Der Sinn des Lebens ist, dem Leben einen Sinn zu geben.
Frag dich, was dich glücklich macht, verbringe Zeit damit und versuche deine Ziele zu erreichen. Nur, was dich auch erfüllt, lässt dich am Ende sagen, dass dein Leben schön war!
Der Sinn des Lebens ist, dem Leben einen Sinn zu geben.
Frag dich, was dich glücklich macht, verbringe Zeit damit und versuche deine Ziele zu erreichen. Nur, was dich auch erfüllt, lässt dich am Ende sagen, dass dein Leben schön war!
Im Zweifel dir 112 wählen, lieber zu ein Mal zu viel, als ein Mal zu wenig. Denen schilderst du am Telefon dein Problem, die geben dir Rat und entscheiden über das weitere Vorgehen. Anrufen schadet nicht!
Du scheinst noch ziemlich jung zu sein, gib dir Zeit, du wirst schon noch lernen.
So, Kollege. Jetzt mal von mir, an dich.
Zu meiner Person, 22 Jahre alt, im Heim groß geworden, Vater hat die Mama wegen Spielsucht verprügelt. 2006 nahm er sich das Leben. Im Heim viel schlechte Erfahrungen gesammelt. 10 mal umgezogen, genau so oft Schule gewechselt. Drogen genommen, kriminell gewesen, in den Tag gelebt, nicht gewusst, wohin mit mir. Vor 2 Jahren ganz schlimm an einer Angst und Panikstörung erkrankt, Zwangsgedanken, Dissoziationen. 8 Monate am Stück, in Psychiatrien verbracht. Die Hölle erlebt, selbst an mein Bett gefesselt. Ständig Krankenwagen gerufen, Panikattacken, von morgens bis Abends. Zähne vor vielen Jahren verloren. Schwere Depression. Ich habe, in meinem Leben, einiges durch, ich versuche mich kurz zu halten. Ich bin der festen Meinung, dass niemand dir zu sagen hat, mach es nicht, denk an deine Familie, und und und. Das sind Egoisten, ich kenne dich nicht. Ich weiß nichts von dir, aber ich kann mir vorstellen, was es bedeutet, ein doofes Leben zu haben. Jeder, der sagt, mach es nicht, ist egoistisch und will sich nicht blöd fühlen, auf unserem Rücken. Wir sollen die Qual leben, damit es denen nicht schlecht geht? Sicher nicht. Gib nichts auf solche Kommentare. Jeder, der sich das Leben nehmen möchte, sollte das Recht dazu haben. Natürlich nicht, wegen jeder Kleinigkeit.
So, jetzt aber zu dir, jetzt zu uns! Junge, lass den Müll, ich habe es geschafft, 488484 andere haben es geschafft, du wirst das auch! Denk an das, was du noch erleben möchtest. Denk an das, was du dir wünscht. Jetzt ist alles doof, glaube ich dir ungesehen. Aber kämpfe für dich. Du darfst nicht aufgeben. Nicht für Freunde oder Familie, nein, für dich! Beweise dir, wie stark du bist. Grenzen sind da, um schwachem Menschen zu zeigen, wo Schluss ist. Wir aber, haben es schon immer geschafft, weit über unsere Grenzen zu gehen und das schaffen wir auch weiterhin! Wenn du keinen Sinn siehst, such ihn dir? Such dir einen? Was macht dir Spaß, was macht dich glücklich? Halt dich nicht auf, denk nicht nur daran, wie doof alles ist, doofes wird es immer geben! Such dir Hilfe, lass dich unterstützen, gestalte dir dein Leben so, wie du es willst. Jetzt scheinst du am Abgrund zu stehen, also was hast du zu verlieren? Beweg deinen Hintern, nimm dein Glück in die Hand. In 10 Jahren lachst du drüber. Keep on going. Du schaffst das!
Kopf packen, rein drücken, easy.
Und ob es das gibt. Ich bin mein lebenslang ohne "Freunde", vereinzelt gab es bestimmt mal den einen oder anderen, aber nicht wahres. Bei mir aber auch mit dem Lebenslauf verbunden.
Sei du selbst, verstell dich nicht. Ihr scheint euch zu verstehen, wieso sollte sich das ändern?
Verlasse dieses Einbahnstraßendenken, du kannst genau so sagen, du magst ihn, du kannst genau so fragen, ob ihr was unternehmen wollt. Warte nicht, verschwende nicht deine Zeit, werd aktiv oder warte dein Leben darauf, dass alles zu dir kommt.
Ich habe seit geraumer Zeit mit vielen, vielen Panikattacken am Hut. Ich kann dir sagen, dass du definitiv nicht sterben wirst, es gibt objektiv keinen Grund dafür, du bist jung, du bist gesund.
Google mal nach progressiver Muskelentspannung, kann helfen.
Mach Dinge, die dir Freude bereiten, lenk dich ab.
Du brauchst dich nicht testen, du brauchst nicht testen, wer du bist. Du bist du, ohne Wenn, ohne Aber. Der ganze Scheiß im Internet ist dumm. Pauschal kann dir das niemand sagen. Aber du wirst deine Stärken haben und wenn du darüber nachdenken würdest, auch wissen. Im Zweifel frag diene Eltern, was sie besonders an dir schätzen, deine Freunde, Menschen, die dich gut kennen. Das Internet wird dir nicht groß helfen.
