Einen Fetisch habe ich für schöne Männerhände :c
Pet Play und Daddykink.
Pet Play, Daddykink, Männerhände (wenn die Finger schlank sind und man die Adern sieht).
Ich würde mir wünschen, dass er mich bearbeitet und wie ein dreckiges Hündchen behandelt. Er drüfte mit mir machen, was ihm beliebt (außer Tabus) und mich so nehmen. Er dürfte sein Glied in meinen Mund stecken und sich bewegen oder mich hauen (nicht im Gesicht).
Definitiv den Sternmull.
Es gibt sie. Die Dunkelziffer ist jedoch sehr hoch.
Einer Frau wirft man nicht so schnell vor pädophil zu sein, anders als bei einem Mann. Bei einer Frau sind es bloß Muttergefühle, bei einem Mann verdächtigt man mehr dahinter. Ich glaube auch deshalb realisieren es einige pädophile Frauen nicht, dass sie diese Neigung haben. Einige Psychologen stempeln Pädophilie sogar als reines Männer-Phänomen ab, ohne zu berücksichtigen, dass es Frauen geben kann und gibt!
Meine ehemalige Psychiaterin war so eine. Wer würde es einem jugendlichen Mädchen denn glauben?
Es ist schon schade in der Wissenschaft kaum etwas über pädophile Frauen zu hören. Straftäterinnen in dem Gebiet sind eine andere Kategorie - die müssen auch wie Männer nicht zwingend pädophil sein.
Bei der Telefonseelsorge kann mit einem Arbeiter dort schreiben. Sogar als Chat.
Pädophilie ist nicht gleich Straftat.
Wenn man ein solches Berufverbot für pädophil-veranlagte Menschen aufhängt, trägt man nur erfolgreich zur Stigmatisierung bei. Das würde dafür sorgen, dass sich Betroffene erst recht keine Hilfe holen und man Monster erschafft, die man unnötig heraufbeschworen hat.
Ein toleranter und menschenfreundlicher Umgang würde dafür sorgen, dass sich pädophile Menschen weniger schämen und somit eher Hilfe holen, sollten sie überhaupt Hilfe benötigen.
Außerdem werden sexuelle Delikte an Kindern in der Mehrheit von nicht-pädophilen Straftätern begangen (mehr als die Hälfte). Auch der Sportlehrer, der einen Jungen mit in die Kabine schleppt, muss nicht unbedingt pädophil sein. Für Ersatzhandlungstäter gibt es verschiedenste "Gründe".
Demnach sind Pädophile nicht mehr oder weniger eine Gefahr als Nicht-Pädophile.
Jeder Mensch ist theoretisch eine potenzielle Gefahr. Sogar Kinder sind gegenüber Kindern eine Gefahr. Und was machen wir jetzt? Tja...
Eine Neigung zu Kindern bedeutet nicht, dass man sie gerne in der Realität ausleben möchte. Vielen pädophilen Menschen widerstrebt dies sogar. Sie lieben Kinder, weshalb sie kein Interesse daran haben ihnen zu schaden.
Die Vergleiche mit Alkoholikern finde ich unsinnig. Schließlich hat ein Alkoholiker bereits Alkohol getrunken - ein Pädophiler muss sich aber nicht automatisch an Kindern vergangen haben.
Dieses Berufverbot trägt meiner Meinung nach nicht zur Prävention bei - sondern zum Gegenteil.
Meistens muss man in pädagogischen Einrichtungen ein Führungszeugnis vorweisen - es wird also etwas getan, zwar nicht präventiv - aber das, was möglich ist.
Wie will man die Neigung eines Menschens erfassen? Gäbe es so ein Berufsverbot, würden pädophile Menschen ihre Neigung erst recht nicht offen kund tun. So ein Berufsverbot ist ein einscheidender Schritt - ein einschneidender Schritt in die Freiheit eines Menschens.
Dem Kind ist es egal, ob es von einem pädophilen oder nicht-pädophilen Erzieher gekuschelt und umsorgt wird (wer aufgepasst hat, weiß dass Pädophilie nicht gleich Straftat ist). Wem es nicht egal ist, ist es wohl einigen Eltern.
Sie drücken jedoch ihren eigenen Ekel auf unter dem Deckmantel von Kinderschutz.
Und das ist der entscheidende Punkt. Es ist der Ekel der Menschen.
