Die meisten Christen nehmen ihre Religion ohnehin nicht ernst.
Immer: "not only... but also"
In der Regel haben sie immer einen Dolmetscher dabei. Bei Konferenzen tragen Politiker Ohr- oder Kopfhörer, worüber sie Simultanübersetzungen aller Redebeiträge empfangen.
- Konfessioneller Religionsunterricht hat einen Missionsauftrag und ist damit kein ideologiefreier Meinungsaustausch.
- Man kann Pech mit den Lehrern haben. Manche Religionslehrer sind total durchgeknallt und geben areligiösen Schülern grundsätzlich schlechte Noten.
Nachteile:
- Wenn sowohl Religion als auch Philosophie/Ethik abwählbar sind, entsteht eine Bildungslücke. Religion und Philosophie hatten und haben einen enormen Einfluss auf unsere Kultur, Kunst und Literatur.
Verschwörungstheorien möchlicht wenig Raum einräumen. Die sind unwissenschaftlich und lächerlich.
Die Gothic-Kultur ist in der Tat keine Religion, sondern eine Sub-Kultur, die in den 80ern in Zusammenhang mit der New Wave Bewegung in der Musik entstand. Dementsprechend gibt es auch keine Rituale, Dogmen oder Tempel.
Wenn es ein Schulbuch werden soll, da kann man nicht einfach drauflos schreiben. Die werden von Verlägen in der Regal an Komitees von Fachleuten in Auftrag gegeben. Es könnte vielleicht ein Sachbuch für Jugendliche werden, wenn das der Stil ist, in dem du schreiben möchtest. Ich denke aber, es ist grundsätzlich ziemlich schwer, eine große Zahl junger Menschen über Literatur für solche komplexen Themen zu begeistern.
Hi, ich würde empfehlen, sich nicht nur auf Internetseiten zu berufen, sondern auch auf Bücher. Dort kann man sich auch eine Gliederung abschauen. Für den Anfang würde ich mal bei der englischen Wikipedia nach "Imigration to the United Kingdom" schauen.
Der beste Weg, den eigenen Schreibstil zu verbessern, ist gute Bücher zu lesen, zu studieren und sich inspirieren zu lassen. Auch Bücher über das Schreiben können helfen, z.B. Bücher zum kreativen Schreiben. Weiterhin empfielt es sich, einfach viel zu schreiben über alles mögliche, ruhig auch über ganz trivale Beobachtungen und Erinnerungen aus dem eigenen Leben. Ich bin der Ansicht, dass Schreiben eine erlernbare Tätigkeit ist, für die Training noch viel wichtiger ist als Talent. Viele große Autoren der Weltliteratur schrieben lange auf eher niedrigem Niveau und hatten ihren großen Durchbruch erst nach vielen gescheiterten Versuchen, z.B. Charles Dickens und H.G. Wells. Also nie aufgeben!
Wenn du dich intensiver mit dem Thema Religion beschäftigst, wirst du wahrscheinlich zu dem Schluss kommen, dass ein Leben nach dem Tod sehr unwahrscheinlich ist, weil es keine guten Belege für die Behauptungen des Übernatürlichen in den verschiedenen Religionen gibt. Ich freue mich nicht auf meine Auslöschung. Ich denke aber auch nicht darüber nach. Denn tot sein ist wie ungeboren sein. Ich habe nicht darunter gelitten, nicht geboren zu sein, also werde ich auch nicht leiden, wenn ich tot bin. Da das Leben aber die einzige Form der Existenz ist, der wir uns sicher sein können, ist es meines Erachtens unendlich wertvoll.
Ausschlaggebend sind für meine Begriffe folgende Gründe:
Die Kolonisten in der frühen Neuzeit waren zu einem Großteil Anhänger religiöser Minderheiten, die in Europa diskriminiert worden waren. Diese Gruppen waren oft auch sehr aktiv in der Mission.
Für die meisten Amerikaner war die Kirchengemeinde besonders wichtig, um sozialen Anschluss zu finden, insbesondere für ethnische und religiöse Minderheiten. Dies wird umso wichtiger in den vielen bäuerlichen und armen Gegenden, wo Frömmigkeit statistisch gesehen stärker ausgeprägt ist. Daher ist religiöser Fundamentalismus gerade in den bäuerlichen Südstaaten sehr verbreitet.
Die strenge Trennung von Staat und Kirche führt dazu, dass ein harter Wettkampf um die Gläubigen stattfindet, bei dem sehr viel Innovation im Spiel ist.
Es war die Theorie der Bolschewisten, dass das Proletariat (=Arbeiterschicht) durch eine gewaltsame Revolution die Macht an sich reißen würde, um dann den Kommunismus (=Enteignung der Reichen) durchzusetzen. Davor hatte man verständlicherweise Angst.
Ja, kann man so sagen. Oder: Wir sind Teil der Evolution und alles was wir schaffen ist auch Teil der Evolution. "Widernatürlich" ist ein Begriff, der fast nie von Wissenschaftlern, aber sehr oft von Theologen verwendet wird, die meinen, dass Gott einen Plan für die Natur hat, in den die Menschheit sich nicht einmischen soll.
Seid lieb zu einander, dann läuft das schon. Sie verständnisvoll und vorsichtig. Nutze deinen gesunden Menschenverstand. Mehr lässt sich dazu eigentlich nicht sagen...
Leider nicht, der Dsi XL ist von der Prozessor- und Grafikleistung her wesentlich schwächer als der 3DS. Daher sind 3DS-Spiele nur auf einem 3DS spielbar.
Telefonieren, Skypen (Videophonieren), Chatten, SMS schreiben, E-Mails schreiben, Briefe schreiben.
Andererseits: Ohne das Wechselspiel von Sehnsucht und Erfüllung ist eine Liebesbeziehung doch nur halb so spannend. :-)
Kann sie nicht ausziehen bei ihrem Bruder? Wenn sie nicht bereit ist, das zu tun, sehe ich kaum einen anderen Weg, als dass ihr euch nur bei dir trefft. Wieso bist du überhaupt so oft bei ihr zu Hause, wenn da so eine angespannte Atmosphäre entsteht?
Wie sieht sie selbst das Ganze denn? Ich denke, am besten ist es, deine Gefühle und deine Sorgen mit ihr direkt zu besprechen. Du kannst ihr ja ruhig sagen, dass du den Eindruck hast, dass ihr Bruder sie bevormundet und dass du dich wunderst, warum sie das freiwillig so mitmacht.
Laut einer repräsentativen Umfrage stufen sich die Menschen in den Neuen Bundsländern auf einer Skala von 1 bis 10 (1= nicht religiös, 10 = religiös) folgendermaßen ein:
1: 47,2%
2: 10,5%
3: 6,6%
4: 2,3%
5: 6,4%
6: 5,3%
7: 5,3%
8: 7,0%
9: 3,2%
10: 6,2%
Quelle: http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Religiositaet_Alte_und_Neue_Bundeslaender%2C%202002.pdf
Liebe sollte immer wichtiger sein als religiöse Differenzen. Wenn eine Religion die Liebe zwischen zwei Menschen untersagt, kann es für meine Begriffe keine menschliche Religion sein.
Dieses eine Leben hier ist das einzige sichere Leben im Universum. Ob es ein Jenseits gibt, kann niemand wissen und noch weniger kann jemand wissen, was man tun muss, um dort hinein zu gelangen. Ein gnädiger Gott würde niemals zwei Menschen auseinanderbringen, die sich aufrichtig und wahrhaftig lieben.
Crissi, Tina, Tine, Ina, Crista.