Der Sozialismus basiert nur auf einer einzigen negativen Emotion: Neid!

Man umschreibt das nur mit einer Menge von Worthülsen und Geschwurbel.

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Ja, es ist dasselbe. Ich benutze auch lieber den Term "nationaler Sozialismus" um hervorzuheben, um was es sich im eigentlichen Sinne handelt: um Sozialismus. Egal wie dieser ausgeprägt ist, führt Sozialismus immer zu totalitären und faschistoiden Staaten.

Man schaue sich einmal an, wie in der DDR ein guter Staatsbürger definiert wurde: geprägt von einer starken Vaterlandsliebe, Patriotismus, Kollektivbewußtsein und Opferbereitschaft für die sozialistische Gemeinschaft. Man beachte, dass zuerst Vaterlandsliebe und Patriotismus als wichtigste Eigenschaften genannt wurden. Die linken Sozialisten und die rechten Sozialisten sind sich also recht ähnlich.

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Ziel war die Einigung Europas mit einer Person, die Europa mit einer Stimme nach außen vertritt, ähnlich wie heute Xi Jinping die chinesische Volksgemeinschaft nach Außen vertritt.

Da es sich um Sozialisten handelt waren die weiteren Ziele der nationalen Sozialisten die Umverteilung, also die Enteignung der Reichen und die gerechte Umverteilung. Wobei meist nicht kalt und ersatzlos enteignet wurde, wie das die internationalen Sozialisten tun. Vielmehr blieben die Betriebe bei ihrem Gründer oder Inhaber, es wurden aber Parteifunktionäre in die Betriebe eingesetzt, deren Weisungen der Inhaber dann Folge leisten mußte. Es durften auch Gewinne behalten werden, insbesondere um die Industrie zu Höchstleistungen für die Waffenproduktion anzuspornen.

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Typisch grüner Hass und Hetze. Das ist purer Neid. Wenn man die Grünen und ihre Mitglieder anschaut ist das ein Sammelbecken an wegen falscher Berufswahl gescheiterten Existenzen.

Ich habe nach der Hauptschule mit 14 eine Lehre gemacht, war mit 17 einhalb fertig und Leistungsträger unserer Gesellschaft. Mit 19 Lernte ich meine Frau kennen, mit 22 war sie mit dem ersten Kind schwanger. Mit 26 hatten wir die Anzahlung angespart und jeder aus unserer Verwandtschaft gab noch ein kleines Bischen dazu. Somit bauten wir unser Haus, davon das Allermeiste in mühsamer Eigenarbeit an Wochenenden und dann, wenn andere in Urlaub flogen.

Aber andere sind faul. Sie wählen keinen arbeitsamen Beruf, sondern bummeln auf Hochschulen herum, mit Geschwätzwissenschaften wie Philosophie, Geschichte usw. und dann wundern sie sich, warum sie keine Arbeit finden. Oder sie bleiben als Studienabbrecher nichts weiter als ungelernte Arbeitskräfte ohne Erstausbildung. Daher schlagen sie sich mit Geld von Daddy und ungelernten Helferjobs in urbanen WGs durch, ihren Frust lassen sie bei den Grünen dann raus, selbst Joschka Fischer gab zu, Steine auf Polizisten geworfen zu haben. Also ein ungelernter Studienabbrecher, der seinen Hass gegen treusorgende Familienväter, die bei der Polizei arbeiten freien Lauf lässt. Genauso ist es heute. Diese gescheiterten Existenzen wollen anderen nicht den Erfolg einer besseren Berufswahl und den Erfolg von Fleiß und harter Eigenarbeit gönnen.

Sie verklausulieren das ganze wortreich hinter vermeintlicher Ökologie, aber im Grunde geht es ihnen nur um eins: primitiver Neid!

