Aujezky ist eine Meldeplichtige Krankheit wenn sie auftritt wird der ganze ganze Tierbestand getötet. Ich frage mich warum es bei geschlachteten Tieren die Fleischbeschau gibt hier wird also auch auf Trichinen untersucht. Wenn das Fleisch von einem Metzger stammt Kann man es bedenkenlos verfüttern. Wir essen ja auch Tartar was ja bekanntlich aus rohem Fleisch hergestellt ist. Auch der Mensch kann Trichinen bekommen, des halb haben wir ja auch in Deutschland die strenge Fleischbeschau. Antibiotika sind in der Tierfütterung strengsten Verboten. Wird auch peinlichst genau kontrolliert.Bei der Behandlung mit Antibiotika sind sehr lange Wartezeiten einzuhalten bevor das Tier zum schlachten freigegeben wird. Ihr könnt mir glauben, der Einsatz jeglicher Medikamente in der Tierproduktion wird nicht nur einmal dokumentiert sondern mehrfach. So wie unsere in Deutschland produzierten Lebensmittel kontrolliert werden, gibt findet man in kaum einem anderen Land.

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Hallo ich kann euch die Antwort geben. Die Periode bei der Frau ist eine Reinigungsblutung. Sie sagt aus, das das unbefruchtete Ei aus der Gebärmutter ausgespült wird. Die Frau ist nicht Schwanger. Die Kuh hat eine Aufbau Blutung, die teilweise nicht gesehen wird, sie bedeutet das sie vor ca.2 Tagen in Brunst war. Ist die Besamung zu dieser Zeit durchgeführt worden kann eine Trächtigkeit zustande gekommen sein.Die Aufbaublutung findet immer statt ob eine Trächtigkeit statt gefunden hat oder nicht.Der Brunstzyklus bei der Kuh ist 21 Tage. Bei der Frau sind es 4 Wochen. Die Künstliche Besamung beim Rind wird zum überwiegenden teil von Besamungtechnikern durchgeführt. Ein weibliches Rind ohne Kalb gibt keine Milch Eine Kuh gibt nicht endlos Milch sie versiegt langsam erst wenn wieder ein Kalb kommt beginnt Milch Produktion wieder. Ein Rind hat sieben Mägen und ist auf Rauhfutter fressen eingestellt. Nur das Kalb säuft Muttermilch.Würde eine ausgewachsenes Rind 20 Liter Milch saufen bekämme es unweigerlich enorme Verdauungsprobleme. Die Eizelle benötig nur einen einzelnen Samenfaden um Befruchtet zu werden und nicht einen halben Liter Samen.

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