Puh, guter Punkt!Was mir dazu noch einfällt ist, dass ihr dann unbedingt eine Satzung braucht. Ein Verband darf ja nicht wirtschaften wie er will. Wenn ihr ein Rechts-Institut habt, gebt es den Studenten mal als kooperative Hausaufgabe. Ich bin mir sicher, es gibt ein paar Verrückte, die sich der Sache gern annehmen um der Uni einen Dienst zu erweisen und im Ansehen des Dozenten zu steigen. Damit seid ihr gegen möglichst viel abgesichert und könnt euch endlich auf die sportlichen Belange konzentrieren.

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Solange ihr keine Zuschauerzahlen erwartet, wie das Team aus Michigan mit rund 90.000, könnte das sogar klappen. Kommt natürlich auch auf den Sport und die Stadt an. Auf jeden Fall solltet ihr um Förderungen der Uni bitten. Immerhin macht ihr ja auch viel Werbung für die Universität, oder nicht?

WO genau ihr das machen könnt, kann ich euch leider nicht sagen. Aber habt ihr keinen regionalen Textildrucker? Fragt dort nach, was die davon halten. Vielleicht kann man sich gleich auf eine Kooperation einigen.

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Wenn du zu viel Angst hast, lass es einfach bleiben. Ansonsten haben es noch die meisten überstanden! Augen zu und durch! ;)

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Wenn's auch Gemüse sein darf, probier mal Karotten oder Kohlrabi für zwischendurch! 

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Viele gute Trainer waren nie sonderlich gute Spieler oder haben selbst gar nicht Fussball gespielt. Siehe Trainier wie Mourinho, Di Matteo und Hitzfeld. Ich denke, es hilft, wenn man selbst mal Fussball gespielt hat, da man dann eine ganz andere Sicht auf das Spiel hat als nur als Aussenstehender. Wirklich notwendig oder gar Voraussetzung ist es natürlich nicht.

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Das ist scheinbar in vielen Vereinen - ganz besonders bei der Feuerwehr, dem Fussballverein und dem Musikverein - dasselbe Problem. Leider wirst du wohl nur sehr schwer was dagegen machen können. Vielleicht redest du mal mit deinen Kollegen bei der Feuerwehr, die da ähnlich denken und in weiterer Folge auch mit dem Kommandanten. Da musst du halt vorsichtig sein und abschätzen wie der der ganzen Sache gegenüber gestimmt ist... Jedenfalls nicht leicht, aber ich kann dich voll und ganz verstehen.

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