Dass die Umweltgründe an den Haaren herbeigezogen sind sieht man schon auf einen Blick. Ich selber habe auch schon in der Stadt gelegt: Beton- und Teerwüste soweit das Auge reicht. Hochhäuser, Straßen, Büroklötze, Einkaufsstraßen. Dazwischen Menschen, die vor Verdichtungsdruck immer aggressiver und verzweifelter werden. Grau in grau, laut, schmutzig, schlechte Luft. Wenn ich mir das Leben auf dem Land anschaue ist es sehr viel Ökologischer. Hier sehe ich Einfamilienheime inmitten liebevoll gepflegter Gärten. Alles ist grün, die Leute haben auch Hecken und Bäume gepflanzt. Wir und auch unsere Nachbarn pflanzen bewußt Bienensträucher, um Bienen zu schützen. In meinem Garten habe ich außerdem ein Wilbienenhabitat eingerichtet, das seit vielen Jahren von Wildbienen genutzt wird. Außerdem haben wir ein Hummelhotel. In einem Hochbeet habe ich Stäucher für Insekten und in den ritzen zwischen den Steinen aus denen die Umrandung des Hochbeetes ist leben Hummeln, jedes Jahr brummt und schwirrt es in unseren Sträuchern nur so von Hummeln und Wildbienen, die beide vom Aussterben bedroht sind.

Leute mit Einfamilienhäusern schützen also die Umwelt mehr als die Betonwüsten der Städte. Und Leute mit Einfamilienhäusern sind zufriedener, gelassener und ruhiger, da sie nicht unter dem gnadenlosen Verdichtungsstress leiden, den man in den rücksichtslos nachverdichteten Stadtflächen erleidet.

Was die Grünen wollen ist es die Leute wie in der DDR in muffige Plattenbauten einzupferchen. Diese hat man in DDR-Zeiten nicht umsonst "Arbeiterschließfächer" genannt.

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Rennet und laufet die Grün*innen kommen,

sie brennen und sengen jedes Einzelhaus.

Viele schon wurden mit Steinen beworfen,

weil sie andersdenkend sind.

Im Land herrsch große Not.

Im Land herrscht der grüne Tod.

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Ja sind sie

Dummerweise ist das so. Ein Teil sind genetische Anlagen. Ein anderer Teil ist Verhalten, das man von seinen Eltern abgeschaut hat. Zum einen sind ausgemachte Psychopathen diejenigen, die herrschen. Sie sind durchtrieben, manipulativ, schmarotzerhaft, verlogen, aalglat, eiskalt und immer cool. Für einen Psychopathen sind andere Menschen nur Jubelmasse und Diener, aber niemals gleichwertig.

Es gibt nur einen Feind des Psychopathen: ein noch schlimmerer Psychopath.

Es ist so, dass unsere gesamte Gesellschaftsstruktur von Psychopathen geprägt ist. Z.B. das Feudalsystem mit der krankhaften Annahme, dass manche Menschen als sogenannten "Adlige" geboren würden, andere nicht. Das ist eine eindeutige Symptomatik für eine psychopathische Geistesstörung zu glauben, man wäre bereits durch Geburt besser als andere. Aber auch der Kommunismus/Sozialismus enthält genau dieses Element. Hier gibt es das Proletariat, die Arbeiter und Bauern als brave arbeitende Schäfchen auf der einen Seite, auf der anderen Seite die "wissenschaftliche Staatsführung" und den sozialistischen Diktatoren, der sich für einen Napoleon hält, der das Proletariat mit Hilfe einer Revolution anführen will. Die Revolution richtet sich natürlich immer gegen jene, die dem psychopathischen Machtanspruch des sozialistischen Führers entgegenstehen.

Auch Sektenführer wie Jesus, Mohammed, Ron Hubbard, Baghwan und andere waren ausgemachte Psychopathen. Sie betrachteten sich selbst als "Gottes Söhne", damit höherwertiger als alle anderen Menschen. Die anderen Menschen betrachteten sie als Jünger oder als ihre "Schäfchen", die ihnen gehorchen sollten und ihnen Geld und Ressourcen geben sollten. Denn nur der Psychopath betrachtet sich selbst als "Mittler Gottes", der dadurch sozusage durch Geburt zum Herrschen bestimmt sei.

