-Gen nur für Frauen meinst also ein "Lesben-Gen", dann sicher nicht. Das ist vereinfachter Schwachsinn, wie die Bildzeitung.
Davon abgewandt denke ich aber schon, dass einige leider biologisch (oder eben chromosomal und hormonell) prädispositioniert sind und dadurch besser von den Erzeugern und der Normgesellschaft auf das Lesbentum und/oder Transsexuellen-tum domestiziert bzw. gedrängt werden können.
Gefährdet sind - Die Kriterin am Besten alle zusammen betrachten, nicht einzeln:
- Mädchen deren Körperbau maskuliner ist wodurch sie hässlicher wirken (die werden oft von Mädchen gemieden und gehänselt "bist hässlich", "läufst rum wie ein Junge", "hast Lesbenaugen" etc. also werden sprichwörtlich in ihrer homosozialen Entwicklung von denen gestört, werden sich dann auch lieber allein oder mit paar Jungs beschäftigen und jungenhafte Hobbys bilden)
- Mädchen die bewusst mitbekamen wie ihr Erzeuger abgehauen ist (haben natürlich kein gutes Vorbild und sind lebenslänglich traumatisiert)
- Mädchen die mit einer oder mehreren maskulinen Schwester oder einem aggressiven Bruder und maskulinen Frauen (Holzfällerfrauen) aufwachsen (lernen durch zuschauen männliches Verhalten und der Umgang untereinander ist kaltherzig)
- arme und/oder in der Bildung benachteiligte Mädchen (bzw. sind arme meistens bildungsmäßig benachteiligt)
- zurückhaltende Mädchen (intro oder schüchtern)
- solche die im Patriarchart aufwachsen müssen* (Jungs werden nicht auf Fürsorglichkeit getrimmt, sondern Mädchen. Die Mädchen werden auch eher als Objekte zur Lustbefriedigung präsentiert z. B. im Fernsehen, Musikvideos, Bücher, auch in Frauenzeitschriften, eigentlich überall, dadurch sehen so ziemlich alle Mädchen andere Mädchen mit Männeraugen - nennt sich Male Gaze)
Die Mädchen die die Kriterin erfüllen können dann später so mitte ihrer Pubertät und drüber oft Mädchen und Frauen bzw. immer spezielle Mädchen und Frauen begehren, die optisch und sozial das haben, was sie selber nie hatten. Solche Mädchen verlieben und lieben dann aber nicht, sondern beneiden nur und haben höchstens Mitleid mit sich selber und solchen die ähnliches ertragen mussten oder symbolisch ertragen müssen.
*Außerdem spielt mMn. noch die Behandlung und Darstellung von Frauen und Mädchen in den Gesellschaften weltweit stark mit rein: Die Gesellschaften sind alle chauvinistisch.
Eine Frau, die also diese Kriterien erfüllt kann Erwartungen an Männer haben, auf die eher Mädchen/Frauen domestiziert wurden und wird sich dann sicher auch denken, dass sie lieber bei den Frauen nach einem Menschen suchen sollte, der sie bemuttert usw. weil es dort einfach wahrscheinlicher ist eine zu finden. Viele Frauen bemuttern sogar berufsmäßig wie Krankenschwestern, Erzieherinnen, Sekretärinnen usw. also wäre es günstig.
Aber ich habe auch gemeint, dass solche Mädchen und die späteren Frauen die daraus entstehen zum Transsexuellen-tum gedrängt werden. Das passiert dann indem sie sich der universellen Unterdrückung von Frauen bewusst werden.
Ihnen fällt es dann schwere zu ertragen, dass auch sie arbeiten/sich prostituieren müssen und dafür geringen Lohn erhalten (noch geringer weil optisch hässlich) und gesundheitliche Probleme. Solche Mädchen bzw. Frauen möchten sich aufgrund ihrer Erziehung aber weder prostituieren, andere bemuttern noch schwer arbeiten um sich am Ende nicht mal ein Tampon leisten zu können. Außerdem möchten sie auch nicht, das andere so leiden müssen und zu Handlungen gezwungen werden die einfach unmenschlich sind (was auch die eigenen Kinder betrifft die sie darum gar nicht erst erzeugen wollen). Also müssen sie sich doch als transsexuell ausgeben, wenn der Drang zu leben und zu kämpfen stärker ist als der endlich Ruhe haben zu wollen.
