Habe auch oft ne Art Vakuum im Kopf.

Zur Beruhigung, es ist eher unwahrscheinlich eine Amnesie.

Naja, sowas kann sehr unterschiedliche Ursachen haben.

Es wäre eine angemessene Idee zuerst einen Allgemeinmediziner einfach nur deine Symptome zu schildern sowie deine Belastung dadurch. Wenn der gut ist und dich nicht direkt mit einer dubiosen Abwimmelantwort wegschickt, sondern zumindest in Erwägung zieht mal ein wenig zu untersuchen. Schon bei einer Blutabnahme können eine Menge hilfreiche Daten rauskommen, die unter Umständen auch hierzu helfen können. Dann kann man Stück für Stück auch weitermachen und ersteinmal gängige Ursachen ausschließen (oder Glück haben und dort einen entscheidenden Hinweis bekommen).

Sobald da nichts bei rumkommt, kann dich dieser Arzt dann spezialisiertere Ärzte empfehlen. Zum Beispiel ein Neurologe kann noch weitere Untersuchungen durchführen.

Zu guter Letzt: Wenn du dir ernsthafte Sorgen darüber machst, ob das, was du erlebst, dir nicht ganz gesund vorkommt, dann "geh' halt zum Arzt" und frag nach. Hast dann auch nichts verloren dadurch.

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Nunja, da das MDMA aus Ecstasy nachgewiesenermaßen auch neurotoxisch wirkt, kann regelmäßiger und hoher Konsum zu irreparablen Folgeschäden führen.

Andere starke Upper sind auch auf Dauer nicht gesund für das Gehirn.

Das Alkohol giftig ist, ist bekannt.

Bei Opiaten eher nicht, wenn es sich um Reinsubstanzen handelt. Allerdings kannst du via Überdosis Atemdepression erleiden und je länger du nichtmehr atmest, desto eher können Gehirnzellen geschädigt werden (Also neben dem Todeskampf).

Cannabis kann bei jungen Menschen die Gehirnentwicklung negativ beeinflussen.

Bei Halluzinogenen müsste man konkreter werden. Unter den Klassikern wären mir keine bekannt, die das Hirn wirklich schädigen würden. Es gibt zum Beispiel auch halluzinogene Amphetamine wo sich die Frage schon eher stellt.

Regelmäßiger Konsum von Dissoziativa oder Benzodiazepine kann sich negativ auf das Gedächtnis auswirken.

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Wenn du es empirisch herausfinden willst, benutzt du Reagenten dafür. Z.B. Kannst du 1/4 oder weniger mit einem Marquis-Reagenten beträufeln und bei einer bestimmten Verfärbung erkennst du, dass da tatsächlich das LSD-25 oder verwandtes LSD auf der Pappe sind. Bei nBome's gäbe es ne andere Verfärbung. Daraufhin kannst du auf einem weiteren Exemplar nochmal einen Ehrlich-Reagenten draufträufeln und eine Doppelversicherung machen, da der Ehrlich-Reagent andere Farben zur Erkennung angeben wird.

Ansonsten ist LSD geschmacklos. Auf der Zunge würdest du nicht wirklich iwas schmecken. nBome's stattdessen schmecken bitter. Wenn deine Pappe bitter schmeckt, hast du definitv kein LSD drin. Z.B. schmecken DOC-Pappen oder andere aus der DOX-Familie ebenso eher bitter.

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Ja, man kann "so dicht" davon werden. Dann dürfte es aber auch nicht wenig gewesen sein, was er so intus hatte.

Habe dieses Jahr auch mal ein wenig mit Heroin experimentiert (bin nicht klebengeblieben) und rauskam tatsächlich ein starkes verträumt sein, eine künstliche Wärme (wie in Watte gepackt) und damit einhergehend auch eine starke Gleichgültigkeit gegenüber der Restwelt.