Soweit die Geschichte und die Theorie. Ich bin seit 20 Jahren mehrere Wochen im Jahr als Skipper unterwegs, also als "Schiffsführer". Da habe ich folgende Beobachtung gemacht: 80% der Segler verhalten sich wenn es brenzlig wird völlig passiv. Wenn ihnen jemand energische Kommandos gibt, dann tun sie einfach, was gesagt wird. von den anderen 20% sind 10% seekrank, 5% aus Panik nicht handlungsfähig und 5% Hobbyrevoluzer, die am Ende den Skipper unterminieren und das Leben der gesamten Crew gefährden können. Wenn man diese frühzeitig erkennt und ihnen Verantwortungen überträgt, z.B. den Titel "Rettungswestenverantwortung", "oberster Lecksucher", "Lukenverantwortlicher" oder "Seeventilverantwortlicher" verleiht, fühlen sie sich in ihrem fehlerhaften Selbstbewußtsein bestätigt und sind auf der Seite des Skippers. Als Verantwortlicher in ihrem Bereich fühlen sie sich dann wichtig und bedeutend.

Ausgemachte Psychopathen in der Crew sind hier überhaupt kein Problem, denn diese sind egoistisch genug, überleben zu wollen. Sie werden eher versuchen, sich von gefährlichen Aufgaben fernzuhalten.

Eine Beobachtung aus der Politik ist, dass die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt nicht mit Politikern zufrieden sein will. Sie weigern sich für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen und schieben die Schuld immer jemand anderem zu: Das System ist schuld, die Reichen sind schuld, die Industrie, das internationale Großkapital oder je nach politischem Extremismus sind für die einen die Juden oder die Ausländer und für die anderen die Unternehmer und Kapitalisten schuld. Kurz: für solche Leute ist immer jemand anders für die eigenen Fehler schuld, nur ihr eigenes Versagen im Leben erkennen sie nicht an. Es ist ihnen lieber, wenn eine energische Persönlichkeit das Wort ergreift, die Initiative beginnt und sie führt. Sie lassen sich bereitwillig führen, nur damit sie selber nicht die Verantwortung für ihre eigenen Fehler übernehmen müssen und sie am Ende jemanden haben, dem sie die Schuld in die Schuhe schieben können.

Ist es jetzt genetisch oder nicht? Wahrscheinlich gibt es beides: eine genetische Komponente und eine erlernte Komponente. Jedenfall ist meine Beobachtung, dass es einfach Menschen gibt, die zum Herrschen prädistiniert sind und andere nicht. Am besten funktioniert immer noch die "Führung durch Charisma", das sind hervorstechende Persönlichkeiten, die von anderen besonders gemocht werden.

Es gibt noch andere Möglichkeiten, um Macht zu bekommen:

Expertenmacht: man ist Experte in einem Fachgebiet und andere sind auf dieses Expertenwissen angewiesen. Man erhält dadurch einen hohen Rang z.B. im Beruf. Um sich seiner Expertentätigkeit widmen zu können erhält man oft die Macht, andere Tätigkeiten an Gehilfen zu delegieren.

Macht durch Lehren: Jemand hat ein besonders gutes Fachwissen oder ist reich an Erfahrungen. Ein anderer Mensch hat dieses Wissen und diese Erfahrungen nicht. Er sucht den Kontakt uns lässt sich bereitwillig führen, um dadurch vom anderen zu lernen, einen Teil des Wissens und Erfahrung abzubekommen.

