In Düsseldorf gibt es natürlich diese vielen japanischen Läden, ich weiß nur nicht wie leicht es ist, da jemanden kennenzulernen. Japaner gelten ja als sehr verschlossen. Vielleicht ein japanisches Hobby? Wo man sich kennenlernen kann... Da würden mir als erstes Kampfsportarten einfallen, viele stammen ja aus Japan und einige kann man auch in Deutschland trainieren. Ich könnte mir vorstellen, dass du dort Japaner treffen kannst. Allein Judo ist ja inzwischen sehr populär hier.

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Pag, Kroatien

Ich würde für Deutschland noch Berlin, Hamburg und Köln hinzufügen. Und ggf. Amsterdam bei unseren Nachbarn ^^ Kann man auch gut mal für ein Wochenende machen, als Städtetrip quasi, z.B. über Silvester. Wichtig ist nur früh zu wissen wo man feiern gehen will aber da gibts ja in jeder Stadt spezielle Webseiten wie http://www.silvesterhamburg.de

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Ich glaube, Jugendliche sind immer recht beeinflussbar (ob andere Jugendliche, Rapper, Influencer, Popstars oder sonst wer) - aber wahr haben wollen sie es nicht (war bei mir auch so :-D)

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Die Segmentationstheorie sagt ja: der erste Arbeitsmarkt ist der qualifizierte Arbeitsmarkt, d.h. da kommt man nur mit Ausbildung/Studium/andere Qualifikation hin (wie Du auch beschrieben hast, sind formale Qualifikationen in Deutschland sehr wichtig) und zweite Arbeitsmarkt sind Jobs, die "alle machen können" ohne Vorqualifikation (z.B. putzen) - soweit die Theorie. Wie ein anderer Post geschrieben hat, gibt es auch noch die engere Definition, wonach der zweite Arbeitsmarkt ein "künstlicher" ist (1-Euro-Jobs, Maßnahmen, Werkstätten) und eigentlich eine Vorstufe zum ersten sein soll.

In der Praxis funktioniert die Mobilität vom zweiten zum ersten Arbeitsmarkt aber wohl nicht immer. Man ist gut beraten, sich nicht nur auf öffentlich geförderte Stellen zu verlassen, sondern sein Glück selbst in die Hand zu nehmen (z.B. eine Weiterbildung, Personalvermittlung einschalten, Praktikum, Netzwerke nutzen etc.).

Das wäre dann Variante 3, sich durch Berufserfahrung zu qualifizieren - also durch Kenntnisse, die Du Dir während der Tätigkeit aneignest (englisch: "training-on-the-job"). Auch so kann man zu einem qualifizierten Beruf kommen.

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Erstens: Gerade wenn man etwas zum ersten Mal macht, denkt man IMMER, dass alle einem das ansehen. Ging mir bei den ersten Malen im Fitnessstudio auch so. Aber davon war ganz sicher das allermeiste Einbildung! Die meisten Leute scheren sich nicht so viel um andere.

Ganz früher als Jugendlicher bin ich sogar lieber nachts joggen gegangen, um den Blicken aus dem Weg zu gehen. Die Wahrheit ist aber: Meistens bildet man sich die Hälfte der Blicke ein. Und die andere Hälfte misinterpretiert man. Viele gucken z.B. weil sie sich denken "shit, ich müsste auch mal wieder Sport machen". Andere finden deine Hose interessant. Wiederum andere gucken eigentlich durch dich durch, weil hinter dir ihr Auto steht, ein Vogel singt o.ä.

Also einfach weitermachen! Das Gefühl geht irgendwann weg, je gewöhnter man ist und je mehr man Sicherheit ausstrahlt. :-)

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Ich habe neulich eine gute Reportage darüber gelesen. Folgende Kernaussage: Die wirklich Reichen (Vermögen von mehreren Millionen oder sogar Milliardäre) sind zu 90% nicht als Arbeitnehmer reich geworden, sondern sind Unternehmer, Unternehmenserben oder eben Gründer.

Es überraschte mich nicht so stark das zu hören, aber es zeigt einem, dass das Mantra "wer hart/viel arbeitet, wird reich" so einfach nicht ist.

