Ich hätte mein Kind zu der Beerdingung gehen lassen weil....

Wenn du Dieser Person nahe stehst, hätte ich dich auf jedenfall gehen gelassen. Wegen den Fehlstunden kannst du ja nichts.

...zur Antwort

Dass das Menschliche Gehirn sich durch eine Omnivore Ernährung entwickelt hat, möchte ich gar nicht angreifen, das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der Mensch natürlich auch aus der Not heraus gejagd hat. Und das ist der wesentliche Unterschied zu den heutigen Zeiten, wir befinden uns (Ich spreche natürlich von Mitteleuropa) nicht in einer Notsituation und, weil wir mittlerweile das Tier als Produkt/Ware entdeckt haben, produzieren wir Fleischwaren am Fließband. Die Intensivzucht wie wir sie heute kennen und die für sehr viele selbstverständlich ist, ist alles andere als Gesundheitsfördernd! Zuviel Fleisch schadet der Gesundheit und das ist FAKT! Nicht nur der hohe Gehalt des tierischen Proteins und Fett sondern ganz einfach auch der vermehrte Einsatz von Antibiotika, so wurden in Untersuchungen bei Geflügelware aus Deutschland sogar MRSA Bakterien gefunden! Ganz einfach, weil die Bakterien resistent werden, was früher oder später zu großen Problemen führen wird.

Bewiesen wurde in neusten Studien, dass Vegetarier sogar im Kindesalter einen überdurchschnittlichen IQ haben :) Aber wie jeder weiss ist das mit diesen Studien ja so ne Sache^^, meistens sind sie nicht unabhängig...

Ich persönlich lebe seit meiner Kindheit vegetarisch und seid zwei Jahren Vegan, habe trotzdem mein Abi und studiere, von einer minderentwicklung meines Gehirns kann man wohl nicht sprechen. Oder wie erklärt man sich auch die Millionen von Vegetarisch lebenden Menschen, wenn auch Religiös bedingt. Was soll einem auch als Vegetarier fehlen? Natürlich muss man auf manche Aspekte der Ernährung achten aber die Gewohnheit macht es.

Hier noch ein netter Link was die "Gesunde Ernährung" betrifft... Jeder kann frei entscheiden, wie er sich ernährt und hat damit großen Einfluss auf seine Gesundheit. Nur weiß eigentlich keiner so genau, was gesunde Ernährung in Wirklichkeit ist. Und gleichzeitig werden immer wieder dieselben zwei Ammenmärchen erzählt: Erstens die übliche Ernährung sei ideal für den Menschen oder gar zweitens, nämlich dass Ernährung mit Gesundheit nicht viel zu tun habe. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunde-ernaehrung.html

Einfach mal die Seite etwas durchlesen, wirklich sehr informativ und interessant.

P.S nicht alles glauben was man so liest, auch wenn ich Vegan lebe glaube ich nicht jeder "Veganen Studie" und schon gar nicht diesen "Pro Fleisch" Ratgebern die man sehr oft auf Homepages von Supermärkten, Metzgerein und co. findet. Ich nenne das mal ganz einfach Propaganda, irgendeine Lobby steckt immer dahinter. auch hier bei GF. Jede Ernährungsform kann man im Internet belegen und wiederlegen!

LG

...zur Antwort
  • Mischkost ist bequemer
  • Fleisch und Fisch trifft den Geschmack vieler Menschen, ergo es schmeckt gut
  • Wie schon gesagt, in vielen Regionen der Welt ist es schlicht nicht möglich sich rein pflanzlich oder vegetarisch zu ernähren (was ja sowieso nicht die Weltanschauung eines Vegetarisch/Vegan lebenden Mensch ist)
  • Durch die Intensivtierhaltung, kann Fleisch zu günstigen Preisen angeboten werden
  • Man wird Gesellschaftlich nicht ausgegrenzt,...wer mit dem Strom schwimmt hat es deutlich einfacherer.
  • Man muss sich nicht ewig über die nervenden Menschen ärgern die, die Vegetarisch/Veganer Ernährung schlecht machen z.B durch alte Vorurteile..:)

LG

...zur Antwort

Hallo,

Ob du vegan leben möchtest oder nicht ist deine Entscheidung. Wichtig ist, dass du die Vorteile und Nachteile der jeweiligen Ernährung kennst und dann mit die selbst ausmachst wie weit du gehen möchtest. Wenn du meinst es würde reichen Vegetarier zu sein, dann tu es aber die Hauptsache ist, dass du etwas machst! Ich würde dir dazu raten dich mit der Thematik auseinander zu setzen, du wirst die Welt auf einmal mit anderen Augen sehen und das ist sicherlich alles andere als verkehrt.

