Die Gondel und die Insassen werden beim Fallen gleichermaßen beschleunigt. Woraus die Gondel besteht bzw. ob es überhaupt eine gibt, spielt keine Rolle, weil die Bewegungsenergie der Insassen in jedem Fall gleich groß ist.

Die Insassen würden demnach entweder auf den Boden aufprallen oder mit gleicher Geschwindigkeit auf die Gondel, die unter Umständen zu dem Zeitpunkt schon vom Boden zurückprallt.

Je nachdem, auf welchen Boden man fällt, könnte sich dadurch eine größere Pufferzone ergeben, was zu einer geringeren durchschnittlichen Beschleunigung, also geringerer Kraft, führt.

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Auf dem ersten Bild ist das Verfahren ausschließlich in der ersten Zeile allgemein und steht für die DGL dy/dt (t)=f(t,y(t)).

Danach wird schon für f die Funktion lambda*y eingesetzt. Die Lösung für diese DGL wäre eine Exponentialfunktion. Daher ist lambda eine Konstante, die das Wachstum dieser Exponentialfunktion beschreibt.

Um nun den harmonischen Oszillator zu lösen, betrachtet man die DGLs dy_1/dt = y_2 und dy_2/dt = -y_1, wobei y_1=x und y_2=dx/dt gilt. Hier könnte zur Verallgemeinerung noch das Quadrat einer Frequenz vorkommen: dy_2/dt = - w^2* y_1.

Die Diskretisierung mit Zeitschritten delta t sollte ja offensichtlich sein. Dann stellt man die Gleichungen einfach nach y zum nächsten Zeitschritt um.

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Ich weiß nicht, was dein Q sein soll. Aber wenn ein Volumen V=A*dx in einer Zeit dt entlang des Weges dx durch eine Fläche A strömt, dann ergibt sich die Geschwindigkeit des Fluids durch dx/dt. Das funktioniert hier nur, weil A, also die Querschnittsfläche des Rohres konstant ist.

Die 4 kommt da rein, weil hier die Fläche A mit dem Durchmesser und nicht mit dem Radius berechnet wird. Außerdem wird dann noch die Einheit Stunde in Sekunden umgerechnet.

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0,45*5000 kg ist ja die Masse des gesamten Wassers in der ursprünglichen Dispersion. Da aber eine Restfeuchte von 0,9 % übrig bleiben soll, muss dieser Anteil vom zu verdampfenden Wasser abgezogen werden.

Je nachdem, worauf man die Restfeuchte bezieht, also auf die Masse vorm Trocknungsprozess oder danach, muss man entweder das Verhältnis 0,009/1 oder 0,009/0,991 betrachten.

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Zwei Vektoren schließen einen rechten Winkel ein, falls ihr Skalarprodukt Null ergibt.

Zwei gleiche Schenkel bedeutet zwei gleich lange Vektoren.

Damit hast du genügend Bedingungen, um C eindeutig festzulegen.

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Prinzipiell zeigen alle Teilchen/physikalische Körper ein Wellenverhalten, also auch beispielsweise ein Auto. Jedoch bewirken die sehr kleine Plancksche Konstante und hohe Masse des Autos, dass sich quantenmechanische Effekte nicht zeigen. Man müsste mehr als 10^100 mit einem Auto auf eine Mauer zu fahren, damit das Auto durch die Mazer tunnelt.

Dieses Wellenverhalten bezieht sich auf die Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte eines Objekts.

Elektromagnetische Wellen, also Licht, und Schall haben auch Teilcheneigenschaften. So kann Licht nur als Photonen und damit mit einer bestimmten Energiemenge und einem bestimmten Impuls vorkommen. Bei makroskopischen Betrachtungen geht allerdings dieser Teilchencharakter unter.

Schall kommt gequantelt vor, vor Allem in Festkörpern, weil die Schwingungen der Atome untereinander nur diskrete Energiewerte annehmen können, was auf die Quantenmechanik zurückzuführen ist. Daher spricht man von Phononen, also Schallquanten.

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Es gibt verschiedene Isotope von Helium, die in der Natur vorkommen: Helium-3 und Helium-4, also mit zwei Protonen, aber ein oder zwei Neutronen. Diese sind stabil. Das heißt, dass deren Atomkerne nicht zerfallen. Daher keine Radioaktivität.