Das wird aber ebenso vom Heroin selbst hervorgerufen. Das Gefühl, dass alles irgendwie egal ist und das ist eben auch saugefährlich. Vorallem, wenn man nahe der Überdosis steht aber man selbst nicht wirklich auf den Trichter kommt da kämpfen zu müssen um nicht an einer Atemdepression zu versterben.

Ich war selbst erschrocken, dass es garnichtmal so schwer ist, sich überzudosieren. Eher ein fließender Übergang, auf welches geradewegs zugesteuert wird, wenn ein Mensch nichtmehr die Finger davon lassen kann.

Reines Heroin ist allerdings körperlich nicht gefährlich. Es lässt die Organe weitesgehend in Ruhe. Bloß der Entzug sowie die Überdosis können lebensgefährliche Folgen mit sich ziehen und grausam sein.

Ist dennoch ein immenses Spielen mit dem Feuer.

Um's kurz zu fassen: Ja, das ist 'ne Wirkung von.

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Ein down von mdma und koka entsteht eher, wenn du es maßlos übertreibst lol.

Alkohol Hangover kennt man doch hoffentlich..

Es kann schon mal passieren, dass man sich beim Aufwachen am nächsten morgen nach dem Kiffen nicht sonderlich fit für die Welt fühlen kann, ist aber nicht die Regel.

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Nein mann

Wenn es um Salvia Divinorum geht, bist du nur für ca. 15 Minuten in der Anderswelt, die schon ziemlich gaga sein kann hehe.

Ansonsten bist du sogut wie der alte, sobald du wieder nüchtern bist.

Höchstens ein wenig verwirrt was vorhin abgegangen ist. ^^

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Iss mal 30 - 90 Minuten vor dem Rauchen (Oder wie auch immer du Cannabis zu dir nimmst) eine Mango.

Kann die Cannabiswirkung deutlich intensivieren.

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Nunja, kannst im Internet mal die heimischen psilocybinhaltigen Pilze in Bildern damit vergleichen und schauen ob da eine Sorte identisch zu dem hier ist.

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Nenne aufjedenfall mehrere Substanzen zu folgenden Stoffklassen:

Stimulanzien (Upper)

Opioide, Benzodiazepine, Barbiturate (Downer)

Dissoziativa (Auch Alkohol gehört dazu)

Psychedelika

Delirantia (Z.B. einige Nachtschattengewächse)

Empathogene (Z.B. MDMA)

Von jenen am besten mehrere reinnehmen und auch Vergleichen wäre eine Idee.

Es gibt hunderte bis tausende verschiedene Drogen. ;)

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Nunja, würde mal sagen, sobald er das DXM mal sein lässt und ein paar Wochen wartet, sollte er sich wieder ganz anders fühlen.

Bezweifel da eher, dass es endgültig ist. Vorallem, wenn er weiterhin konsumiert.

Da find ich sein beschriebenes Empfinden schlichtweg logisch.

War selbst mal in einem ähnlichen Dilemma, aber schon noch schlimmer. Bin nach 3 Monaten Zeit auch wieder auf die Beine gekommen. Schätze mal bei ihm dauert es sogar noch kürzer. ^^

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Recherchier einfach mal MDMA.

Würde persönlich die Gefährlichkeit auf 5/6 setzen.

Einfach weil man es möglichst nicht stark überdosieren sollte und auch nicht andauernd nehmen. 1mg - 1,5mg pro kg Körpergewicht bei Männern und 1mg - 1,3mg pro kg bei Frauen zur Orientierung.

Und 3 Monate Pause als Orientierung. Dann ist schonmal das gröbste an safer use erledigt.

Gibt dazu aber noch mehr zu wissen, am besten selbst mal schlau machen.

Die Gefährlichkeit ist auf die Neurotoxizität zurückzuführen sowie auch ein Abhängigkeitspotential. Das zweitere tritt allerdings eher bei der Minderheit ein.

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