Macht Kraft Amtes: Jemand bekommt durch die berufliche Position z.B. als Polizist Macht über andere verliehen. Diese Macht ist allerdings schwer zu halten, denn Macht Kraft Amtes wird durch die anderen fast nie akzeptiert. Man muss sie ständig mit Gewalt durchsetzen. In Unternehmen geht man daher einen anderen Weg: man beobachtet Teams und schaut, wer ohne Zutun von allen anderen besonders akzeptiert wird, wer sich als Sprecher einer Gruppe etabliert, wer von anderen besonders häufig um Rat gefragt wird. Wer andere in seiner Gruppe aufrichten und motivieren kann, wenn etwas schlecht läuft. Diesen Leuten kann man dann Macht Kraft Amtes zusätzlich verleihen, dann wird auch eine hohe Akzeptanz gegeben sein.

Macht durch Charisma: Es gibt Leute, die haben einfach so eine gewisse Ausstrahlung. Die meisten anderen finden sie sympathisch und anziehend und akzeptieren den Charismatiker gerne als Anführer.

Macht durch Leistung: Leute, die für die Gruppe, das Unternehmen oder das Land schon sehr viel geleistet haben werden auch häufig freiwillig als Anführer anerkannt.

Clevere Unternehmensführer versuchen daher Leute als Führungskräfte einzusetzen, bei denen gleich mehrere Dinge zutreffen: Sie sind charismatisch, sie haben viel für die Organisation geleistet, sie sind Experte auf einem Gebiet, und als Mentor teilen sie bereitwillig Wissen und Erfahrungen, damit auch andere erfolgreich werden können. Wenn man solchen Leuten nun formale Macht gibt, dann brauchen sie diese praktisch nicht durchsetzen, sondern sie wird ihnen von der Gruppe zugestanden.

Allerdings würde ich in heutigen Zeiten nicht mehr von "herrschen" und "dienen" sprechen. Eher von führen und folgen.

Auch im Internet kann man das gut beobachten: Es gibt eine gewisse Anzahl von Leuten, denen es gelingt eine hohe Anzahl von Followern um sich zu scharen, die der Person ihre ganze Aufmerksamkeit widmen, das kaufen, was sie kauft, oder gar das tun, was sie vorschlägt usw. Z.B. dienen viele freiwillig einem bestimmten Fußballspieler indem sie genau die Turnschuhe kaufen, die er trägt oder bewirbt. Dadurch geben sie ihr Geld und machen den Spieler reich. Das ist auch eine Form von dienen.

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Nein, ist es nicht. Diese Regel stammt aus der Zeit, als es noch keine Kühlschränke gab. Nicht das Aufwärmen von Spinat kann gefährlich sein, sondern das ungekühlte Aufbewahren von Spinat ist gefährlich. Wenn man Spinat ordentlich gekühlt aufbewahrt, kann es ihn wieder erwärmen und verzehren. Allerdings hält sich die Regel aus der Zeit als es noch keine Kühlschränke gab bis heute hartnäckig.

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Eine Impfpflicht wäre gut möglich, das stand sogar schon bei bestimmten Kinderkrankheiten zur Diskussion.

Aber da die Grünen*innen zur Zeit politisch auf dem Ermächtigungskurs sind, würde ich vom Gegenteil ausgehen. Zum Klimaschutz würde ich denen zutrauen, dass sie ein Impfverbot erlassen. Die Grünen*innen sind schließlich eine Verbots- und Bevormundungspartei. Da durch die Verbreitung des Coronavirus die Klimaziele eingehalten werden, wäre eine Durchimpfung klimaschädlich. Auch die Herstellung und der Transport des Impfstoffes ist klimaschädlich.

FFF und die linksextreme Organisation "Extinction Rebellion" haben schon dafür geworben, dass die Menschheit dezimiert werden muss und Corona sowie die gestiegene Sterblichkeit von Menschen begrüßt.

Bei einer grünen Regierungsbeteiligung ist also ein Stop der Impfkampagne oder sogar ein Impfverbot sehr wahrscheinlich. Auch schon deswegen, weil viele Mitglieder der grünen Ökobewegung Impfskeptiker sind, da Impfungen von der Pharmaindustrie kommen und eben nicht ökologisch, nicht bio und häufig auch nicht vegan seien, da tierische Bestandteile verwendet werden und auch Tierversuche gemacht werden.