Was hier oft genannt wird ist, dass Veganer anscheinend Mangelernährt sind aber das sind die typische Vorurteile die ein "Unwissender" so von sich gibt, das wirst du tagtäglich als Veganer erleben ;) Aber es stimmt nicht! Natürlich muss du als Veganer darauf achten was du zu dir nimmst aber muss man das als Omnivore nicht? Ein Omni. der jeden Tag Fleisch ist oder sich nur von Fast_food ernährt lebt bestimmt genau so ungesund wie ein Veganer die nur Pommes und Chips isst...Man müsste ja meinen, dass die Mensch mittlerweile so aufgeklärt sind, dass die diesen Firlefanz nicht mehr erzählen... Ich weiß nicht wie gut du dich mit der Ernährung und den jeweiligen Nährstoffen auskennst aber wenn du Vegan leben möchtest würde ich dir dazu raten die ein paar Bücher zu diesem Thema zukaufen, mir hat das Buch Vegan von Marc Pierschel weiter geholfen, ich finde dieses Buch bietet eine gute Basis um später weiter auf die einzeln Themas ein zugehen. Und sich in einem Vegan Forum anzumelden und sich ein bissl. durch zu lesen ist sicher auch nicht verkehrt.

"doch wenn sich alle Menschen plötzlich vegan ernähren würden, dann gäbe es nicht genug Anbauflächen, hab ich mal gehört. Stimmt das?" nur 1% des Weltweiten Sojaanbau wird zum direkten verzehr verarbeitet, das fördert nicht nur den Welthunger sondern schadet auch unseren Regenwäldern. So wird für 1kg Rindfleisch ca 50 Quadratmeter Regelwald vernichtet und 15.000 l Trinkwasser verbraucht. „Vegetarische Ernährung schützt das Klima: Der co2- Rechner des bayrischen Umweltministeriums weist für Vegetarier einen deutlich geringeren Kohlendioxid-Ausstoß aus als für typische Fleischesser“ Quelle: Spiegel Online 7/2007

Wir sind mittlerweile 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt, nach aktuellen Schätzungen liegt die Zahl der hungernden Menschen bei 925 Millionen. Einer von sieben Menschen weltweit muss jeden Abend hungrig schlafen gehen. Hunger ist das größte Gesundheitsrisiko weltweit. Mehr Menschen sterben jährlich an Hunger, als an AIDS, Malaria und Tuberkulose zusammen. "Das Getreide ist da"Dagegen glaubt Joel E. Cohen, Professor der New Yorker Rockefeller-Universität, dass der Planet seine Kinder eigentlich ernähren kann. "Wir könnten sogar neun, zehn, elf Milliarden Menschen satt machen. Das Getreide ist da, schon heute", sagt der. Aber: "Nur 46 Prozent wird gegessen. 34 Prozent wird an Tiere verfüttert, der Rest ist Biosprit und Schmierstoff." Eine Milliarde Menschen habe ständig Hunger. "Kein Wunder, wenn wir mehr als die Hälfte unserer Nahrungsmittel lieber an Vieh und Maschinen als an Menschen verfüttern."Quelle: n-tv.de/politik/Welt-ueber-7-Milliarden-Marke-article4652801.html

Lies dir doch mal diese Antworten durch: http://www.gutefrage.net/frage/vegetarier-seinpro-contra#answer31499014 . Das wird die sicher weit helfen.

...zur Antwort

Erstmal, ich finde es gut, dass du dir über dieses außerordentlich wichtiges Thema Gedanken machst!

Natürlich wäre die Ideale Lösung Veganer oder Vegetarier zu werden aber ich will dir hier nichts aufdrängen.

Das Problem sehe ich auch nicht in dem "Qualvoll sterben" sondern eher in der Haltungsform, wenn das Tier sein Leben nur im Dunkeln hinter Gitterstäben unter Platzmangel verbracht hat kann das sterben wenn "Human" (also kein Schächten und solche Massaker) durchgeführt ja nichts mehr schlimmer sein (Töten bleibt trotzdem töten). Generell halte ich nicht viel von der Nutztierhaltung, weil es in meinen Augen einfach nur Sklaverei eines Nicht menschlichen Tieres ist, hier ist das Tier nur Ware, und der Profit steht im Vordergrund. Wenn du nicht selbst die Mittel hast den Eigenversorger zu spielen, dann würde ich dir auch dazu raten Wild beim Jäger zu kaufen, auch wenn diese nicht immer die sympathischsten Menschen sind ;) oder wenigstens den Fleischkonsum zu reduzieren und aus Demeterhaltung zu kaufen.

Aber halte dir immer vor Augen, was du isst! Viele verdrängen das einfach nur...