Der Ekel der Menschen treibt sie zu solchen wahnwitzigen Ideen, die die Freiheit und Lebensqualität eines pädophilen Menschens dermaßen unnötig einschränkt.
Was macht es schließlich einen Unterschied, ob ein Pädophiler oder Nicht-Pädophiler als Erzieher arbeitet? Merkt man von der Neigung etwas?
Viele Pädophile sind sogar sehr empathisch und liebevoll gegenüber Kindern. Ich hatte mal eine Erzieherin im Kindergarten, die hatte 2-jährige Kleinkinder angeschrien. Ich glaube — viele weitere Pädophile, würden dies nicht über's Herz bringen.
Ich wiederhole: Die wenigstens haben ein Interesse daran sich an Kindern in der Realität zu vergehen. Genauso wenig, wie die meisten Single's ein Interesse haben, ihr begehrtes Geschlecht oder ihre begehrten Geschlechter zu vergewaltigen.
Es wird geraten, während der Behandlung mit einem SSRI kein Alkohol zu sich zu nehmen, da man sonst die stimmungsaufhellende Wirkung behindert. Jedoch erhöht Fluoxetin den Alkoholspiegel im Blut nicht, was in Untersuchungen herausgefunden wurde.
Ich hatte auch jahrelang Fluoxetin genommen und ab und zu einen Schluck getrunken. Gefährlich ist das nicht. Bei anderen Medikamenten wie Bupropion - was ich jetzt nehme, wird dagegen explizit dazu abgeraten.
Sympathisch, man kann sich unterhalten.
Schauerliteratur und Light Novel ^ ^
Schauerliteratur oder im Englischen bekannt als "Gothic" Literature ;)
Über den Sinn des Lebens. Immer gut.
Ablenkung wäre eine Methode, um dich nicht mehr reinzusteigern. Komm auf andere Gedanken. Mach deinen Kopf frei.
z.B. könntest du Filme/Serien schauen, Musik hören, lesen, zocken, Sport machen oder irgendeinem anderen beliebigen Hobby nachgehen.
Evtl. könntest du auch Skills anwenden, um die Anspannung runterzubekommen.
https://stress-skills.de/wp-content/uploads/2019/02/Ultimative-Stress-Skills-Sammlung_Jan2019.pdf
Du könntest auch nicht-hilfreiche bzw. dysfunktionale Gedanken identifizieren, um sie in hilfreichere, wohlgesonnen Gedanken umzuwandeln. Dazu kenne ich jedoch deine Gedanken und Ängste nicht, weshalb ich so kein Beispiel machen kann.
Wie äußert sie sich bei euch?
Was anderen auffällt ist vorallem meine Schüchternheit und Zurückhaltung. Ich bin sehr still und ruhig. Ab und an bekomme ich körperliche Angsymptome und je nach Intensität der Angst kann es sich zu einer Panikattacke steigern. Ich fühle mich häufig verklemmt, angespannt und unbehaglich. Außerdem zeigt sich die Angststörung durch Vermeidungs- sowie Sicherheitsverhalten und kognitiven Verzerrungen.
Was hilft euch?
Skills helfen mir je nach Intensität der Anspannung nur bedingt. Es hilft mir mit meiner Psychologin oder mit meinen Freund drüber zu reden - über meine Ängste.
Was sind eure größten Ängste?
Jemanden wütend zu machen, Ablehnung, Demütigung, Erwartungen nicht zu erfüllen, Fehler zu machen und negative Beurteilung.
In meiner Gegend ist die Bewerbungsfrist im Frühjahr (so Februar - März). Ich würde lieber dort erst anrufen oder eine Mail schreiben. Das kommt auch nicht verzweifelt rüber. Im Gegenteil. Am Ende sagen die im Vornherein, sie nehmen keine Bewerbungen mehr an. Ich habe das so gemacht und von 4 Schulen haben 2 gesagt, ich könnte mich dort noch bewerben und evtl. nachrücken (trotz keiner freien Plätze). Die anderen 2 haben gesagt, alle Plätze sind bereits belegt. Am Ende würde halt deine Bewerbung sofort in den Schredder kommen. Lieber erst erkundigen. Ich denke es ist sogar positiv, wenn Du erstmal Kontakt mit der Schule aufgebaut hast. Das zeigt Interesse.