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Die Formel ist ganz einfach: Eine Eigentumswohnung lohnt sich als Kapitalanlage, wenn der Kaufpreis nicht teurer ist als die Mieteinnahmen, die ich in 12 bis 15 Jahren damit erzielen kann. Bei einer außerordentlich guten Immobilie (also extrem gute Lage) würde ich bix zu 18 Jahresmieten als Kaufpreis akzeptieren.

Alle Immobilien, deren Kaufpreis teurer als 18 Jahresmieten ist, sind unrentabel und überteuert.

Z.B. Frankfurt am Main: Sagen wir einmal, dass Du 40 Jahre alt bist. Deine Kinder sind endlich volljährig und stehen beruflich auf eigenen Beinen statt Dir auf der Tasche zu liegen. Endlich hast Du von Deinem sauer erarbeiteten Geld etwas für Dich und um fürs Alter vorzusorgen, statt es Deinen Kindern nachzuwerfen. Eine Immobilie wäre doch eine gute Idee? Oder? Man bringt etwas Eigenkapital ein, kassiert eine monatliche Miete, die man noch mit eigenem Geld aufstockt, um dann in den nächsten 12 bis 15 Jahren die Hypothek abzuzahlen. Dann hast Du mit etwas Eigenkapital und einer monatlichen eigenen Sparleistung plus Miete eine Wohnung als Eigentum. Die Mieteinnahme ist so etwas wie ein Hebel, der Deine Sparleistung hebelt. Ggfs. kannst Du die Zinsbelastung steuerlich abschreiben.

Jetzt kommt der Haken: Die Immobilienpreise sind in Frankfurt am Main (und auch in vielen anderen Städten) so dermaßen absurd überteuert, dass die Kaufpreise bei 40 und mehr Jahresmieten liegen. Das heißt, so alt, dass Du etwas von der Wohnung hast wirst Du garnicht!

Diese Preise kommen daher, dass dahinter Geldwäschegeschäfte stehen oder sich die Angebote an chinesische Reiche richten. Die haben häufig so viel Geld, dass sie nicht wissen wohin damit. Denen ist es egal, ob eine Immobilie rentabel ist oder nicht, Hauptsache sie können einen Teil ihres Reichtums diversifizieren. Und sie kaufen Immobilien in Deutschland, da sie als Eigentümer hier eine Aufenthaltserlaubnis bekommen, falls sie China einmal schnell verlassen müssen und nicht wie der Milliardär Ma für ein paar Wochen verschwinden wollen, um dann verprügelt und gehirngewaschen zurückzukommen. Darum kaufen sie vor allem in Frankfurt Wohnungen, egal, was sie kosten, lassen sie dann leerstehen, nur um im Fall einer Eventualität einen Rückzugsort zu haben. Aber solche Reiche haben beist noch 3 oder 4 andere Wohnungen, ein Penthouse in New York und noch eine schicke Stadtvilla in London, die ebenfalls 90% der Zeit leer stehen.

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Hetze ist Hetze. Da gibt es keinen Grund zwischen links und rechts zu unterscheiden. Es sind beides SOZIALISTEN! Die einen sind Nationalsozialisten, die anderen sind Internationalsozialisten. Im Grunde sind beides dasselbe, der Unterschied besteht nur in der nationalen bzw. internationalen Ausrichtung. Hitler und Göring sowie andere waren vor der Gründung ihrer Partei sehr aktiv in der Sozialistischen Partei. Bei ihnen kam nur die nationale Komponente dazu. Daher gibt es grunsätzlich keinen Unterschied zwischen linker und rechter Hetze, bis auf das politische Vorzeichen.

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Es wird mit einer unkontrollierten Durchinfektion enden.

Durch den Lockdown wird es zunächst eine hohe Arbeitslosigkeit geben. Gesamte Branchen werden zusammenbrechen mit vielen Firmenpleiten und Arbeitsplatzverlusten: Gastronomie, Einzelhandel, Serviceberufe und dergleichen.

