Meine Schwester möchte plötzlich nicht in die Kita. Woran liegt das?

Hallo zusammen, meine Schwester ist 5 Jahre alt und ein Vorschulkind. Ich bin 24 Jahre alt und verbringe viel Zeit mit ihr.

Meine Schwester geht seit ihrem 2. Lebensjahr in die Kita und hatte nach ihrer Eingewöhnungsphase auch direkt Spaß und Freude am KiTa Alltag. Sie wird in der Regel etwas früher von uns abgeholt und hat meistens lange geweint, weil sie gerne noch ein wenig bleiben will und fragt warum sie nicht auch so lange bleiben darf wie ihre Freunde.

Nun ist sie 5 und ein Vorschulkind und ist ein super schlaues und liebenswertes Kind. Sie ist aber auf einmal super ängstlich geworden und sehr traurig und möchte nicht mehr in den Kindergarten. Wenn wir sie pünktlich abholen und nicht zu früh beschwert sie sich und weint.

Ihre Freundin hat sie zu ihrem Geburtstag eingeladen und sie macht sich sorgen und möchte nicht ohne uns dahin. Sie war schon immer ein anhängliches Kind das gerne bei Mama ist oder einer anderen Bezugsperson. Sie ist in meinen Augen überempfindlich und hinterfragt alles und philosophiert auch gern, aber wir haben sie nie im Kindergarten vergessen oder Ähnliches.

Jetzt hat unsere Mutter ihr versprochen sie morgen nicht in den Kindergarten zu schicken. Aber ich finde den Weg nicht schön. Fehlt es ihr an Sicherheit? Verbringt sie zu viel Zeit mit ihren erwachsenen Schwestern und zu wenig mit ihrer Mama ?
im Kindergarten sind die Erzieher eigentlich super nett…

Vielleicht habt ihr Tipps, Erfahrungen oder Wissen, dass ihr mit uns teilen könnt.

danke und Lieben Gruß :)

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der einzige logische Grund, der mir spontan einfällt wäre, Mobbing o. Ä. Am besten mit ihr drüber reden und wenn sie nicht will mit den Erziehern sprechen

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Ich find die nicht schön

Finde ich nicht so hübsch aber auch nicht wirklich schlecht

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Es ist nicht aufdringlich sondern eine normale Frage. Sie kommt wahrscheinlich Nicht drauf klar noch Single zu sein, was aber überhaupt nicht schlimm ist.

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Eltern/Familie nicht wirklich religiös aber ich schon?

Hey, ich (w, 13) hätte da Mal eine Frage.. und zwar bin ich Christin (evangelisch) und bin ziemlich religiös, weshalb ich auch gerne Orthodox werden würde, aber das erst später (ja, ich weiß, was dort alles aif mich zukommt) Nur meine Eltern sind eigentlich null religiös, und ich habe Angst, sie zu fragen, ob ich Sonntags in die Kirche gehen könnte oder ein christliches Kopftuch tragen könnte usw., weil sie eben nicht wirklich religiös sind. Ich komme aus Usbekistan (90% Muslime, muslimisches Land) wo es eben sehr ungewöhnlich ist, christlich zu sein oder nicht gläubig zu sein, aber trotzdem möchte ich meinen Glauben weiter ausüben. Ich weiß wie gesagt nur nicht wie ich meinen Eltern sagen soll, dass ich sehr stark an Gott glaube. Ich bete auch jeden Morgen, Mittag und Abend, aber meine Eltern wissen nichts davon. Auch als ich eine Kreuzkette haben wollte, waren sie sehr misstrauisch. Meine ganze Familie ist eigentlich eher weniger religiös, weshalb mir das ganze noch mehr Angst macht. "Vorfahren" von uns waren Mal Muslime, dann waren welche Juden, und dann haben sich meine Ururoma und mein Ururopa zu Orthodox taufen lassen. Als ich und meine Familie dann nach Deutschland gekommen sind, wurde ich auch erst hier getauft, und das in einer evangelischen Kirche. Meine Eltern haben sich dann auch taufen lassen, weshalb dieses islamische, jüdische und orthodoxische in unserer Familie verloren gegangen ist. Einmal hab ich auch etwas darüber erwähnt, dass man als Christ nicht an Sternzeichen glauben sollte, und dann kamen diese typischen ausländischen Familien Blicke.. hat jemand irgendwelche Tipps? Wäre ultra lieb :)

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Naja per Gesetz kann man mit 14 Jahren seine Religion frei wählen, und mein Tipp was Kirche gehen angeht, wäre einfach loszugehen, und halt kurz bevor du gehst nochmal zu rufen „Ich gehe jetzt in die Kirche“ oder sowas in der Art

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Naja es kommt drauf an, wie du streng definierst. So Sachen wie seinem Kind eine runterzuhauen lehne ich in allen Fällen ab. Aber heutzutage gilt für viele ein einfaches „Nein“ schon als autoritär. Also zur Frage zurück: Gewalt ist richtigerweise veraltet, aber so Sachen wie PC verbot oder verbote als erzieherische Maßnahme sind vollkommen ok auch wenn diese immer seltener vorkommen und durch so Laisse-Faire „mein Kind soll seine Grenzen selber kennenlernen“ Eltern die zu faul für Erziehung sind (na wen hab ich getriggert?) ersetzt werden. Und das Ergebnis davon merkt man. Kinder heutzutage sind so frech, was ist aus Erziehung geworden?

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Nein

Zuerst mal ist Flüchtling ein Genderneutrales Wort und kann somit nicht gegendert werden, aber ich hab hier auch kein Bock auf eine Debatte übers Gendern, da es hierum nicht geht. Zur Frage zurück: mir fehlt ein im Bestimmten Fall Option. Es kommt nämlich drauf an, ob diese Person freundlich ist und ich mir vorstellen kann das wir gut zusammenleben. Aber wahrscheinlich eher nicht, und wenn dann vermutlich ein Kind so Adoptionsmäßig

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