Wieso sehen die Christen nicht ein, dass das Christentum ein Irrglaube ist?

Christ zu sein bedeutet sich zu Jesus Christus zu bekennen. Ihn als Botschafter Gottes zu akzeptieren und als Vorbild zu nehmen. Bitte versteht die Logik dahinter!

  1. Das Gebet

• Matthäus, Kapitel 26 Vers 39

„...fiel nieder auf sein Angesicht und betete...“

~ In dieser Form sieht man heutzutage die Muslime beten. Sie legen ihr Gesicht auf den Boden.

  1. Die Trinität (Dreifaltigkeit)

• Matthäus, Kapitel 26 Vers 39

“... betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!“

~ Wenn Jesus Gott selber ist, wen betet er da an? Und wem gibt er die Rolle des Entscheidenden?

•Johannes, Kapitel 5 Vers 30

“kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.“

~ Wenn Jesus Gott - der Allmächtige ist, warum gibt er da zu, dass er zu etwas nicht in der Lage ist zu tun? 

Man kann klar und unmissverständlich lesen, dass der Vater (sinngemäß für Schöpfer) Jesus als Propheten gesandt hat.

•Markus, Kapitel 12 Vers 29

“Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott“

~ Hier kann man wieder unmissverständlich lesen, dass Jesus Gott als einen (einig - Einigkeit KEINE Dreifaltigkeit) sieht.

ES GIBT KEIN VERS, WO JESUS VON SICH AUS SELBER BEHAUPTET DASS ER GOTT IST.

Diesen Irrglauben haben die Apostel (Menschen, keine Propheten) in die Welt gesetzt. Welches Wort ist also wichtiger? Das Wort eines Propheten oder das eines Menschen? Sollte man nicht Jesus direkt als Vorbild nehmen? 

  1. Mohammed in der Bibel

•Johannes, Kapitel 16 Vers 13

„Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.“

~ Hier wird Mohammed prophezeit. Denn die einzige Person zu dem die Beschreibung zutrifft ist Mohammed. Es gab keinen anderen monotheistischen Propheten nach Jesus Christus, der so eine wichtige Rolle eingenommen hat.

Es gibt noch weitere Beispiele wie, dass Jesus Christus beschnitten war, kein Schweinefleisch gegessen hat, Lockere Kleidung trug, einen Vollbart hatte und seine Haut einen bräunliche Färbung hatte. Das sind alles Fakten die man mit der Bibel hinterlegen kann.

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Weil sie stur sind.

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sonstiges, nämlich...

IWenn jemand Kritik an meiner Religion äussert, höre ich meistens weg, da es mich schlicht und einfach nicht interessiert, was er zu sagen hat. Ich will glauben woran ich glauben will, ich lass die Leute für gewöhnlich reden und kümmere mich nicht weiter darum.

Aber wenn jemand mich unbedingt von meiner Religion abbringen will, oder mit Vorurteilen ankommt und meine Religion verleumdet, weil er einfach keine Ahnung hat, geht mir das auf den Sack.

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Eigentlich nicht, aber wenn er mit allen Frauen so umgeht, ist das bloss sein Charakter. Sehr offen.

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Ja, geistige Sklaverei.

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sich selbst verteidigen darf man sich immer. Rechtlich gesehen.

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anderes

Sowas ist mir nie aufgefallen. Bei uns haben die Lehrerinen im Kindergarten alle gleich behandelt, es gab keine Diskriminierung bezüglich der Herkunft, oder des Aussehens, sogar Problemschüler wurden nie benachteiligt.

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Ich weis es nicht, mein Junge. Ich weis es nicjt.

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