...zur Antwort

Wichtig ist das sie Obst und Gemüse immer richtig schön klein pürieren zu einem richtigen Brei, denn der Hund ist nicht in der Lage die Zellwände von Obst und Gemüse zu zerstören, was letztendlich auch der Grund ist wieso sie ihren Bedarf aus dem Magen ihrer Beute holen und nicht selber losmarschieren und Gras fressen. Im Magen der Beute sind die Zellwände der Vorverdauten Nahrung bereits aufgebrochen, so dass auch der Wolf sie verwerten kann.

bananen, äpfel ,birnen ,möhren,kohlrabi ... alles püriert

aufpassen bei kohlsorten, zwiebeln und anverwandte gewächse, weintrauben ... die KÖNNEN dem hund schaden. rohe kartoffeln völlig tabu. Quelle: http://forum.deine-tierwelt.de/threads/20468-braucht-mein-welpen-obst-oder-gem%FCse-zus%E4tzlich-zum-essen

Es ist eine reine Geschmackssache, was der Hund nicht mag frisst er auch nicht, besonders wenn er mit einer anderen Ernährungsform z.B Dosenfutter aufgewachsen ist. Besonders dann würde ich es doch mal mit pürierten Möhren versuchen, die kennt er vielleicht (Ich weiß ja nicht wo er her kommt :))...

...zur Antwort

Das Deutsche Krebsforschungszentrum beobachtete in einer Langzeitstudie 21 Jahre lang das Leben von 1904 Vegetariern. Die Studienteilnehmer wurden dabei in drei Ernährungstypen unterschieden: Veganer (60 Teilnehmer), die keinerlei tierische Produkte verzehrten; Ovo-Lakto-Vegetarier (1165 Teilnehmer), die kein Fleisch, aber Milch- und Eierspeisen auf ihrem Speisezettel hatten; und schließlich „moderate“ Vegetarier, die gelegentlich Fisch oder Fleisch verzehrten. Ihre Gesundheitsdaten verglichen die Wissenschaftler mit den entsprechenden Werten der Durchschnittsbevölkerung.

Das Ergebnis dieser Studie: Die Sterbequote der Frauen war bei den Vegetarier um etwa 30, bei den Männern sogar um 50 Prozent reduziert. Diese Sterbequoten zeigten jedoch auch, dass das längere Leben nicht direkt vom Verzicht auf Fleisch verursacht wird. Das heißt, die moderaten Vegetarier schnitten ähnlich gut ab wie die strengen Veganer. Also liegt es nicht am Fleischkonsum alleine, wie lang das Leben dauert. Allen drei Gruppen war laut Studienleitern Professor Jenny Chang-Claude gemeinsam, „dass sie sich aufgrund ihres insgesamt sehr gesundheitsbewussten Lebensstils deutlich von der Allgemeinbevölkerung unterschieden“.

Quelle: Welt-online

...zur Antwort

Hallo,

Vegetarier sind Menschen, die nur Lebensmittel essen, die nicht von getöteten Tieren stammen. Vegetarier essen also weder Fisch noch Fleisch.

Laut Definition essen Vegetarier also keine Gelantine und Schmalz aber niemand kann es jemanden verbieten sich Vegetarier zu nennen auch wenn er Produkte mit Gelatine drin isst. Ich kenne "Vegetarier" die trotzdem weiter Produkte mit Gelatine essen, also wird es das wohl geben :) Ich selbst würde es nicht tun. LG

http://www.gutefrage.net/frage/darf-man-als-vegetarier--auch-gummibaerchen-essen-

...zur Antwort

An der vegetarischen Ernährung wird es wohl kaum liegen, wenn du alle Regeln der Ernährung beachtest :

  • Jeden Tag genug Flüssigkeit, Wasser oder ungesüsster Tee, 1,5l-2l
  • Jeden Tag 5 Portionen Obst und Gemüse, am besten von jeder Farbe (650g)
  • Täg. Genügend Eiweiß 50-150g
  • Bei 2 Mahlzeiten täg. Kohlenhydrate
  • 30-60g Nüsse und Samen
  • 4-3 El Pflanzenfette

Wichtige Nährstoffe, besonders für dein Alter

Protein: Eier, Hülsenfrüchte, Sojaprodukte (wie Tofu), Quark, Samen

Kohylenhydrate: Teigwaren, Kartoffeln

Kalzium:- Kalzium kann nur korrekt aufgenommen werden, wenn ausreichend Vitamin D vorhanden ist. Sojamilch gibt es mit Calciumzusatz, Vollkornbrot, Brokkoli, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Vitamin D:- Pilze, Vollkorngetreide.

Phosphor:- Nüsse, Vollkorngetreide,Milch, Eier

Eisen:- Zuckerrübensirup, Kakopulver, getrocknete Petersilie, Minze, Brennessel…

Zink:- Vollkornprodukte, Nüsse ,(in geringerem Umfang) in Obst und Gemüse.

Selen:- Vollkornprodukten, Gemüse, Kartoffeln

Vitamin A Grünes, gelbes und rotes Gemüse, Aprikosen, Zuckermelonen.