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Zwei Schulfreunde von mir haben Wirtschaft mit Fokus auf Japan studiert und waren dann zum Auslandssemester dort. Es ist tatsächlich wie vom Vorposter beschrieben. Sie waren sehr glücklich, als sie zurück in Deutschland wieder in die Weite der niedersächsischen Wiesen schauen konnten. Natürlich war es trotzdem sehr interessant, eine Zeit in Japan zu leben!

Die "Enge" ist glaube ich auch gesellschaftlich zu betrachten. Die Dichte der Menschen ist einfach viel höher als hier, gerade in den Großstädten. Du bist wirklich nur ein Teil der Masse und bewegst dich mit ihr. Daher ist auch der Konkurrenzdruck so groß. Habe neulich diesen Artikel https://www.japanwelt.de/blog/arbeiten-in-japan-vorstellungen-realitaet über die Arbeitskultur in Japan gelesen. Leider ist an vielen Klischees von Überstunden, übermäßiger Höflichkeit, Leistungsdruck bishin zum Tod durch Überarbeitung schon etwas dran. Meine Freunde haben berichtet, Kaffeepausen o.ä. wie wir sie kennen, wo man auch mal locker miteinander redet, gibt es dort nicht. Im Büro ist die Atmosphäre geradezu frostig.

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Ernst gemeinte Antwort: Satt macht viel Gemüse (z.B. großer Beilagensalat, Brokkoli, Blumenkohl, Champignons), langkettige Kohlenhydrate (Kartoffeln, Nudeln, Vollkornreis) und Protein (Hühnchen, Quark, Fisch, Bohnen).

Wenn du nicht abnehmen möchtest, nimmst du von allem je 1/3, dazu etwas Fett (z.B. durchs Braten) und isst dich daran satt.

"Satt" ist eine Frage der Gefülltheit des Magens. Eine Tafel Schokolade ist winzig, die "spürt man daher" kaum. Im Gegensatz zu einem Eisbergsalat.

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Es kann, aber muss nicht am Essen liegen, wenn du zittrig bist. Probiere es einfach aus, nimm Traubenzucker (am besten in Wasser aufgelöst) zum Training mit, iss direkt vor deinem Training vielleicht eine halbe Banane. Einige vertragen Essen vorm Training gar nicht (Brechreiz), für andere funktioniert es. Du musst herausfinden, was für dich geht!

Isst du überhaupt ausreichend? Machst du derzeit eine Diät? Schläfst du ausreichend? Überlastest du dich vielleicht? Auch das kann die Ursache für deine Zittrigkeit sein.

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Hey, ich denke in deiner Liste fehlen ein paar ganz tolle "Pseudogetreide" (heißt wirklich so) und andere glutenarme bzw. glutenfreie Beilagen, die nicht nur satt machen, sondern im Gegensatz zu Reis/Reiswaffeln auch wichtige Nährstoffe (Eisen, Mineralstoffe, Vitamine) enthalten. Ich denke da z.B. an Hirse und Quinoa - lassen sich ähnlich wie Reis oder Bulgur usw. zubereiten. Oder auch Hafer, im Reformhaus solltest du z.B. komplett glutenfreie Haferflocken finden. Fürs Frühstück ist auch Amaranth eine Alternative. Falls du das alles auf Anhieb nicht im Handel findest kannst du natürlich auch einfach online bestellen z.B. auf http://droforma.de/superfoods/amaranth/

Um deinen Proteinbedarf abzudecken würde ich mir an deiner Stelle überlegen, ob du neben Hülsenfrüchten (Linsen, Bohnen, Erbsen usw.) nicht Tofu, Seitan oder Lupinen in deine Ernährung aufnehmen möchtest.

Du solltest auf jeden Fall auf dich achten und schauen, ob sich deine Fitness verändert. Wenn du dich schlapp fühlst kann das ein Anzeichen für Mangelernährung sein.

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Je länger, desto mehr hast du von der Stadt, ist meine Meinung. Gerade wenn du auch Museen oder Galerien anschauen möchtest oder eine Nacht feiern gehst (dann macht man ja erfahrungsgemäß nicht soo viel am nächsten Tag...)

Aber ich war auch mal nur einen Tag dort und habe viel gesehen! : )

Wunderschöne Stadt!

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Es gibt ganz viel super Information im Internet! Check mal den "Finanzwesir" ab, ist ein Blog rund um alle wichtigen Themen wie Sparen, Anlegen, den richtigen Fonds finden usw. https://www.finanzwesir.com

Gibt es auch als Podcast, falls dir das mehr liegt. Ein sehr essentielles Buch ist von Gerd Kommer, Amazon wird es dir schnell anzeigen. ; )

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Was für eine Reissorte verwendest du denn und was wäre für dich der perfekte Reis? (Für welches Gericht, welche Küche...)