Ich wünsche dir viel Glück :)
Was stört dich denn so sehr daran, dass er zu dir keinen Blickkontakt herstellt? Wieso macht dich das so wütend?
Statts es eine Kleinigkeit ist, die dir einfach auffällt, scheint es (wie man heraus hört) ein richtiges Problem darzustellen.
Wieso schreibst du außerdem, dass ihr euch zum Glück nur selten sieht?
Kannst du ihn nicht leiden oder stört dich einfach nur der fehlende Blickkontakt?
Wie ist euer Verhältnis? Redet ihr miteinander oder habt ihr auch auf den Feiern nichts miteinander zu tun?
Wenn letzteres der Fall ist, hat er auch weniger Gründe, Blickkontakt herzustellen.
Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
Ich würde da kein Drama draus machen, insbesondere wenn ihr eh nicht viel miteinander redet (denn dann enstehen keine Gespräche, wo Blickkontakt als Höflichkeit gesehen wird). Du solltest dich einfach so wie immer verhalten oder mal freundlich zu ihm sein, wie ihn z.B. anlächeln oder ansprechen.
Was denkt ihr wieso sich ein Mensch so verhält? Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wieso ein Mensch Blickkontakt meidet, kann verschiedene Gründe haben. Meistens liegt es an Schüchternheit, Unsicherheit, Scham oder sogar als Merkmal einiger Störungsbilder (wie Autismus, Soziale Phobie oder Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitstörung).
Ich selbst habe Probleme mit Blickkontakt. Ich tue das nicht aus Absicht oder aus Boshaftigkeit. Wieso sollte ich auch? Schließlich bringt das Nachteile mit sich. Wäre doch super, hätte ich keine Probleme damit.
Jedoch bin ich Sozialphobikerin und ÄvPSlerin, weshalb ich sozial ängstlich sowie unsicher und generell sehr schüchtern bin. Ich kann keinen standhaften Blickkontakt aufrecht erhalten. Mein Blickkontakt schwankt stark bis hin zum Ausbleiben. Ich traue mich nicht, Menschen direkt in die Augen zu sehen, schließlich schaue ich im Grunde der "Gefahr" ins Auge (Bsp.: Als würde man als Höhlenmensch einem Bären in die Augen schauen, der dich fressen will).
Blickkontakt ist für mich sehr ablenkend und konfrontierend. Es verunsichert mich und wenn jmd mich anschaut, denke ich schnell, etwas ist falsch mit mir. Außerdem kann ich beim Reden mich viel mehr auf meinen Text konzentrieren, wenn ich wegschaue, denn bleim Blickkontakt rasen die angsteinflößenden Gedanken.
Wieso er keinen Blickkontakt mit dir herstellt kann wie gesagt viele Gründe haben. Vll. ist er schüchtern und insbesondere bei dir, wenn ihr kaum etwas gemeinsam zu tun habt. Ich bezweifle stark, dass das eine böse Absicht ist.
Klingt nach Angstzuständen und Panikattacken.
Lass das aber lieber von einem Arzt bzw. Psychologen abklären.
Die Symptome können nämlich entweder physischen oder psychischen Ursprungs sein.
Schreckhaftigkeit hat meistens einen psychischen Ursprung. Sie kann auch ein Symptom verschiedener psychischer Krankheiten sein. Da Schreckhaftigkeit vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird, kann man sie bewusst nicht steuern.
Leidest du momentan unter viel Stress oder hast du traumatische Erlebnisse hinter dir?
Sollte Schreckhaftigkeit durch psychische Krankheiten begründet sein, würde vorranig das Krankheitsbild in einer Psychotherapie behandelt werden, um die Symptome zu mindern.
Auch wenn starke oder krankhafte Schreckhaftigket meist durch tiefgreifendere Faktoren ausgelöst wird, ist nicht auszuschließen, dass sie unbegründet ist.
In dem Fall könnten Entspannungsübungen helfen oder z.B. Progressive Muskelentspannung sowie Meditation.
Seit wie lang besteht deine Schreckhaftigkeit?
Ja, das habe ich auch sehr oft. Liegt aber wohl an meiner Sozialen Phobie sowie Ängstlich-vermeidenden Persönlichkeitsstörung...wie niedriges Selbstbewusstsein und starke Unsicherheit.