B-Vitamine fürs Wachstum und Nervensystem

Vollkornprodukte, Milch, Eier, Broccoli, Spargel, dunkles Blattgemüse, Nüsse, Sonnenblumenkerne, Kartoffeln, Naturreis

Vitamin C fürs Wachstum und Immunsystem

Sojabohnen, rohes Obst und Gemüse.

Eine Vegetarische Ernährung ist in der Regel sogar gesünder und für alle Phasen des Lebens geeignet, ich esse seit meiner Kindheit kein Fleisch mehr und lebe mittlerweile Vegan, dazu gehört natürlich ein gewisses Wissen über die Ernährung. Und ja ich lebe und erfreue mich bester Gesundheit :). LG

...zur Antwort

Das hängt von deiner Ansichtsweise ab. Da ich mich prinzipiell gegen die Nutztierhaltung ausspreche würde ich mir keinen Federschmuck kaufen. Es stimmt, dass den Pfauen manchmal Federn abfallen aber werden diese Federn auch wirklich nur auf diese Weise "geerntet"? .Wenn es Made in China oder so ist, kann man fast davon ausgehen, dass die Ware von einem geschlachteten Tier kommt, hier in Europa ist Pfauenfleisch nicht so beliebt. Stelle doch mal eine Produktanfrage an die Marke die diesen Schmuck anbietet. LG

...zur Antwort
Veganer und ihre Beweggründe

Ich mache mir viele Gedanken und versuche alles zu verstehen. Nur eines habe ich bis jetzt nicht verstanden. Veganer konsumieren kein Fleisch und lehnen auch jede Art von Lebensmitteln ab, die einen Bestandteil von Tieren haben, weil Tiere gequält werden und es ihnen von der Tierethik her nicht passt. Warum aber sehe ich viele Veganer mit Kleidungen rumlaufen, die offensichtlich von Discountern sind? Es muss ja nicht vom Discounter sein, betrifft ja so zu sagen fast alle Kleidungen. Wo bleibt die Ethik für die Menschlichkeit? Man weiß doch zu 100%, das man selbst auf Kosten anderer Menschen lebt, die in Entwicklungsländern leiden und gequält werden, um diesen Lebensstandart für Europa zu halten. Warum schenken die den Tieren ihr mitleid, verlieren aber kein Wort an die armen Menschen, die ausgebeutet werden und in unwürdigen Verhältnissen arbeiten müssen? Spielt da etwa Geld eine Rolle? Da man weiß, dass man für alles viel mehr bezahlen müsste, wenn die armen Menschen nicht gequält werden?

"[...]Veganismus ist eine Philosophie und Lebensweise, die versucht, soweit wie praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren insbesondere für Essen, aber auch für Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden.[...]" (Q.http://www.vegan.at/warumvegan_start.html)

Ich finde das ist ein widerspruch. Wenn man Fleisch wegen den Gründen vermeidet, dann müsste man doch eigentlich alles, was auf den punkt Grausamkeit und Ausbeutung zutrifft, vermeiden oder nicht? Schließlich sind es auch Kinder, die am Tag 15 Stunden arbeiten müssen um uns und den Veganern die Klamotten und Grundbedürfnisse auf geringe Kosten zu befriedigen. Bitte um Erklärung, warum man gegen "Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren insbesondere für Essen, aber auch für Kleidung oder andere Zwecke" ist, aber weiterhin auf Kosten der ausgebeuteten Menschen lebt. Ich will mit dieser Frage nicht Provozieren, will einfach nur Wissen warum das so ist.

...zum Beitrag

Veganismus ist eine Einstellung und Lebensweise, welche die Nutzung von Tieren und tierischen Produkten ablehnt. Der Veganismus beinhaltet eine weitreichende vegetarische Ernährungsweise, die sogenannte vegane Ernährung. Hierbei wird der Konsum von Fleisch, Fisch, Milch, Eiern und Honig sowie anderen tierischen Lebensmitteln jeder Art vermieden. Quelle: Wikipedia.

Hier steht ganz deutlich der Konsum, also den Konsum von Leder, Wolle und Seide gehören für mich auch tabu. Soviel zur Definition.

Aber was heisst die Veganer die du kennst? Kennst du mich auch? Denn ich kaufe keine Kik klamotten oder made in China Sachen! Es gibt mitlerweile tolle Fairtrades Shops für junge Menschen und außerdem ist Secondhand immer eine gute Lösung. Ich würde nie nur einen Cent an Adidas, Apple und co. spenden!

Es ist aber nun mal so, dass das nicht menschliche Tier von unserer Gesellschaft ausgebeutet wird, also was ist daran falsch vegan zu leben? Was ist mit den Millionen von Omnivoren die trotzdem nach dem Motto "Geiz ist geil leben?".