Es klingt, als würdest du die "Wasser-Methode" verwenden (1 Teil Reis, 2-3 Teile Wasser). Ich mache das hier so, dass ich meinen Reis aufkochen lasse und dann auf mittlerer Stufe köcheln lasse. Bevor das Wasser komplett weg ist, nehme ich die Hitze weg und Deckel drauf. Der Reis gart dann noch "nach" und wird nicht so trocken, ist mein Eindruck. Für einen noch besseren Effekt kommt der Topf samt Deckel unter die Bettdecke zum nachgaren, hat schon meine Mutter immer so gemacht.

Allerdings finde ich, der perfekt "fluffige" Basmati-Reis oder Reis für andere asiatische Gerichte, wie man ihn aus dem Restaurant kennt, gelingt nur im Reiskocher. In einer Dokumentation habe ich mal gesehen, dass sogar Profis nur auf Reiskocher schwören. Ich habe Freunde mit japanischem Hintergrund, die haben alle einen Reiskocher (sogar als Single) weil sie sagen, nur so wird der Reis wie zuhause (nicht zu feucht, nicht zu trocken usw.). Einen Reiskocher findest du in Asia-Shops online wie https://www.japanwelt.de oder offline im Kaufhaus deines Vertrauens. Wenn du wirklich gerne Reis isst, lohnt sich die Anschaffung.

Probiere auch mal unterschiedliche Reissorten und unterschiedliche Kochmethoden aus, z.B. Einweichen vorm Kochen. Reis kochen ist eine "Wissenschaft für sich", wirst du feststellen, und es ist ganz normal, dass man dabei scheitert. :'D

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Ich habe mal in einer Kochsendung auf einem einschlägigen TV-Sender gesehen, dass ein Profikoch empfohlen hat, die dünn geschnitten in der Sauce (Milch-Sahne-Käse) im Ofen zu kochen, also ungekocht in den Ofen! Dauert mir persönlich auch zu lange, außerdem halte ich das für Energieverschwendung.

Aber ich glaube, so nehmen die Kartoffeln mehr Geschmack auf und werden insgesamt "knackiger" als wenn sie vorgekocht mit Sauce übergossen werden.

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Ich schließe mich Nadu17 an. Gewicht halten ist das Eine, gesund und fit sein das Andere. Siehe "skinny fat", kannst du mal googlen. Aufpassen muss man ab einem gewissen Zeitpunkt, dass sich der Stoffwechsel nicht herunter fährt. Selbst wenn du keinen Sport im engeren Sinne magst, solltest du versuchen dich zu bewegen!

Das muss ja nicht gleich bedeuten, dass du Fußball spielst oder ins Gym gehst. Fährst du Fahrrad, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zum Einkaufen. Gehe öfter mal zu Fuß. Spazieren. Helfe deiner Mama bei der Gartenarbeit. Oder such dir ein anderes Hobby, das Bewegung (nicht Sport) involviert, vielleicht an der frischen Luft. Sei es nur Geocaching, Angeln, Vögel beobachten... :D Dein Alltag sollte Bewegung beinhalten, damit du langfristig dein Gewicht hältst und "straff" bleibst.

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Wie kann man später an Geld kommen um nicht arbeiten zu müssen?

Ich würde sagen, in deiner Formulierung ist etwas falsch herum: Man sollte erst an Geld kommen, um später nicht zu arbeiten zu müssen...

Passives Einkommen ist ein gutes Stichwort, schau mal im Internet herum, da findest du viele Informationen. Außerdem langfristig investieren (zuallererst in dich, Stichwort Bildung), dass können dann auch Aktien/Fonds oder Immobilien mit langem Anlagehorizont sein.

Mehr Geld heißt oft auch weniger ausgeben. ;-) Also vielleicht schauen, wo du im Alltag Geld sparen kannst (Auto, Versicherungen, Strom etc.)

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Ich würde das Geld auf jeden Fall aufteilen und nicht "alles auf eine Karte" setzen.

Die Frage ist jetzt 5 Jahre her, was hast du mit dem Geld angestellt und wie hat sich dein Vermögen entwickelt? Würde mich interessieren!

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