Schmerzfrei sterben ist außerdem schwer - das wird gesetzlich unmöglich gemacht. Sich zum Suizid zu überwinden ist schwer, so sind sie zusätzlich sogar noch zum Leidenmüssen - also Lebenmüssen verurteilt. Also wirklich genug gestraft..
PS: ich bin weder pro-religiös noch pro-norm oder wie ich es nennen sol. Ich meine falls du glaubst ich möchte allgemein verurteilen und homo-bi usw. sexuelle Menschen umerziehen weil sich das so liest als unnatürlich, Krankheit oder kranhaftes Symptom liegst du falsch. Das Ziel ist auf den menschenfeindlichen also mädchenfeindlichen Status Quo aufmerksam zu machen, um den zu beseitigen. Es gibt leider sehr viele Mädchen die wie Müll behandelt werden und dann wird noch von anderen behauptet, naja wenigstens kann man den recyceln. In so einer Welt müssen wir leben. Für den Erhalt dieser Welt kämpfen ist verschwendete Mühe und unmenschlich.
Ich finde auch es könnte hormonell bedingt sein, andererseits ist das irgendwie frauenfeindlich und fühlt sich nur halbrichtig an.
Ich gehe also auch davon aus, dass die in ihrer Kindheit was schlimmes erlebt hat. Vielleicht den Weggang ihres Erzeugers oder sie wurde vergewaltigt (von einem Lehrer vllt. auch oder ihr Freund verkauft sie) oder sogar beides zusammen und das hat sie bislang verdrängt. Jetzt kommt es hoch - nennt sich Vergewaltigungstraumasyndrom - und sollte mal angesprochen werden. Wenn sie vergewaltigt wurde kann sie das versuchen anzuzeigen. Ich muss aber auch sagen, die Behörden machen es sehr schwer Täter oder Täterinnen (weil auch Frauen vergewaltigen) zu bestrafen. Viele geben den Opfern bzw. Überlebenden die Schuld. Ist egal wo man da lebt als frau, ob im Islam oder Schweiz. Frauen sind einfach immer die angearschten.
Also ich zweifel irgendwie stark daran, dass du weil du nicht mit-demonstrieren gehst im Chat fertig gemacht wirst. Ich glaube wirklich nicht, dass die potenzielle Mitläuferinnen und Mitläufer von sich wegtreiben. Das bringt doch nichts. Ich glaube auch nicht, dass die sich so für andere die sich raushalten interessieren.
Ich will nicht zu paradox sein, aber ehrlich gesagt, baut sich mMn. diese ganze Bewegung eigentlich um die Mythologien Fruchtbarkeitsgöttinnen, Gaia( Titaninnen ), Naturbeschützerinnen, Versorgerinnen usw. auf. Viele Mädchen und Frauen sind also nur deswegen dort, weil das im Patriarchart ihre Aufgaben sind die sie akzeptieren. Und ist eigentlich klar, wenn die Erde nicht mehr existiert, dann könnten die ihre Aufgaben auch ihren Nachwuchs gegenüber nicht mehr erfüllen und würden auch nicht mehr eine gewisse Kleiderordnung erfüllen müssen, Berwertungen über ihr Äußeres über sich ergehen lassen, versklavt, sexuell belästigt, verkauft, getauscht, zur Schwangerschaft gezwungen, zum Aberglauben verdammt, vergewaltigt und zu Tode geschlagen werden. Außerdem müssten sie nicht mehr untenrum bluten, brauche nix mehr zu essen, sehen nicht wie andere sterben, müssten selber nicht mehr altern und sterben... was natürlich alles sehr schlimm wäre und ignorierbar ist, darum demonstrieren sie auch gerne für so eine Welt in der das alles möglich ist, statt für Frauenrechte und auch Tierrechte, Leidminderung 😣
Und ich glaube übrigens, die Jungs und Männer sind dort eigentlich nur weil sie auf Pussyfang sind, weiter was zum Unterwerfen haben wollen oder homosexuell oder gerade in einer Beziehung mit einer sind. Weil Klima, das Erhalten einer gewissen Lebensqualität war nie deren Aufgabe, dafür sind immer Frauen zuständig gewesen. Vielleicht nennt man dich wenn überhaupt also darum auch "Kameradenschwein", weil du nicht mit auf Pussyfang gehst... Wenn ich ein Junge wäre wäre mir das auch etwas unangenehm dort wegzubleiben - sie könnten nämlich glauben ich sei schwul. Das ist leider ein Mobbkriterium. Ich würde auf jeden Fall 2 oder 4 Tage in Abständen aber, mal mitgehen und mich sonst auf die Noten konzentrieren - besonders diejenigen die aus der Unterschicht kommen und dazu noch eine Vagina haben müssen was das angeht aufpassen.