...zur Antwort

Das ist eine gute Frage über die ich meine eigenen Theorien habe. Generell probiere ich die konfrontation zu vermeiden aber irgenwann stellt jeder mal die Frage... Die Reaktionen fallen sehr unteschiedlich aus, von Verständnis und interesse bis zur agressivität. Meiner Meinung nach haben die Betroffenen einfach ein schlechtes Gewissen, die meisten leugnen ganz einfach das Problem und machen die Augen zu. Man kennt bestimmt auch als Omnivore die Situation, dass man mit Bildern usw konfroniert wird wo man sich einfach schuldig fühlt...Bilder eines Schlachthofes oder der gleichen, die aber schnell wieder verdrängt werden und dann sitzt so ein arroganter Vegetarier und Veganer ihnen gegenüber und erklärt, dass er auf Tierische Produkte verzichtet aus ethischen Gründen, aus Respekt vor dem Lebewesen. Der Mensch hat die Fähigkeit Mitleid zu empfinden und wenn er sein eigenes Bedürfnis der nächsten Liebe nicht erfühlen kann (aus welchen Gründen auch immer) ist es verständlich, dass einige so reagieren. Oft bedeutet diese "Aggressivität" doch, dass der betroffene Emotionen mit diesem Thema verbindet, ich glaube eher, dass Menschen die keine Reaktion zeigen "kaltherzig" sind... Was aber nicht heißen soll, dass man sich als Vegetarier/Veganer nicht verteidigen darf!

Aber das einfachste ist doch immer zu sagen "Der missioniert", als wären viele Menschen nicht in der Lage sich eine eigene Meinung über ein Thema zu bilden! Es heißt aber immer nur "Respekt vor dem Omnivoren" wie wäre es mal mit Respekt vor dem Veganer?! Ich kenne genug Fleischesser die mich ebenfalls bekehren wollen ^^...verkehrte Welt, man sollte doch lieber jagd auf die Schwerverbrecher machen, anstatt auf die Andersdenkenden^^

...zur Antwort

Pescetarier streichen Fleisch, essen aber Fisch und Meerestiere. Vegetarier essen kein Fleisch und Fisch.

Niemand verbietet dir dich Vegetarier zu nennen, du kannst dich auch Veganer nennen, moderater Veganer, Flexivegetarier...gib der Sache den Namen den du magst aber Fakt ist, dass es nicht zu der Definition des Vegetarismus passt, die besagt, dass ein Vegetarier gleichermaßen aus Fisch und Fleisch verzichtet, wie weit jeder geht z.B der verzicht auf Gelatine, Tierversuchsfreie Kosmetik, Leder, Wolle, Seide u.s.w muss jeder selbst entscheiden.

...zur Antwort

Ich liste dir mal "Fleischesserargumente" auf und die Erklärungen dazu.

Vegetarisch leben ist für viele eine "Naturbelassene" Ernährung.

"Aber der Mensch hat noch immer Fleisch gegessen"

Der Mensch ist ein Omnivore, das direkte Problem liegt auch nicht im Fleisch essen, sondern den unwürdigen Bedingungen unter denen das Fleisch "produziert" wird, dass nichtmenschliche Tier ist in unseren Gegenden nur noch eine Ware, man kommt das Produkt Fleisch an jeder Ecke zu kaufen, da müssten ja schon die Alarmglocken klingeln, wenn 98% des Fleisches aus der Massentierhaltung kommen.

"Fleisch ist aber ein natürliches Produkt"

, naja die Tiere werden überzüchtet, gemästet, mit Medikamenten Vollgepumpt und wachsen ja nicht mal in ihrer natürlichen Umgebung auf, das ist keines wegs natürlich, wenn man Bedenkt, dass Küken über Fliessbänder laufen und Schweine, Hühner und co. Körperteile abgeschnitten bekommen, damit sie sich nicht gegenseitig auffressen, weil sie durch die miserablen Haltungsebedinungen zum Kannibalismus neigen.

"Aber die Biohaltung…"

auch hier werden Tiere in Massen gehalten und männliche Küken werden getötet, weil sie für die Eierproduktion keinen Zweck ergeben, auch hier werden Kälbchen der Mutter entrissen und auch hier werden die Tiere nicht tot gestreichelt. Fleisch verzehr ist aus ethischer Sicht nur "richtig" wenn man das Tier selbst schlachtet, ohne Profitgier."Ich bitte dich nicht, mich zu verschonen, wenn du in Not bist, sondern nur, wenn du frevelhafte Begierde hast. Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen!" Aber wer nicht auf Fleisch verzichten will, hat natürlich besser auf Demeter Fleisch zurück zu greifen und gleichzeitig seinen Fleischkonsum zu reduzieren, angeraten werden 300-500g pro Woche, denn ein übermäßiger Fleischkonsum führt zu den typischen Zivilisationserkrankungen, die man in diesen Maße auch nur aus den industrialisierten Länder kennt.

