Servus,

ein 6 Jahre alter PC sollte besser komplett ersetzt werden, da die Komponenten veraltet sind und ein Upgrade oft teurer ist als ein neues System. Ein neues System bietet bessere Leistung und Zukunftssicherheit.

...zur Antwort

Moin,

ein Upgrade an deinem aktuellen System mag kurzfristig eine Verbesserung bringen, aber auf lange Sicht wirst du mit dieser Lösung nicht wirklich zukunftssicher sein. GTA 6 und zukünftige Spiele werden hohe Anforderungen stellen, und mit älteren oder mittelklassigen Komponenten wirst du langfristig auf Leistungseinbußen stoßen. Es wäre daher besser, direkt ein neues System zu kaufen, das auf die kommenden Jahre ausgelegt ist. So bekommst du nicht nur für GTA 6, sondern auch für zukünftige Titel die Leistung, die du brauchst.

...zur Antwort

Moin,

Ich sehe, dass du in diesem Bereich mehrfach nachfragst und versuchst, die Leistung deines PCs ohne zusätzliche Kosten zu steigern. Es gibt zwar einige kostenlose Optimierungen, wie das Anpassen von Precision Boost Advanced oder das Deaktivieren unnötiger Autostart-Programme, aber wenn du wirklich mehr Leistung brauchst, wirst du langfristig nicht um eine Investition in neue Hardware wie eine bessere Grafikkarte, mehr RAM oder eine schnellere CPU herumkommen.

Die größten Leistungssteigerungen kommen durch Hardware-Upgrades, und ohne diese wirst du die Grenzen deines Systems irgendwann erreichen.

Viel Erfolg beim Optimieren!

...zur Antwort

Moin! Es klingt, als hättest du ein Problem mit deinem PC, das nicht nur auf die Stromversorgung oder Beleuchtung zurückzuführen ist. Da das Netzteil und das Mainboard neu sind, gibt es einige Dinge, die du überprüfen kannst, um die Ursache für das fehlende Bild und die nicht erkannte Tastatur/Maus zu finden:

1. 

Grafikkarte überprüfen

  • Verbindung: Stelle sicher, dass die Grafikkarte richtig im PCIe-Slot sitzt und alle Stromanschlüsse an der Karte korrekt verbunden sind. Manchmal kann sich eine Karte lockern, was zu einem fehlenden Bild führt.
  • Monitor und Kabel: Überprüfe, ob der Monitor und das Verbindungskabel (HDMI/DisplayPort) in Ordnung sind. Teste den Monitor an einem anderen Gerät, um sicherzustellen, dass der Monitor funktioniert.
  • Integrierte Grafikeinheit: Falls dein Prozessor über eine integrierte Grafikeinheit verfügt, versuche den Monitor direkt an das Mainboard anzuschließen, um zu testen, ob es an der Grafikkarte liegt.

2. 

RAM überprüfen

  • RAM-Riegel: Überprüfe, ob die RAM-Riegel richtig im Slot sitzen. Manchmal können RAM-Riegel nicht richtig eingesteckt sein, was dazu führt, dass der PC nicht richtig startet. Versuche, den RAM umzuwechseln oder einen Riegel nach dem anderen zu testen, um sicherzustellen, dass keiner defekt ist.

3. 

CPU und Kühler

  • CPU-Sitzung: Vergewissere dich, dass die CPU korrekt im Sockel sitzt und dass keine Pins verbogen oder beschädigt sind.
  • Kühler: Achte darauf, dass der CPU-Kühler richtig angebracht ist, da eine überhitzte CPU den PC ebenfalls nicht hochfahren lässt.

4. 

Fehlende oder lockere Kabel

  • Stromversorgung: Überprüfe, ob alle Stromkabel richtig angeschlossen sind (vor allem das Kabel, das zur Grafikkarte und zum Mainboard führt). Ein losgelöster Stecker kann dazu führen, dass der PC nicht startet, obwohl Lüfter und LEDs eingeschaltet sind.

5. 

Fehlerbehebung mit minimaler Hardware

  • Minimalaufbau: Um festzustellen, ob ein anderes Bauteil das Problem verursacht, versuche, den PC mit der minimalen Hardware zu starten:
  • Mainboard, CPU, ein RAM-Riegel, Grafikkarte (wenn keine integrierte GPU vorhanden ist), Netzteil und Tastatur/Maus. Lass andere Komponenten wie Festplatten oder zusätzliche RAM-Riegel vorerst draußen.
  • Wenn der PC mit dieser minimalen Konfiguration läuft, füge nacheinander die anderen Komponenten wieder hinzu, um herauszufinden, welches Teil das Problem verursacht.

