„Reagenzglas mit Luftballon verschlossen.“ erklärt doch eigentlich bereits alles. Die Masse verschwindet nicht einfach. Beim Versuch 1 ist Eisenoxid entstanden, welches gasförmig ist. Da man das Gas nicht wie beim 2ten Versuch „gefangen“ hat nimmt die Masse der puren Eisenwolle ab. Beim Rg von Versuch 2 hingegen sind alle Stoffe vor- sowie nachher in diesem verschlossenen Rg, d.h. die Masse nimmt nicht ab. Lediglich der Aggregatzustand ändert sich.
In Sachsen scheint das mit Chemie und Physik als Hauptfach zu stimmen. Hauptfächer sind außerdem noch Mathe, Deutsch und Englisch.
Wenn du die Schreibweise meinst so gibt man diese nach dem Element in Form einer Ladung an. Bspw. Na+, Ca2+ oder Cl-. Wenn du es aber wirklich zeichnen willst so fügst du ein Elektron zu deinem Modell hinzu (Anion), oder entfernst ein Elektron aus deinem Modell (Kation).
Zunächst guckst du dir das Ion an (in meinem Beispiel Cl-).
Je nach Modell dass du nutzt fängst du nun an die Schalen/Orbitale zu füllen. Chlor besitzt 17 Elektronen, was auf 7 Valenzelektronen hinausläuft, also Elektronen in der äußersten Schale. Bei einer einfachen negativen Ladung (Cl-) gibt es nur ein Elektron mehr als Protonen, d.h. 17 Protonen im Kern und 18 Elektronen außerhalb. Dieses zusätzliche Elektron zeichnest du einfach hinzu. Bei einem Schalenmodell ein 8tes Elektron, bei einem Orbitalmodell ein 2tes Elektron in dem Orbital wo sich noch keins befindet.
- Metalle
- Glanz
- spezifischen
- Wasser
Oxidation heißt, dass die Kathode Elektronen abgibt. Reduktion bedeutet, dass die Kathode Elektronen aufnimmt. Bei deinem Beispiel von Salzsäure (HCl) werden die Stoffe aufgeteilt. Übrig bleiben die einfach negativ geladenen Cl- Anionen und die einfach positiv geladenen H+ Kationen. Chlor ist dem H-Atom „überlegen“, weshalb es das Elektron von H zu sich zieht. Nun geben die Stoffe die überschüssigen Elektronen ab (Cl) oder nehmen sie auf (H) bis diese keine Ladung haben (=neutral).
Natrium an sich ist ein Alkalimetall. Es kann aber zu einer Base werden wenn Natrium mit Wasser reagiert.
Reaktionsgleichungen:
2 Na + 2 H2O —> 2 NaOH + H2
Na2O + H2O —> 2 NaOH
Musste es in der 7ten Klasse lesen. Ist ganz nett, aber wie ein „Theater“ geschrieben weswegen es zunächst etwas komisch erscheinen wird. Der Fakt, dass Schulen dieses Buch nutzen sollte wohl genug sagen. Es ist eher „müder“ verfasst worden und nichts für Leute die Action, Romantik, Comedy oder Fantasy suchen.
Wenn die Elektronegativität 2er Stoffe subtrahiert 0 ergibt sind diese unpolar. Polar sofern die Differenz über 0 liegt, wobei man bei 0,1 auch unpolar sagt, da dies nur sehr schwach polar wäre. Wenn die Elektonegativitätsdifferenz 1,7 oder höher beträgt handelt es sich um eine Ionenbindung.
Beispiele:
H2O = EN 3,5 - EN 2,1 = 1,4 (polare Bindung)
CaCl2 = EN 2,8 - EN 1 = 1,8 (Ionenbindung)
NO3- ist ein einfach negatives geladenes Anion. Nitrate sind Salze, welche bei der Reaktion von Salpetersäure (HNO3) mit einer Base entstehen.
Beispiele hierfür:
NaOH + HNO3 —> H2O + NaNO3 (Natriumnitrat)
Ca(OH)2 + 2 HNO3 —> 2 H2O + Ca(NO3)2 (Calciumnitrat)
KOH + HNO3 —> H2O + KNO3 (Kaliumnitrat)
Mit Freunden treffen und/oder Zukunftspläne erstellen. Evtl. motiviert dich sowas.
Hilfreiche Formel ist n = m/M
M von Al = 27,0 g/mol
M von Cl = 35,5 g/mol
Reaktionsgleichung: Al + Cl3 —> AlCl3 (Aluminiumchlorid) Verhältnis 1 zu 3
m von Al = 1000 g
m von Cl = ?
n(Al) = 1000 g / 27,0 g/mol
n(Al) = 37,037 mol | *3 = 111,1 mol = n(Cl)
Formel umstellen —> m = n * M
m(Cl) = 111,1 mol * 35,5 g/mol
m(Cl) = 3944,4 g —> 3,94 Kg
Könnt mich gerne verbessern, es ist nachts und ich bin Schüler.
Ich denke, dass die Schule wechseln der wohl beste Lösungsansatz ist. Erst recht wenn es so extrem ist, denn die Schule ist wichtig für deine Zukunft und bestimmt in den meisten Fällen über diese. Deswegen würde ich dir empfehlen es deinen Eltern zu erklären und wenn sie dich wirklich lieben dann kommen sie dem auch nach.
Ammoniak kann als Base, aber auch als Säure fungieren. Solche Stoffe nennt man Ampholyten (Wasser/Wasserstoffoxid ist bspw. auch eins). Begründen lässt sich dies mit folgender Reaktionsgleichung: NH3 + NH3 —> NH4+ + NH2- , oder für Wasser: H2O + H2O —> H3O+ + OH- . Chlorwasserstoff (HCl) ist eine Säure, d.h. Ammoniak fungiert hier als Base.
Reaktionsgleichung: HCl + NH3 —> Cl- + NH4+
Bspw. bei kalkhaltigen Fugen (Kalk = Calciumcarbonat = CaCO3) würden diese von der Säure (in meinem Beispiel HCl = Salzsäure/Chlorwasserstoff) angegriffen werden. Schließlich würde die Oberfläche zerstört werden. Reaktionsgleichung hierfür wäre „2 HCl + CaCO3 —> 2 H2O + CO2 + CaCl2“. Alkalische Lösungen hingegen (wie z.B. Ammoniaklösung oder auch Salmiakgeist genannt) lösen super organische Stoffe wie Fette etc.
Juristisch erlaubt ist dies schon, aber ob es „richtige Liebe“ ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
Das erste ist korrekt. Stoffe erreichen gerne die Edelgaskonfiguration, daher ist es richtig dass Natrium abgibt und Chlor aufnimmt.
Gesamte Reaktionsgleichung : Na + Cl —> NaCl (Natriumchlorid)
Wenn du eine Base, bspw. NaOH (Natriumhydroxid), oder ein Alkali-/Erdalkalimetall, bspw. Ca (Calcium), in Wasser löst bildet sich eine alkalische Lösung. [Reaktionsgleichung : NaOH + H2O —> Na+ + OH- + H2O] und [ Ca + 2 H2O —> Ca(OH)2 + H2]. Alkalische Lösungen enthalten immer hydratisierte Hydroxid-Ionen (OH-), weshalb man in der zweiten Gleichung als Produkt auch Ca 2+ und (OH-)2 schreiben könnte.