"Vegetarier sind Mangelernährt"

Das Deutsche Krebsforschungszentrum beobachtete in einer Langzeitstudie 21 Jahre lang das Leben von 1904 Vegetariern. Die Studienteilnehmer wurden dabei in drei Ernährungstypen unterschieden: Veganer (60 Teilnehmer), die keinerlei tierische Produkte verzehrten; Ovo-Lakto-Vegetarier (1165 Teilnehmer), die kein Fleisch, aber Milch- und Eierspeisen auf ihrem Speisezettel hatten; und schließlich „moderate“ Vegetarier, die gelegentlich Fisch oder Fleisch verzehrten. Ihre Gesundheitsdaten verglichen die Wissenschaftler mit den entsprechenden Werten der Durchschnittsbevölkerung. Das Ergebnis dieser Studie: Die Sterbequote der Frauen war bei den Vegetarier um etwa 30, bei den Männern sogar um 50 Prozent reduziert. Diese Sterbequoten zeigten jedoch auch, dass das längere Leben nicht direkt vom Verzicht auf Fleisch verursacht wird. Das heißt, die moderaten Vegetarier schnitten ähnlich gut ab wie die strengen Veganer. Quelle: Welt-Online

Auch, wenn die Gesundheit für viele Menschen ein wichtiger Faktor ist, finde ich nicht, dass die Gesundheit an erster Stelle steht, sondern der Schutz des Tieres. Nie zuvor war der Fleischdurst des Menschen größer, man könnte schon von einem "Recht auf Fleisch" sprechen, wenn man 100 Jahre zurück denkt, gab es vllt. 1x Woche Fleisch. Vor der Industrialisierung war es medizinisch nicht mal möglich die Tiere unter diesen Bedingungen zu halten. Im Mittelalter wurde zwar schon damit experimentiert, Gänse und co. in Städten im Keller zu züchten aber die Tiere verstarben nach kurzer Zeit.

"Vegetarismus und Veganismus ist nur eine Modeerscheinung"

Das stimmt nun wirklich nicht! Als erste Vegetarier lassen sich die Orphiker, eine religöse Gemeinschaft in Griechenland 600 v. Chr. Bezeichnen. In Deutschland sprach der Mainzer Philosoph Wilhelm Dietler 1787 in seinem Buch* „Gerechtigkeit gegen Tiere“*vom „Recht der Tiere“. Die jaina Mönche in Indien praktizieren seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. Eine strenge Form des Vegetarismus. Allein das Wort „Vegetarier“ wurde 1847 von den Gründern der vegetarischen Gesellschaft in Großbritannien eingeführt. 1907 hab es bereits 33 Lokalvereine mit insgesamt 1500 Mitglieder, ende der 20er Jahre wurde die Zahl auf 200.000 Vegetarier geschätzt. 1935 gab der Deutsche Vegetarierbund seine Auflösung bekannt, als es immer schwieriger wurde, sich der drohenden Gleichschaltung durch die Nationalsozialtisten zu entziehen, denn die Idee des Tierschutzes wurde in der NS-Ideologie integriert und zu DDR Zeiten sprach man, dann eben von Ökoterrorismus :).

http://www.youtube.com/watch?v=skkk7s16ZLY
...zur Antwort

Ein "Fleischesser" der MAX. 1-2x die Woche eine Portion Fleisch isst, lebt im schnitt genau so gesund wie ein Vegetarier oder Veganer, die durchschnittliche Lebenserwartung steigt bei Vegetarisch lebenden Männern sogar um 50% bei Frauen um 30%, das liegt daran, dass eine Cholesterin arme Ernährung unser Herz-Kreislauf System nicht so stark belastet. Der Mensch kann sich zwar rein Pflanzlich ernähren aber umgekehrt sieht es schon ganz anders aus. Wenn sich also nur die Frage der Gesundheit stellt, steht beides gleich gut da, aber wenn sich die Frage der Nachhaltigkeit stellt nicht mehr ;)... LG

...zur Antwort

Wenn man weiss, dass das tierische Eiweiss, insbesondere wenn es erhitzt wurde, [3] ein Fremdkörper für unseren Organismus darstellt, ist es nicht verwunderlich, dass Milch als das bekannteste allergieauslösende Nahrungsmittel gilt. Quelle: http://www.vegetarismus.ch/info/13.htm

Ich kenne das von mir selbst, seit dem ich Vegan lebe leide ich zB nicht mehr unter Pollenallergie, anscheinend bin ich ja auch allergisch auf Milben aber das habe nich noch nicht gemerkt. LG :)

...zur Antwort

Pescetarier streichen Fleisch, essen aber Fisch und Meerestiere. Vegetarier essen kein Fleisch. Die meisten sind Ovo-Lakto-Vegetarier, das heißt sie verzichten zwar auf Fleisch und Fisch, essen aber Eier und Milch. Ovo-Vegetarier trinken Milch, essen aber keine Eier, Lakto-Vegetarier Eier, aber keine Milch.