6.

Fehlercodes oder LEDs auf dem Mainboard

Einige Mainboards haben Fehler-LEDs oder Fehlercodes (z. B. ein Display oder LED-Leuchten, die auf spezifische Fehler hinweisen). Überprüfe, ob auf dem Mainboard oder im Handbuch eine Fehlermeldung angezeigt wird.

7. 

CMOS-Reset

  • Manchmal kann ein CMOS-Reset helfen, wenn es Probleme mit den BIOS-Einstellungen gibt. Setze das CMOS zurück, indem du die CMOS-Batterie für einige Minuten entfernst oder den entsprechenden Jumper auf dem Mainboard verwendest, um das BIOS auf die Standardwerte zurückzusetzen.

8. 

Defekte Hardware

  • Auch wenn Mainboard und Netzteil neu sind, können defekte Komponenten immer noch das Problem sein. Besonders bei neuen Teilen ist es möglich, dass sie schon von Anfang an einen Fehler aufweisen. Teste deine Komponenten, wenn möglich, in einem anderen PC oder kontaktiere den Händler, wenn du den Verdacht hast, dass etwas defekt ist.

Zusammenfassung:

  1. Überprüfe, ob die Grafikkarte richtig sitzt und die Kabel korrekt verbunden sind.
  2. Stelle sicher, dass der RAM richtig im Slot sitzt und teste ggf. mit nur einem Riegel.
  3. Überprüfe die CPU und den Kühler auf korrekten Sitz.
  4. Teste den PC mit minimaler Hardware (Mainboard, CPU, 1 RAM, Grafikkarte).
  5. Schaue nach Fehler-LEDs oder Codes auf dem Mainboard.
  6. Führe einen CMOS-Reset durch.
  7. Wenn das Problem weiterhin besteht, könnte eine defekte Komponente vorliegen.

Mit diesen Schritten solltest du in der Lage sein, das Problem einzugrenzen. Wenn nichts hilft, könnte es notwendig sein, ein Ersatzteil zu testen oder den Händler zu kontaktieren.

...zur Antwort

Der Unterschied zwischen Precision Boost Advanced und Precision Boost (normal) in den BIOS-Einstellungen von AMD Prozessoren liegt in der Art und Weise, wie die CPU ihre Taktfrequenz (und somit ihre Leistung) dynamisch anpasst.

Precision Boost (normal):

Standardmodus: Dies ist die grundlegende Einstellung, bei der die CPU automatisch ihre Taktfrequenz basierend auf der Auslastung und Temperatur anpasst, aber ohne erweiterte Feinabstimmung. Die CPU kann sich im Boost-Modus bis zu einem bestimmten Maximum steigern, aber ohne zusätzliche Anpassungen.

Precision Boost Advanced:

Erweiterter Modus: Diese Einstellung gibt der CPU mehr Flexibilität, um ihre Taktfrequenz dynamischer und aggressiver anzupassen. Sie berücksichtigt zusätzliche Parameter wie thermische und Leistungsgrenzen und kann den Boost besser optimieren. Dies kann in manchen Szenarien zu höheren Boost-Taktraten führen, insbesondere wenn die Kühlung und das Stromversorgungssystem des PCs dies zulassen.

Was solltest du wählen?

Wenn du die CPU einfach laufen lassen möchtest, ohne viel manuell einzugreifen oder Einstellungen anzupassen, ist es in den meisten Fällen sinnvoll, Precision Boost Advanced zu aktivieren. Diese Einstellung sorgt dafür, dass die CPU ihre Leistung optimal anpasst, ohne dass du weitere manuelle Overclocking- oder Leistungsanpassungen vornehmen musst. Sie gibt der CPU die Freiheit, die bestmögliche Leistung zu erbringen, solange die thermischen und energetischen Bedingungen es zulassen.

Precision Boost (normal) kann auch gut funktionieren, wenn du keine der erweiterten Funktionen benötigst und deine CPU nur mit einer Standard-Leistungsanpassung laufen soll.

Zusammenfassung:

Precision Boost Advanced bietet eine erweiterte Leistung und ermöglicht eine dynamischere Anpassung der Taktfrequenz.

• Wenn du nichts anderes einstellen möchtest und einfach eine optimierte Leistung suchst, wähle Precision Boost Advanced.

