Nach der  Erklärung auf dieser Inetseite: http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?4,98618 , wäre die richtige Antwort "in Ihrem" (es ist aber nur meine Meinung) :D

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Um welche psychische Erkrankung handelt es sich? Was soll ich tun?

Hallo,

Person A (63) hat sich innerhalb einiger Jahre vollständig verändert, sodass keinerlei Ähnlichkeit mehr zu der Person vor der Wesensändeung besteht. Ich bin maßlos überfordert:


1. auf alles, wirklich alles wird eingeschnappt/beleidigt/aggressiv/bedrohend reagiert. Selbst wenn man Komplimente macht oder gut zuredet.


2. A hat einen extremen Kontrollzwang, reagiert sofort wie in Punkt 1. wenn jemand (egal wer) nicht innerhalb Minuten auf SMS oder ähnliches reagiert. 


3. bei fehlender Aufmerksamtkeit (ich achte darauf übermäßig viel Aufmerksamkeit zu geben) tritt wieder Punkt 1 ein.


4. A lügt zwanghaft, bei „Überführung“, wird trotz belegbarer Beweise alles abgestritten und die Reaktion ist wie in Punkt 1. 


5. A hat jeden, bis auf den Lebenspartner, der treu ergeben ist, mit dieser Art weggeekelt. A fängt mit jedem Menschen aus dem sozialen Umfeld regelmäßig Streit an. Obwohl es keine Streitpunkte gibt. Dadurch hat der Lebenspartner keine sozialen Kontakte mehr. Es sind in A’s Augen immer alle anderen Schuld. 


6. A hat über Monate hinweg eine Schwangerschaft vorgetäuscht


7. es wurden ca 10 Hunde und Katzen adoptiert. Mit denen ziehen die beiden von Haus zu Haus. Es wurde sich runtergewirtschaftet.


8. A hat ein Jahr MASSIVSTE Darmkrebs-Symptome vorgetäuscht, aber sich geweigert zum Arzt zu gehen, weil es, wie sich am Ende herausstellte „doch nichts war“.


9. kleinste Syptome(Fieber) sind A’s Meinung nach Erscheinungen schwerster Krankheiten oder Ursprung vollkommen absurder Dinge wie das WLAN, Handy-Strahlung oder eine „Entgiftung von Fleisch“ weil A seit Jahren vegan lebt. Reagiert man nicht übermäßig besorgt tritt wieder Punkt 1 ein


10. A ist extrem streitsüchtig. Ich achte auf einen sehr diplomatischen und freundlichen Umgang, rechtzeitig auf SMS zu reagieren und keinerlei Angriffspunkte zu bieten aber trotzdem gibt es ständig eingeschnappte Reaktionen.


11. A hat selbst „diagnostiziert“ „höchstsensibel“ zu sein.

Sie sei anders als alle anderen Menschen, niemand verstehe sie, ihr emotionaller Quotient sei dermaßen hoch, dass sie ein sehr empathischer und einfühlender Mensch sei. Das Gegenteil ist der Fall.

A „diagnostizierte“ hingegen mir mehrere schwerste psychische Erkrankung , aufgrund meiner „ extremen Gefühlskälte“, meiner „fehlenden Emotionen“ und der fehlenden Aufmerksamtkeit gegenüber A. Auch hier ist das Gegenteil der Fall. Ich möchte ein friedliches, streitloses Leben. Bin selbst ein humorvoller, lebenslustiger, rechtschaffender und alles andere als unterkühlter Mensch.


12. A hat mir unzählige Male in der Vergangenheit den Tod gewünscht. Würde mich gerne die Treppe runterstoßen. Völlig konträr zu ihrer Aussage dass sie mich „unendlich liebt“.

Momentan versuche ich den „Frieden“ mit allen Mitteln aufrecht zu halten, weil ich befürchte, dass sie, wie in der Vergangenheit angedroht, meinen Ruf und mein Leben zerstört.



Früher war es ein liebender, humorvoller, lebenslustiger Mensch. 



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Die Frau ist nicht krank, stößt nur auf Intoleranz. Wir sind nicht alle gleich und haben verschiedene Persönlichkeiten, sie ist hochsensibel und fühlt sich unverstanden, braucht Aufmerksamkeit. 

Und, man weißt es, im Alter werden Menschen etwas anders, es eine große Umstellung für sie, dementsprechend wächst auch der Frustrationsgrad. 

Jedoch keinen Grund, sie gleich als krank abzustempeln; mann sollte sie lieber verstehen und wie schon richtig gemacht, versucht mit allen Mitteln den Frieden aufrecht zu behalten. 

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Was tun, wenn sich nichts mehr was bringt?

Hey.... Ich weiß nicht mehr, ob sich mein Leben noch lohnt.... Ich bin 16 wiege 69kg und bin 1,70m groß.

