Ich bin etwa ein Jahr lang zu Gästeabenden der Loge in meinem Ort gegangen bevor ich beschlossen habe, mich für die Mitgliedschaft zu bewerben.

Es ist sowohl für dich gut um die Leute und Freimaurerei allgemein kennenzulernen, als auch für die Loge, damit sie dich (vielleicht als potenziellen zukünftigen Bruder?) kennenlernt.

Mir hat das damals viel gebracht, weil ich nach und nach immer mehr gelernt habe, was Freimaurerei ist und was nicht. Außerdem habe ich eine menge nette Leute kennengelernt, die jetzt meine Brüder sind. Ich empfehle es dir auf jeden Fall! :)

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Von kämpfen kann keine Rede sein. Die UGLE (United Grand Lodge of England), die sozusagen die oberste Instanz der Freimaurerei ist, hat die französischen Großlogen vor vielen Jahren sozusagen exkommuniziert, da sie viel anders gemacht haben als es die UGLE vorgeschrieben hat(beispielsweise im Tempel statt einer Bibel ein Buch mit weißen Seiten aufzulegen).

Daher gelten alle französischen Logen als "irregulär" und werden nicht anerkannt. Trotzdem sind es natürlich auch Freimaurer und zwischen vielen deutschen und französischen Logen besteht reger Austausch.

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Mein Prof hat mir gesagt, ich soll mir ein Metronom anmachen und jede Saite nacheinander spielen, immer den gleichen Ton. Also du entscheidest dich zum Beispiel erstmal für ein F, dann spielst du ein F auf der e Saite, dann eins auf der a Saite, auf der d Saite etc.
Tempo machst du je nach deiner Fähigkeit.
Super Übung find ich

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Meinst du das lick, das die Klarinette als Auftakt spielt?
Das wäre
Sol Sol Me Mi Fa Fi Sol Sol

Aber häufig verwendet würde ich jetzt unbedingt sagen
Is halt ein ganz simples lick

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Du kannst für gute Ergebnisse nicht einfach ein Mikro an den Computer anschließen. Dafür solltest du dir ein Interface kaufen

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Das sind die Zählzeiten, auf die die Noten gespielt werden.

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Sind alle Akkorde diatonisch, also in der Tonart enthalten?

Wenn du auf jede schwere Zählzeit einen Akkordton des jeweiligen Akkordes setzt, kann wenig schiefgehen.

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Denke mal, du bist eher in Richtung Klassik unterwegs, aber ein exzellentes Buch für Theorie ist "Die Akkord-Skalen-Theorie und Jazz-Harmonik" von Barrie Nettles. 

Benutzen wir auch an der Uni 

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1-und-2-und-1-und-2-und-1-und-...

Was auch viele machen - z.B. bei Bossa Nova, wo 2/2 recht häufig vorkommt - ist , das ganze in 4/4 in Double Time zu zählen, also die eigentlichen Achtel als Viertel.

(1-und-2-und-1-und-2-und-...  =  1-2-3-4-1-2-3-4-...)

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Kommt sehr drauf an... 

Versuche, verschiedene Fingersätze für jede Tonleiter zu finden (z.B. wie schon Willy1729 geantwortet hat) und diese stur immer und immer und immer wieder zu spielen, bis es in dein motorisches Gedächtnis übergeht. Schön mit Metronom und sauber. Immer und immer wieder. So prügelst du dir einfach und relativ schnell die Fingersätze rein und kannst sie schnell wieder abrufen.

Mein Tipp:

Wenn du vorhast, darauf noch aufzubauen und deine Sicherheit auf der Gitarre immer weiter zu steigern, solltest du nicht einfach nur deine Finger die Arbeit machen lassen, sondern bewusst spielen - dir während des Spielens klar bewusst sein, was du da eigentlich tust. Wisse, welchen Ton du gerade spielst, bzw. welche Stufe des Modus (aber erst, wenn du das Grundlegende schon drauf hast). 

Ich habe es damals so gemacht, dass ich, wie ganz oben beschrieben, mir einfach die Fingersätze reingeprügelt habe. Das war zwar schnell und einfach, aber wurde mir, als ich begonnen habe, Gitarre zu studieren, zum Verhängnis, weil ich einfach nur runtergenudelt habe ohne zu wissen was ich spiele. Natürlich ist das Lernen des Fingersatzes das Fundament und superwichtig, aber wenn du jetzt schon anfängst, über das nachzudenken, was du spielst, hast du es später leichter.

Ich weiß jetzt nicht ob du vorhast, Profimusiker zu werden, aber wenn du z.B. Jazz lernen willst, ist es sehr nützlich, das ganze bewusster anzugehen. 

Ansonsten, zum shredden oder so, ist das nicht ganz so wichtig ;)

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Ich habe noch nie von einem Musikproduzenten gehört, der jedes popelige kleine Sample selbst aufnimmt.

Schau mal nach Seiten wo es gratis Samples gibt, wenn du keine Apple Loops verwenden willst!

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Selbstverteidigung heißt keineswegs nur ausweichen und greifen.

Kampfsport ist in dem Sinne nicht unbedingt dafür geeignet, dich auf eine echte Kampfsituation auf der Straße auszubilden, dass dort ein Kampf unter Regeln, Gewichtsklassen und kontrollierten Umständen trainiert wird.

Schau mal auf IAW-Frankfurt.com vorbei, das klingt ganz genau nach dem was du suchst ;)  

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