...zur Antwort

Moin! Die Resizable BAR (Base Address Register) ist eine Funktion, die es der CPU ermöglicht, auf den gesamten Grafikspeicher der GPU zuzugreifen, anstatt nur auf kleine, begrenzte Teile. In den meisten modernen Systemen, besonders bei einer RTX 4060 Ti und einem Ryzen 7 5700X, kann diese Funktion in vielen Spielen zu einer Leistungssteigerung führen, insbesondere in Titeln, die sie unterstützen.

Resizable BAR: An oder Aus?

  • An: In den meisten Fällen solltest du Resizable BAR aktiviert lassen, da es in vielen modernen Spielen die Leistung leicht steigern kann (je nach Titel und System). Besonders bei höheren Auflösungen und in anspruchsvolleren Szenarien kann es zu einer spürbaren Verbesserung führen. Es ist jedoch nicht in jedem Spiel ein großer Unterschied, also teste es, um zu sehen, wie es sich bei dir auswirkt.
  • Aus: Falls du jedoch in einigen Spielen Performance-Probleme hast oder es zu Instabilität kommt, kannst du Resizable BAR ausschalten. Es ist immer eine gute Idee, die Auswirkungen zu testen und die Einstellungen zu optimieren.

Was kannst du sonst noch für mehr Leistung tun?

Wenn du mehr Leistung aus deinem System herausholen möchtest, ohne etwas zu schädigen, hier ein paar Tipps:

  1. GPU- und CPU-Treiber aktuell halten: Stelle sicher, dass du die neuesten Treiber für deine RTX 4060 Ti und deinen Ryzen 7 5700X hast. NVIDIA und AMD bringen regelmäßig Treiber-Updates heraus, die die Leistung verbessern und Fehler beheben.
  2. XMP/DOCP aktivieren: Stelle sicher, dass du den XMP- oder DOCP-Modus im BIOS aktiviert hast, um deinen RAM auf die beworbene Geschwindigkeit zu übertakten. Das kann die Gesamtleistung, besonders bei speicherintensiven Anwendungen, verbessern.
  3. Übertakten (mit Vorsicht): Sowohl deine GPU als auch deine CPU lassen sich übertakten, um mehr Leistung herauszuholen. Beachte jedoch, dass dies die Temperaturen und den Stromverbrauch erhöht. Falls du dich für Übertakten entscheidest, gehe vorsichtig vor und stelle sicher, dass deine Kühlung ausreichend ist.
  4. Windows Energieoptionen anpassen: Stelle sicher, dass in den Windows-Energieoptionen die Höchstleistung aktiviert ist. Das stellt sicher, dass deine Hardware immer mit voller Leistung läuft und nicht in den Stromsparmodus wechselt.
  5. Optimierungen in Spielen: In manchen Fällen helfen kleinere Anpassungen der In-Game-Grafikeinstellungen (z. B. Reduzierung von Schatten oder Anti-Aliasing) bei der Performance. Auch das Anpassen der V-Sync-Einstellungen kann manchmal einen Unterschied machen.
  6. Temperaturen im Auge behalten: Überwache regelmäßig die Temperaturen deiner GPU und CPU. Hohe Temperaturen können dazu führen, dass die Hardware in den Drosselmodus geht und die Leistung sinkt. Eine gute Kühlung ist entscheidend, um die Leistung zu maximieren.

Zusammenfassung

:

  • Resizable BAR: In den meisten Fällen aktivieren, um die Leistung zu steigern.
  • Mehr Leistung: Achte auf aktuelle Treiber, aktiviere XMP, prüfe die Kühlung und überlege, ob Übertakten sinnvoll ist.
  • Testen: Teste verschiedene Einstellungen und behalte die Temperaturen im Auge.

Mit diesen Anpassungen kannst du deine Leistung steigern, ohne die Hardware zu gefährden!

...zur Antwort

Moin,

1. BIOS-Update: Überprüfe, ob es ein neues BIOS für dein Mainboard gibt und aktualisiere es.

2. Verkabelung prüfen: Stelle sicher, dass alle Kabel (PWM, RGB) korrekt angeschlossen sind und teste die Lüfter an anderen Anschlüssen.

3. BIOS zurücksetzen: Setze die Lüftersteuerung im BIOS auf die Standardwerte zurück.

4. Kompatibilität prüfen: Teste die Thermaltake Lüfter ohne die Arctic Lüfter, um Komplikationen auszuschließen.

5. Armory Crate neu installieren: Lösche und installiere die neueste Version von Armory Crate.

6. Fehlerhafte Steuerung: Teste, ob andere Lüfter erkannt werden, um einen Defekt der Steuerung auszuschließen.

Wenn nichts hilft, könnte der ASUS-Support weiterhelfen.