Zur Zeit geht's mir echt nicht gut. Hab gefühlt alles verloren zu haben  und habe einen riesigen Hass mir selber gegenüber.

Durch meinem Schulwechsel zum neuen Schuljahr habe ich praktisch meine 'Familie' zurück gelassen. Ich war auf einem Internat und mit meiner besten Freundin 5 1/2 Jahre lang zm auf nem Zimmer. Jetzt bin ich weg und sie fehlt mir jede sec. Ich fühl mich so allein und wir sehen uns im Gegensatz zu vorher viel seltener. Vill ein Mal aller 2 Monate.

Ich habe zwar schon immer Probleme gehabt mich mit neuen Menschen anzufreunden, aber in meiner neuen Klasse fühl ich mich ziemlich unwohl.

Ich war seit der Grundschule schon immer dicker, als andere Mädchen, habe es dann aber geschafft in der 7.-8. Klasse 12kg ab zu nehmen. Dadurch hatte ich dann zeitweise in der 8. ein super Gewicht von 52kg und einer Größe von 165cm.

Dann fing irgendwie alles an schief zu gehen. Eine meiner Freundinnen flog vom Internat, ich war ständig krank und immer mehr mit dem nachholen des Schulstoffs überfordert, hatte viel Stress mit unserer Jahrgangserzieherin die uns sogar grundlos das Jugendamt auf den Hals gehetzt hat, dann hatte ich noch 2 Mandel-Op's weil die erste schief gegangen ist und dadurch grausame 2 Jahre.

Ich bin nur noch unglücklich und kann nicht einmal mehr in den Spiegel sehen, weil ich jedes Mal denke

-Was ist nur aus dir geworden? Du bist so unglaublich Fe't-

Ich denke mir bei jedem Bissen

-Du weißt schon noch, dass du abnehmen wolltest oder? Mit jedem Löffel werden's mehr kcal....-

Ich nehme mir jede Woche vor endlich damit aufzuhören und endlich wieder abzunehmen, aber ich schaff es einfach nicht. Ich habe einfach keinen Willen und Innere Stärke mehr das durch zu ziehen.

Ich liebe dünne Beine und stark sichtbare Schlüsselbeine. Bilder von Mädchen, die andere als Magersüchti, bezeichnen find ich einfach nur schön und nicht 'erschreckend'.

Aber man will ja bekanntlich immer das, was man nicht haben kann.

Naja egal

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Warum können Menschen nicht alleine und allein wegen ihrer Meinung, glücklich sein? Statt Dich so viel auf anderen Personen/deren Meinung und Sichtweise zu fixieren, konzentriere und reflektiere lieber, was Du willst. Wenn Du Dich "findest" und akzeptierst, nicht mehr von anderen Personen abhängig sein wirst, dann wirst Du das Leben anders sehen und das Leben ist schon schön. :) 

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https://www.gutefrage.net/frage/politische-mitbestimmung-in-schule-und-gemeinde

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Denke, dass diese die finiten Verbformen sind, aber  NUR aus meiner Sichtweise. Ob das stimmt, weiß ich nicht. :D

hielt, veranstaltete, nannte → die Verben sind gemäß den grammatischen Kategorien markiert (Konjugation) ->  3. Person→ Numerus: Singular→ Tempus: Präteritum→ Modus: Indikativ→ Genus verbi: Aktiv 

In einem Satz kann ein finites Verb zusammen mit einem oder mehreren infiniten Verben stehen: zB bei den zusammengesetzten Zeitformen, wie Perfekt oder Plusquamperfekt. Das finite Verb ist dann das Hilfsverb, das infinite ein Vollverb.

erfochten habe (Vollverb + Hilfsverb)

habe->  finite Verbform 3. Person, Numerus: Singular, Tempus: Perfekt, Modus: Konjunktiv I, Genus verbi: Aktiv 

erfochten->infinite Verbform (drückt keine Person und Numerus aus)

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Das bildest du dir nur ein...kenne mehrere Mädchen, die mit 12-13 alle lesbisch "waren" und jetzt? Sind alle verheiratet und haben Kinder. :) Suche dir lieber ein Junge. ;)

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Schade, dass man zu erst am Geld denkt und nicht ans Risikos. Am Ende arbeitest du in diesen Bereiche mit Menschen und nicht mit Holz. Medizin und Unwissen passt nicht....

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http://studienwahl.de/de/thema-des-monats/studienmoeglichkeiten-rund-um-tiere0952.htm

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http://www.berufswahl-online.de/ausbildung/it-techniker/

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Dativobjekt vor Akkusativobjekt

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what a woman....tztz Schade um den Ehemann...^^

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Bei einem Referat gehört am Ende ein Fazit ( man wiederholt kurz die wichtigsten Punkte, die man in Referat behandelt hat). So kenne ich das. Hoffe es hilft dir.

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