Fische leiden genau so wie Säugetiere auch wenn sie nicht schreien können. Sie sterben ebenfalls unter unwürdigen Bedingungen, so werden sie beim Massenfang einfach zerquetscht oder ersticken.

zudem belastet der Fischfang das Oekosystem der Meere, denn rund 92 Mio. Tonnen kommen aus dem Wildfang und nur 51 Mio. Tonnen aus der Auqakultur, wenn man bedenkt, dass Arten wie der Rote Thunfisch und Lachs vor dem aussterben bedroht sind, tut man gut daran auf Fisch zu verzichten.

Die industrielle Fischerei ist enorm verschwenderisch: Jahr für Jahr werden knapp 40 Millionen Tonnen Meerestiere, auch vom Aussterben bedrohte Meeresschildkröten, Wale, Delphine, Haie, sowie Vögel und zu junge Speisefische, als Abfall meist tot oder verletzt über Bord geworfen. Würde man mit diesem Beifang einen Güterzug beladen, so reichten 800'000 Waggons à 15 Meter Länge und 50 Tonnen Ladevolumen von Zürich bis nach Buenos Aires. Quelle: http://www.oceancare.org/de/downloads/OceanCare_News/OceanCare-News-2-2010-web-2.pdf

LG

...zur Antwort

Vegetarisch leben ist für viele eine "Naturbelassene" Ernährung. "Aber der Mensch hat noch immer Fleisch gegessen" Der Mensch ist ein Omnivore, das direkte Problem liegt auch nicht im Fleisch essen, sondern den unwürdigen Bedingungen unter denen das Fleisch "produziert" wird, dass nichtmenschliche Tier ist in unseren Gegenden nur noch eine Ware, man kommt das Produkt Fleisch an jeder Ecke zu kaufen, da müssten ja schon die Alarmglocken klingeln, wenn 98% des Fleisches aus der Massentierhaltung kommen. "Fleisch ist aber ein natürliches Produkt", naja die Tiere werden überzüchtet, gemästet, mit Medikamenten Vollgepumpt und wachsen ja nicht mal in ihrer natürlichen Umgebung auf, das ist keines wegs natürlich, wenn man Bedenkt, dass Küken über Fliessbänder laufen und Schweine, Hühner und co. Körperteile abgeschnitten bekommen, damit sie sich nicht gegenseitig auffressen, weil sie durch die miserablen Haltungsebedinungen zum Kannibalismus neigen. "Aber die Biohaltung…" auch hier werden Tiere in Massen gehalten und männliche Küken werden getötet, weil sie für die Eierproduktion keinen Zweck ergeben, auch hier werden Kälbchen der Mutter entrissen und auch hier werden die Tiere nicht tot gestreichelt. Fleisch verzehr ist aus ethischer Sicht nur "richtig" wenn man das Tier selbst schlachtet, ohne Profitgier.* "Ich bitte dich nicht, mich zu verschonen, wenn du in Not bist, sondern nur, wenn du frevelhafte Begierde hast. Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen!"* Aber wer nicht auf Fleisch verzichten will, hat natürlich besser auf Demeter Fleisch zurück zu greifen und gleichzeitig seinen Fleischkonsum zu reduzieren, angeraten werden 300-500g pro Woche, denn ein übermäßiger Fleischkonsum führt zu den typischen Zivilisationserkrankungen, die man in diesen Masse auch nur aus den industrialisierten Länder kennt.

"Vegetarier sind Mangelernährt":-Das Deutsche Krebsforschungszentrum beobachtete in einer Langzeitstudie 21 Jahre lang das Leben von 1904 Vegetariern. Die Studienteilnehmer wurden dabei in drei Ernährungstypen unterschieden: Veganer (60 Teilnehmer), die keinerlei tierische Produkte verzehrten; Ovo-Lakto-Vegetarier (1165 Teilnehmer), die kein Fleisch, aber Milch- und Eierspeisen auf ihrem Speisezettel hatten; und schließlich „moderate“ Vegetarier, die gelegentlich Fisch oder Fleisch verzehrten. Ihre Gesundheitsdaten verglichen die Wissenschaftler mit den entsprechenden Werten der Durchschnittsbevölkerung.

Das Ergebnis dieser Studie: Die Sterbequote der Frauen war bei den Vegetarier um etwa 30, bei den Männern sogar um 50 Prozent reduziert. Diese Sterbequoten zeigten jedoch auch, dass das längere Leben nicht direkt vom Verzicht auf Fleisch verursacht wird. Das heißt, die moderaten Vegetarier schnitten ähnlich gut ab wie die strengen Veganer. Quelle: Welt-Online

Auch, wenn die Gesundheit für viele Menschen ein wichtiger Faktor ist, finde ich nicht, dass die Gesundheit an erster Stelle steht, sondern der Schutz des Tieres. Nie zuvor war der Fleischdurst des Menschen größer, man könnte schon von einem "Recht auf Fleisch" sprechen, wenn man 100 Jahre zurück denkt, gab es vllt. 1x Woche Fleisch. Vor der Industrialisierung war es medizinisch nicht mal möglich die Tiere unter diesen Bedingungen zu halten. Im Mittelalter wurde zwar schon damit experimentiert, Gänse und co. in Städten im Keller zu züchten aber die Tiere verstarben nach kurzer Zeit.