In anderen Branchen sind die Leute auf Kurzarbeit gesetzt mit entsprechenden Lohneinbußen.

Die Kaufkraft wird insgesamt nachlassen, das verschlechtert wieder die Arbeit, wodurch weitere Arbeitslose hinzukommen. Wenn wir Pech haben wird so ein Teufelskreis in Gang gesetzt.

Aufgrund von Gruppierungen, die sich aufgrund ihrer soziokulturellen Prägung nicht an die Regeln halten, wird es dennoch eine hohe Verbreitung des Virus geben. Diese stellen schon heute einen hohen Teil der Intensivpatienten, mehr als die Hälfte, wie das RKI berichtet. Fazit: Der Lockdown erreicht die gewünschte positive Wirkung nicht, die negative Wirkung auf die Wirtschaft schlägt aber voll durch.

Durch die zunehmende Arbeitslosigkeit, die hohe Zahl der Intensivpatienten und vor allem durch die Long-Covid-Fälle oder Leute, die den Rest des Lebens erwerbsgemindert sind, wird es einen hohen Anteil von Leuten geben, die als Berufsunfähige oder gar Pflegefälle den Rest des Lebens vom Staat alimentiert werden müssen. Das sind nicht nur 80-jährige in den letzten 3 Lebensjahren, sondern von Long-Covid sind auch junge Menschen betroffen, die als Erwerbsunfähige dem Sozialsystem noch 30 oder 40 Jahre lang auf der Tasche liegen werden.

Kurz: Das Ergebnis wird ein Zusammenbruch des Sozialsystems sein. Zusammenbrechen nicht wirklich, aber es wird dann eben für diejenigen, die arbeiten eine extrem hohe Beitragsbelastung geben, dass diese dadurch schon arm werden, und für diejenigen, die Leistunen benötigen wird es aber nicht genug geben und am nötigsten mangeln.

Der Staat wird sich weiter verschulden, bis die Zinsen so hoch werden, dass diese nicht mehr aus dem Steueraufkommen gedeckt werden.

Das Mißtrauen in den Staat nimmt zu. Es kommt zu immer größeren und gewalttätigeren Demonstrationen. Diese unfassen nicht nur einige "Querdenker", sondern zunehmend die breite Masse der Bevölkerung. Schon jetzt gab es Demonstrationen, die so groß und auch so gewalttätig waren, dass die Polizei angegriffen wurde und vor der schieren Masse der Demonstranten fliehen mußte.

Schließlich wird die breite Masse in der schieren Existenznot die Regeln ignorieren und zwar so häufig, dass die Behörden es nicht mehr kontrollieren können. Beispiel aus meinem Ort: Das einzige Fitnessstudio meines Ortes hat längst wieder geöffnet. Es bleiben allerdings die Lichter aus und die Fenster wurden von innen mit dukler Folie überklebt. Die Besucher dürfen nur einzeln in Abständen eintreten, damit es nicht auffällt. Anders wäre er längst pleite gegangen. Auch andere Geschäfte haben längst inoffiziell geöffnet. Der Friseur machte auch den gesamten Lockdown hindurch Hausbesuche.

Schließlich wird es so ob mit oder ohne Impfung zu einer kompletten Durchinfizierung der Bevölkerung kommen. Am Ende wird der Staat hochverschuldet und kaum noch handlungsfähig sein. Die Sozialsysteme werden nur noch kleine Almosen bezahlen können, die niemanden mehr wirklich helfen.

