Hallo.
Kein Banglafilm,.aber hier gibt es solche Szenen https://www.youtube.com/watch?v=_GAn5rw3Lgs

Children of Heaven mehrere Ausschnitte auf YouTube

Gothon

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Hallo

Also: Bangladesch war ja bis nach dem 2. Weltkrieg ein Teil von Indien. Als sich dieses dann von den Engländern löste, wollten sich die Muslime und Hindus trennen. Da in den Gebieten des heutigen Bangladesh und Pakistan viele Muslime lebten, entstanden dort eigene islamische Länder, damals als Ost und Westpakistan, mit aber verschiedenen Kulturen und Sprachen. Pakistan Urthu und Bangladesh Bengali (1971 trennte sich Ostpakistan als Bangladesch nach einem Kieg vom heutigen Pakistan)

Als sich das damalige neue Pakistan von Indien trennte gab es grosse Völkerwanderungen, so zogen viele Hindus aus diesen Gebieten und viele Muslime in diese Gebiete. Indien hat ja selber eine sehr grosse Bevölkerung.

Dazu kommt, dass die Kindersterblichkeit immer noch hoch war und wie bei uns früher viele Kinder kamen, von denen oft nicht alle überlebten. Das diese auch dazu, die Eltern später abzusichern und Kinder arbeitenten früh mit. Gerade bei uns gab es ja früher auch oft 7, 8 Kinder in einer Familie.

Nicht nur wegen der Religionen gab es früher auch kaum bis keine Familienplanungen, vor allem nicht bei den Armen, die auf Kinder angewiesen wahren. So also die grossen Völkerwanderungen und danach die grossen Familien.

Dazu kommt heute, dass oft Männer (oder auch Frauen) die Familie verlassen, neu heiraten und wieder Kinder haben. Gerade junge pupertierende Mädchen werden immer noch früh verheiratet oder lassen sich von ältern Jungs verführen, Resultat = Schulabbruch und früh Kinder:

Dann wird wieder geheiratet, der neue Mann akzeptiert die ersten Kinder nicht und diese wachsen mit "etwas Glück" bei Verwandten auf, welche sie dann aber oft auch als Last bezeichen.So suchen die Mädchen wie der früh ihr Glück auswärts usw.

Positiv: Nicht nur reichere Bangladeschi haben begriffen, auch einige Ärmere, dass zu viele Kinder heute mehr eine Belastung sind als wenige.

Gruss Gothon.org

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Hallo

Ich kann das nur aus Sicht unserer Orga sagen, die auch Kinder in Bangladesch unterstützt.

Leider hatten wir in letzter Zeit ein paar Pakete, die nicht oder nur teilweise angekommen sind. Ob da beim Zoll oder sonst auf der Post etwas entwendet wurde, können wir nicht sagen.Unterdessen bekommt man in Bangladesch alles, zumindest in der Hauptstadt und den grossen Städten. Auf dem Lande sieht das natürlich anders aus.

Wir empfehlen den Paten auch:
- nichts wertvolles.
- Nichts, das unnötig Zoll kosten könnte.
- nichts schweres, denn alleine für den Portopreis bekommt man dort vieles mehr.
- Gerade bei den aktuellen religiösen Problemen dort unbedingt nichts religiöses.
- Die Religion ohnehin nicht erwähnen.

Also eher:
- Fotos mit neutralem Hintergrund, wie Natur, im Wald und so, das keinen Reichtum zeigt, vielleicht habt Ihr ja auch Haustiere.
- einfache, persönliche Dinge, selber hergestellt.
- ein T-Shirt mit dem Bild des Jungen drauf.
Also Dinge, die einen Bezug zum Paten haben.
Aber ja, auch Kleines wie Ballone und Stifte (die den Transport überleben) sind immer willkommen.

Eine Hilfe ist sicher, wenn man weiss, wie und wo der Junge lebt. Bangladesch hat viele verschiedene Gebiete. Lebt er auf dem Land, könnte anderes interessant sein, als wenn er in einer Stadt lebt, wo er alles kennt auch wenn er es nicht haben kann.

Viel Freude mit der Patenschaft.

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Hallo, Mit der ersten Antwort hat es nicht geklappt, also nochmals:

Ich bin selber immer wieder in Bangladesch und sehe keinen Fahrtechnischen Nutzen dort zu üben, höchstens, das Du lenst zu rüpeln, oder lernst, dir gute Nerven aufzubauen.

Ansonsten gehen dort ja vor allem die Hupen und die Stossdämpfer kaputt.

Was Du dort kaum lernen kannst, ist rücksichtsvoll zu fahren, besonders nicht, wenn es wirklich Verkehr hat. Aber im Stau zu fahren kannst Du hier auch lernen.

Damit keine falsche Meinung aufkommt, ich liebe Dein Land und habe dort selber ein  eigenes kleines Hilfswerk. Gruss <a href="http://www.gothon.org" target="_blank">www.gothon.org</a>
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