Alle größeren Isotope sind instabil und zerfallen irgendwann, sind also radioaktiv und geben beim Zerfall Strahlung ab, die schädlich sein kann. Diese Isotope kommen jedoch im Wesentlichen nur durch künstliche Herstellung vor.

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Überleg dir, wo du rechte Winkel finden kannst.

Nutze den Satz des Pythagoras, um die Seitenlängen des Dreiecks zu berechnen.

Die Fläche eines rechtwinkligen Dreiecks ergibt sich durch a×b/2, wobei a und b dessen Katheten sind.

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Es gilt: c=10^(-pH-Wert) mol/L bei Standardbedingungen. Dabei ist c die Konzentration der Hydroniumionen in der Lösung, welche bei destilliertem Wasser bei 10^-7 mol/L liegt.

Damit solltest du dir deine Fragen beantworten können : )

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Du kannst eine Hälfte des Trapezes horizontal spiegeln und so and die andere Hälfte anlegen, dass ein großes Quadrat entsteht, in dessen Inneren ein kleineres Quadrat mit Seitenlänge c liegt.

Um dabei genau zu sein, musst du aber noch argumentieren, warum dabei rechte Winkel vorhanden sind. Das schaffst du aber bestimmt selber.

Danach musst du nur den Flächeninhalt von Quadraten und rechtwinkligen Dreiecken berechnen.

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In deiner Formel fehlt noch die elektrische Feldkonstante und ein Faktor 4*pi. Falls das nicht das Problem ist: hast du die Einheiten richtig umgerechnet? Dadurch könnte sich das Ergebnis um ein paar Zehnerpotenzen oder um die Wurzel aus 10 ändern.

Uns von welchen Ladungen ist überhaupt die Rede?

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Die potentielle Energie bei 15 m Höhe wird hier vollständig in die kinetische Energie umgewandelt. Damit erhältst du eine quadratische Gleichung für die Geschwindigkeit, in der du nur noch Höhe und Fallbeschleunigung (9,81 m/s^2) einsetzen musst.

Du brauchst die Geschwindigkeit aber eigentlich nicht, da die kinetische Energie am Boden bereits durch die potenzielle Energie in 15 m gegeben ist.

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Die Höhe h kannst du mithilfe des Satzes des Pythagoras berechnen. Dabei ist 41 die Hypotenuse.

Danach zerlegst du das Trapez in geometrische Objekte, deren Flächeninhalt du leicht berechnen kannst, also hier Rechteck und Dreiecke.

Da ich annehme, dass das Trapez spiegelsymmetrisch sein soll, weil sonst keine weiteren Angaben gegeben sind, fließt der Flächeninhalt des linken Dreiecks zweifach ein.

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Also die 1500 W/m^2 sind zunächst mal keine Energie, sondern eine Leistung pro Fläche. Leistung ist Energie pro Zeiteinheit.

Anhand der Angaben kannst du Volumen und mit den angegeben Dichten die Massen von Bier und Aludose berechnen.

Mit der Wärmekapazität berechnet sich die Wärmemenge, also Energie, die benötigt wird, um die Masse Bier/Alu um eine Temperaturdifferenz zu erwärmen.

Je nachdem, welche Fläche der Dose von der Sonne beschienen wird, kannst du berechnen, welche Wärmeenergie die Dose pro Zeiteinheit aufnimmt. Die Zeit des Erwärmens bekommst du dann durch den Quotient aus benötigter Wärmeenergie (für Erwärmung von 4 auf 15°C) und der Energiemenge pro Zeiteinheit, die die Sonnenstrahlung überträgt.

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Kann mir jemand bei dieser Physikaufgabe helfen?

Hallo Leute,

ich schreibe bald eine Physik-Prüfung in meinem Studium Maschinenbau und komme bei dieser Aufgabe echt nicht weiter.