Ich würde armen Mädchen immer lieber raten sich darauf zu fokussieren was sie wollen und was nicht, das sie ihre Ehre behalten müssen und wie ihr Notendurchschnitt ist, damit sie später mindestens Richterin oder irgendwas hohes bei dem sie viel verdienen und Macht haben werden können, auch ohne Mann und Prostitution. Letzteres wünsche ich ohnehin keiner. Ich möchte auch nicht, dass sie sich in ihren Jobs hochschlafen müssen, sondern bedingungsloses Grundeinkommen erhalten um möglichst von all dem unabhängig zu bleiben. Aber ich denke es brauch erst mal Frauen die sich mit Mühe hochziehen und Gesetze dazu erlassen. Ich hoffe sie führen auch bald aktive Sterbehilfe für alle ein: indikatorenfrei und kostenfrei. Keine sollte mehr dazu gezwungen werden zu leben oder am Ende ihrer Kräfte Suizid zu begehen, wir sollten alle die freie Wahl haben ob wir leiden und arbeiten wollen oder lieber schmerzfrei sterben.
Weil die Mehrheit frauenfeindlich ist? Egoismus wird irgendwie nur dann zu einem Problem und verwerflich wenn die Person eine Frau ist also Vagina hat. Wenn ein Mann nur an seine Karriere denkt, ist er ehrgeizig, zielstrebig usw.
Und, dass Frauen immer mit der Kinderfrage belästigt werden, liegt auch an einer frauenfeindlichen Gesellschaft, die Frauen nur als biologisch-determinierte Inkubatoren; Lebensspenderinnen, Lebenserhalterinnen akzeptieren kann. Das wurde noch nicht überwunden und ob es das jemals wird mit dem Rechtsdruck glaube ich nicht.
Ps ich finde keine Kinder (und besonders keine Mädchen) wollen ist eigentlich umweltfreundlich und egal aus welchen Gründe, ethisch das Richtige. Mädchen werden egal wie sie aussehen ständig nur dumm (an)gemacht, real online, sexuell angegriffen, müssen gering verdienen usw, aber so was sollte denen erspart bleiben. Die haben so eine Behandlung (wie als wären sie Schlachtschweine) nicht verdient. Ich muss dabei auch an diese Amanda Todd, dann Rebecca, Anita Sarkeesian und andere denken, die durch rechte und religiöse Männer und Frauen ermordet, Rufmord geschädigt, vergewaltigt wurden und jetzt gerade wieder werden. Das nimmt leider kein Ende, wenn die Mädchen tot sind, wird sich das nächste Opfer gesucht (wie in Indien...). Erinnert mich manchmal auch an Filme die im Mittelalter spielen.
Es ist zu unverständlich. ist keine direkte Beleidigung und selbst wenn, eigentlich werden auch direkte Beleidigungen gegen Frauen nicht straffbar.