...zur Antwort

Hallo mein bester,

Wichtige Temperaturen bei der Grafikkarte:

1. Normale Temperatur (GPU-Temperatur):

  • Zeigt, wie warm die ganze Grafikkarte ungefähr ist.
  • Gut: unter 85 °C
  • Ab 90 °C: wird kritisch

2. Hotspot-Temperatur:

  • Das ist die heißeste Stelle auf der Grafikkarte.
  • Gut: unter 95 °C
  • Ab 105 °C: gefährlich (Grenze liegt bei ~110 °C)

3. Unterschied zwischen beiden:

  • Das ist die Differenz = Hotspot minus normale Temperatur
  • Gut: unter 20 °C
  • Mehr als 25 °C: kann bedeuten, dass der Kühler schlecht sitzt oder die Wärme nicht gut abgeführt wird

Übertakten (mehr Leistung, mehr Risiko):

+ Schneller in Spielen

Wird heißer

Braucht mehr Strom

Kann schneller kaputtgehen

Kann abstürzen, wenn’s zu viel ist

Alternative: Undervolting (kühler & sicherer):

+ Weniger Hitze

+ Leiser

+ Stromsparend

+ Längere Lebensdauer

Muss getestet werden (kann abstürzen, wenn zu wenig Spannung)

Kurz gesagt:

Übertakten = mehr Leistung, aber mehr Risiko

Undervolten = fast gleiche Leistung, aber viel sicherer

...zur Antwort

Hallo,

das könntest du tun.

  1. Kompatibilität prüfen: Ist dein RAM-Modell unterstützt?
  2. Andere RGB-Software deaktivieren (z. B. Aura, Mystic Light).
  3. SignalRGB als Admin starten.
  4. RAM korrekt eingesteckt?
  5. BIOS und Firmware updaten.
  6. SignalRGB neu installieren.

Gib mir dein RAM- und Mainboard-Modell, dann kann ich konkreter helfen.

...zur Antwort

Ein PC für 300 Euro kann sich lohnen, aber es kommt darauf an, wofür du ihn brauchst.

• Für Office & Surfen: Ja, ein günstiger PC reicht für einfache Aufgaben wie Internet, YouTube, E-Mails und Office-Programme.

• Für Gaming: Eher nein. In dieser Preisklasse bekommst du kaum eine brauchbare Grafikkarte. Gebrauchte Gaming-PCs könnten eine Option sein.

• Für Videoschnitt oder Grafikdesign: Nein, hier brauchst du mehr Leistung.

• Für einen Home-Server oder als Zweit-PC: Ja, ein günstiger Mini-PC kann dafür sinnvoll sein.

Falls du einen Gaming-PC suchst, wäre es besser, entweder mehr Geld zu investieren oder gezielt nach gebrauchten PCs mit einer älteren, aber noch brauchbaren GPU zu schauen.

...zur Antwort

Früher waren dedizierte Soundkarten für gute Audioqualität am PC fast unverzichtbar. Doch heute haben Mainboards oft hochwertige integrierte Soundchips, die für die meisten Nutzer völlig ausreichen.

Ob eine separate Soundkarte noch sinnvoll ist, hängt von den individuellen Anforderungen ab:

• Für Gamer: Moderne Onboard-Soundlösungen bieten oft Features wie virtuellen Surround-Sound, was für viele Spieler ausreicht. Eine dedizierte Soundkarte kann aber Vorteile bei höherer Audioqualität und besserer Ortung von Geräuschen bieten.

• Für Musik- und Filmfans: Wer Wert auf kristallklaren Klang, einen besseren Signal-Rausch-Abstand und hochwertigere DACs (Digital-Analog-Wandler) legt, kann von einer Soundkarte oder einem externen Audio-Interface profitieren.

• Für professionelle Audio-Bearbeitung: Musiker und Tontechniker setzen oft auf externe Audio-Interfaces, da diese bessere Aufnahmequalität, geringere Latenzen und stabilere Treiber bieten als herkömmliche Soundkarten.

Kurz gesagt: Für den Durchschnittsnutzer sind moderne Onboard-Soundchips mehr als ausreichend. Wer jedoch höchste Audioqualität oder spezielle Funktionen benötigt, kann mit einer dedizierten Soundkarte oder einem externen Audio-Interface nachrüsten.

...zur Antwort