"Vegetarismus und Veganismus ist nur eine Modeerscheinung" Das stimmt nun wirklich nicht! Als erste Vegetarier lassen sich die Orphiker, eine religöse Gemeinschaft in Griechenland 600 v. Chr. Bezeichnen. In Deutschland sprach der Mainzer Philosoph Wilhelm Dietler 1787 in seinem Buch „Gerechtigkeit gegen Tiere“ vom „Recht der Tiere“. Die jaina Mönche in Indien praktizieren seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. Eine strenge Form des Vegetarismus. Allein das Wort „Vegetarier“ wurde 1847 von den Gründern der vegetarischen Gesellschaft in Großbritannien eingeführt. 1907 hab es bereits 33 Lokalvereine mit insgesamt 1500 Mitglieder, ende der 20er Jahre wurde die Zahl auf 200.000 Vegetarier geschätzt. 1935 gab der Deutsche Vegetarierbund seine Auflösung bekannt, als es immer schwieriger wurde, sich der drohenden Gleichschaltung durch die Nationalsozialtisten zu entziehen, denn die Idee des Tierschutzes wurde in der NS-Ideologie integriert und zu DDR Zeiten sprach man, dann eben von Ökoterrorismus :). Von Größen Wie Leonardo Davinci "My body will not be a tomb for other creatures." Oder Albert Einstein "Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung." Brauch ich gar nicht erst zu reden…

Und da wären wir schon bei dem nächsten Grund, nicht nur der Tierschutz sondern auch der Welthunger und der Klimawandel ist ein großes Thema, so heißt es dass die Fleischindustrie Weltweit der Hauptverursacher der Co2 Emissionen ist, 90% der Gesamten Sojaproduktion fließen in die Viehhaltung,

...zur Antwort

Im Tierschutz kannst du nur ehrenamtlich arbeiten, du könntest eine Ausbildung zur Tierpflegerin machen, wobei der Grad zwischen Tierquälerei oder dem Tierschutz sehr schmal ist. Dann gibt es noch die Ausbildung zum Tierpsychologen, in einigen Dokumentarfilmen habe ich gesehen, dass diese oft auf so genannten Gnadenhöfen arbeiten http://www.atn-ag.ch/?gclid=CLqxyamu3qwCFaEhtAodVGiypQ

...zur Antwort

An der vegetarischen Ernährung wird es wohl kaum liegen, wenn du alle Regeln der Ernährung beachtest :

  • Jeden Tag genug Flüssigkeit, Wasser oder ungesüsster Tee, 1,5l-2l
  • Jeden Tag 5 Portionen Obst und Gemüse, am besten von jeder Farbe
  • Täg. Genügend Eiweiß 50-150g
  • Bei 2 Mahlzeiten täg. Kohlenhydrate
  • 30-60g Nüsse und Samen
  • 4-3 El Pflanzenfette

Wichtige Nährstoffe für das Wachstum

Kalzium, Phosphor und Vitamin D für die Knochen

Kalzium:- Kalzium kann nur korrekt aufgenommen werden, wenn ausreichend Vitamin D vorhanden ist. Sojamilch gibt es mit Calciumzusatz, Vollkornbrot, Brokkoli, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Vitamin D:- Pilze, Vollkorngetreide.

Phosphor:- Nüsse, Vollkorngetreide,Milch, Eier

Eisen, Zink, Selen und Folsäure fürs Wachstum

Eisen:- Zuckerrübensirup, Kakopulver, getrocknete Petersilie, Minze, Brennessel…

Zink:- Vollkornprodukte, Nüsse ,(in geringerem Umfang) in Obst und Gemüse.

Selen:- Vollkornprodukten, Gemüse, Kartoffeln

Vitamin A fürs Wachstum und für die Augen

Grünes, gelbes und rotes Gemüse, Aprikosen, Zuckermelonen.

B-Vitamine fürs Wachstum und Nervensystem

Vollkornprodukte, Milch, Eier, Broccoli, Spargel, dunkles Blattgemüse, Nüsse, Sonnenblumenkerne, Kartoffeln, Naturreis

Vitamin C fürs Wachstum und Immunsystem

Sojabohnen, rohes Obst und Gemüse.


Eine Vegetarische Ernährung ist in der Regel sogar gesünder und für alle Phasen des Lebens geeignet, ich esse seit meiner Kindheit kein Fleisch mehr und lebe mittlerweile Vegan, dazu gehört natürlich ein gewisses Wissen über die Ernährung. Und ja ich lebe und erfreue mich bester Gesundheit :) Lass dir nichts einreden. LG

...zur Antwort