Fazit: es kommt mit oder ohne Lockdown zu einer Durchinfizierung. Mit einer mutigen und schnellen Durchinfizierung hätte der Staat aber ein Zusammenbrechen der Systeme und eine wie Soros es nannte "nicht mehr gutzumachende ewige Staatsverschuldung" verhindern können. Dazu waren ganze Regierungen aber zu feige und haben im letzten Moment klein beigegeben. Das Resultat wird sein, dass wir all unsere Mittel verausgabt haben. Wenn jetzt noch was anderes dazukommt, wie eine zweite Pandemie, eine längere Unwetterperiode oder wieder eine längere Trockenheit mit Ernteausfällen, dann wird der Staat keine Mittel mehr haben. Dann wäre mit hungernden Bevölkerungsteilen zu rechnen, sogar in Deutschland.

Das ist meine persönliche Prognose, wie das endet. Und auch an die Möglichkeit, dass die Impfungen garnichts nützen hat noch kaum jemand diskuttiert. Der Verdacht könnte sich aber erhärten. Israel hat schon fast alle durchgeimpft. Aber immer noch genauso viele Tote wie zuvor und wegen auch nach der Impfung noch steigender Inzidenz erneut Lockdowns verhängt.

Es scheint so als wäre die beste Lösung, dass wir uns auf das verlassen, wodurch die Menschheit seit Jahrmillionen alle möglichen Pandemien überlebt hat: unser Immunsystem und so bitter es für manche sein mag: die Evolution, die das Aussterben der Veranlagungen bedeutet, die nicht überleben.

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Lehrer

Als Erzieher hast Du es wahnsinnig schwer. Der Beruf ist völlig von Frauen dominiert. Ein Bekannter von mir ist Erzieher. Er wechselte schon zwei Jahre nach seiner Ausbildung den Beruf. Er hörte immer wieder von weiblichen Erzieherinnen den Spruch, dass nur pädophile Männer Erzieher werden würden. Die Anfeindungen waren so starkt, dass er es nicht mehr aushielt.

Es ist eben so, dass der Beruf sehr stark von Frauen dominiert ist, die mit aller Gewalt versuchen, Männer davon fernzuhalten. Sie tun praktisch alles, um Männer rauszuekeln, das geht in der Tat bis zu solchen Vorwürfen.

Ich würde mir das nicht antun. Als Lehrer ist man da wesentlich besser dran, weil man es da nicht mehr mit ganz kleinen Kindern zu tun hat und da auch nicht der einzige Lehrer ist. Als Erzieher kommt es meist vor, dass man im ganzen Kindergarten der einzige ist. Da hat man keine Lobby und keinen Schutz.

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Dann wäre ich schon tausendfach von Frauen vergewaltigt worden. Wenn ich nur daran denke, wie viele Frauen ihre erotischen Körperteile auf Plakaten zeigen, also die nahezu blanken Pobacken, mit einem nur pro-forma Slip, der in der Ritze verschwindet, oder den fast blanken Busen, der so leicht bedeckt ist, dass man auch die Warzen erahnen kann.

Oder Frauen, die sich mit einer lose sitzenden Bluse so über meinen Schreibtisch beugen, dass man direkt das unbedeckte Dekoltee sehen kann. Oder Frauen, die am Arbeitsplatz zudringliche Anbaggerversuche oder "Angebote" machen, weil sie sich von mir als Führungskraft so irgendwelche Vorteile erhoffen.

Du musst nur einflussreich genug sein, oder sehr viel Geld haben oder sonst irgendwie sehr interessant für Frauen sein, und Du wirst als Mann jeden Tag mit Duzenden Mikrovergewaltigungen durch Frauen konfrontiert.

Einmal drückte sich eine Praktikantin sogar im Aufzug an mich dran und versuchte mir zwischen die Beine zu greifen. Glücklicherweise hatte ich noch Platz zum Ausweichen. Einfach widerlich solche Vergewaltigungen durch Frauen.

Zur Sicherheit führe ich Personalgespräche nie alleine, sondern immer mit zwei paritätischen Zeugen aus der Personalabteilung, also ein Mann und eine Frau. Und das auch immer nur in einem Büro, das komplett durch Glaswände von außen einsehbar ist. Sonst wird man nur von Frauen vergewaltigt, die zynischerweise hinterher das Gegenteil behaupten.

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