Sie sitzen schlafend unter einem Sonnenschirm. In der Ferne befindet sich eine grüne Gebirgslandschaft. Auf einem der Hügel befindet sich eine rote Kugel, die von einer gespannten Feder gehalten wird (vgl. Abbildung 1).i Sie wissen, dass die Feder eine Federkonstante von D = 5 N m besitzt. Die Feder ist in der Ausgangssituation um exakt 1 m aus ihrer Ruhelage zusammengedrückt und die Kugel berührt die Kontaktfläche (blau) der Feder. Die Masse der roten Kugel beträgt m = 0, 05 kg. Plötzlich löst sich der Sicherheitsmechanismus der Feder und die gesamte Spannenergie der Feder wird in kinetische Energie der Kugel überführt. Gehen Sie bei der Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben davon aus, dass sich die Kugel reibungsfrei über die Landschaft bewegt. Zudem können Sie bei Ihren Berechnungen von einer Erdbeschleunigung von g = 10 m s 2 ausgehen. Entnehmen Sie alle benötigten Höhen- und Längenangaben aus Abbildung 1. Außerdem dürfen Sie die rote Kugel als punktförmig ansehen und müssen keine Rotationsenergie berücksichtigen.

a) Welche Energie ist in der Feder gespeichert bevor sich der Sicherheitsmechanismus löst?

b) Welche Geschwindigkeit vA besitzt die Kugel im Punkt A direkt nachdem die Beschleunigungsphase durch die Feder abgeschlossen ist?

c) Welche Gesamtenergie besitzt die rote Kugel am Ort A?ii

d) Welche Geschwindigkeit vB erreicht die Kugel am Punkt B? ii

e) Welche Gesamtenergie besitzt die rote Kugel am Punkt C?

f) Welche Geschwindigkeit besitzt die Kugel an Punkt C?ii [2 Punkte] Sie sehen in Abbildung 1, dass sich die Kugel an Punkt C kurz vor einem Abgrund befindet. Gehen Sie bei den nachfolgenden Aufgaben davon aus, dass die Geschwindigkeit der Kugel am Punkt C 7, 2 m s beträgt. Die Kugel verlässt die blaue Rampe und fliegt auf einer Parabelbahn in Richtung Boden.

g) Nach welcher Zeit trifft die Kugel auf dem Boden auf?

h) Wie groß ist der Abstand x? Sind Sie in Ihrem Liegestuhl in Gefahr?

i) Sie wachen vom Luftzug der Kugel auf und ziehen Ihren Fuß zurück, sodass Sie die Kugel nicht abbekommen. Mit welcher Gesamtgeschwindigkeit vges schlägt die Kugel auf dem Boden auf (Punkt D)?

j) Unter welchem Winkel schlägt die Kugel auf dem Boden auf?iii

Kann eventuell jemand helfen? Vorab Danke für jegliche Hilfe. LG

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Hier musst du zunächst mal häufig den Energieerhaltungssatz anwenden. Dabei sind die potenzielle Energie der Feder, die potenzielle Höhenenergie der Kugel und die kinetische Energie der Kugel relevant. So kommst du Stück für Stück durch die gsnzen Punkte bis C.

Von dort aus geht es mit dem Anwenden der Newtonschen Bewegungsgleichungen weiter. In diesem gibt es nur eine Kraft, welche nach unten gerichtet ist. Durch zweifache Integration und Einsetzen der Anfangsbedingungen findest die Bahnkurve und den Orts-Zeit-Verlauf für die x- und y-Komponente heraus.

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Angenommen man würde beide Male das Messer gleich beschleunigen. Würde das Messer dann weiterfliegen, würde es seine Bewegungsenergie in das Eindringen ins Holz umsetzen. Beim anderen Fall würde die kinetische Energie des Armes und vllt sogar des gesamten Körpers mit übertragen, was bei diesem Vergleich mehr wäre.

Es gibt sicherlich auch Szenarien, bei denen es andersrum ist, weil beim Stoßen nicht der volle Bewegungsumfang genutzt würde, wie beim Werfen.

Bin halt Physiker und kein Messerwerfer 🤷‍♂️

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Wenn das Staubteilchen im Kondensator schwebt, dann heben sich dessen Gewichtskraft und die elektrische Kraft, welche vom elektrischen Feld des Kondensators erzeugt wird, auf.

Anhand der Angaben zum Plattenkondensator kannst du ds elektrische Feld berechnen, welches er in seinem Inneren erzeugt. Die elektrische Kraft ist dann durch das Produkt aus elektrischem Feld und der gesuchten elektrischen Ladung des Staubteilchens gegeben. Die Gewichtskraft ist einfach durch das Produkt aus Masse und Fallbeschleunigung gegeben.

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