Ich persönlich finde, dass es nicht um große Unternehmungen geht. Viel eher, finde ich, dass sie kleinen Dinge, den Unterschied machen. Abends eine Runde spazieren, albern auf dem Spielplatz. So Sachen. Geht spazieren, sucht euch schöne Orte. Fangt an, beispielsweise, ja doofes Beispiel, Pokémon Go zu spielen, geht zusammen auf die Jagd, und und und.
Kopier den Text, füge ihn in der Suchleiste bei Google ein, dann hast du deine Antwort, wo ist das Problem?
Ich für meinen Teil, sage ständig, "ich geb' dir gleich", ich für meinen Teil meine das nicht "pervers". Frag ihn einfach? Geht schneller, als es hier zu stellen.
Ich würde sagen, dass es sich hierbei um ein Klischee handelt. :D Nicht jeder Mann ist doof, nicht jede Frau ist doof. Pauschal lässt sich das nicht sagen. Irgendwann, wirst auch du den Richtigen finden und über alles davor nur noch schmunzeln.
Vertrau dem Rat deiner Psychologin. Ich spreche, leider, aus eigener Erfahrung, ohne Hilfe, ohne Betreuung, wird es schwer. Und so eine Krankheit, wird schnell chronisch, wenn man sie nicht behandelt.
Vermutlich die Frage, nach dem Sinn des Lebens. Die kann dir niemand beantworten. Das muss jeder für sich herausfinden, lernen und erforschen.
Vermutlich, weil sie über Jahre eine Ausbildung gemacht haben und das "Recht" verinnerlicht haben. Im Zweifel würdest du dir ja auch helfen lassen, auch wenn sie "so jung" sind. Im Gegenzug solltest du aber auch auf Autoritätspersonen hören. Ich denke, du bist noch jung. Bald wirst du es verstehen.
Wie geht eigentlich Liebe? - Alleine liebt sich schwer
So saß ich da, wie jeden Abend, alleine in meiner kleinen, aber besinnlichen Wohnung. Die Gedanken kreisen und kreisen, so kommt es, dass ich, ein 22 Jahre junger Bursche, mir eine Frage stellte. Was ist eigentlich Liebe? Wie funktioniert das Spiel der Gefühle, der Tanz, der Emotionen? Was bedeutet es, geliebt zu werden, zu lieben? So mancher wird sich wundern, wird denken, es liegt auf der Hand. Die allermeisten, werden sich bereits das eine oder andere Mal verliebt haben, werden wissen, was es heißt, jemanden zu lieben. Aber was, wenn es da draußen, vereinzelt, Leute gibt, die sich die selbe Frage Stellen, wie ich?
Geboren, in der westfälischen Stadt, Dortmund, startet meine Reise, meine Reise, ohne Ziel. Zu meinen ersten Jahren, gibt es nicht viel zu sagen. Ich war ein sehr aufgeweckter Junge, hatte gerne und viel Spaß, fand gefallen daran, die Welt zu erkunden, Dinge zu lernen und hielt Mama und Papa stets auf Trap. Am liebsten spielte ich mit meinem kaum älteren Bruder, schon damals spürte ich, dass Nähe, Bindung und Vertrauen, mir sehr wichtig sind. Ich besuchte einen Kindergarten, kaum 300 Meter von unserer Wohnung entfernt. Ein Kindergarten, in der Dortmunder Nordstadt. Mein großer Bruder besuchte den selben Kindergarten. Wir waren zwar nicht in der gleichen Gruppe, sahen uns aber dennoch häufig, ob beim Spielen auf dem direkt anliegenden Spielplatz oder einfach so auf dem Flur. Jeden Morgen liefen wir zu dritt los, mein Bruder Tobias, meine Mama und ich. Jeden Morgen der gleiche Weg zum Kindergarten. Eine meiner frühesten Erinnerungen, ist genau dieser Weg. Eines Morgens, wie jeden Morgen, zogen wir zu dritt los, denn es war Zeit, für den Kindergarten. Mein großer Bruder rennt und hüpft voran, albert herum, hat Spaß. Ich, der kleinere von beiden, inspiriert von Tobias, renne ihm hinterher, laufe und laufe. Er rannte über eine Einfahrt, ich hinterher. Nur war das Glück an diesem Tag nicht auf meiner Seite. Kaum in der Mitte der Einfahrt, brettert ein Auto hinaus, ich schreibe bewusst brettert. Viel zu schnell, unachtasm, fuhr ein Mann mittleren Alters hinaus. Es ging so schnell, ich bekam kaum was mit. Ich fand mich unter dem Auto wieder, höre die verzweifelten Schreie meiner Mutter. Sie rannte so schnell sie konnte, schlug gegen das Auto, schrie den Mann an, so lag ihr 5 jähriger Sohn darunter. Noch völlig unwissend, wie es dem kleinen geht, sagte der Fahrer zu meiner Mutter, er möchte seinen Führerschein nicht verlieren, wir möchten das doch bitte ohne Polizei klären. Meine Mutter, voller Sorge, panisch, tut, was sie kann, um ihren Sohn "zu retten". Mit Ankunft der Polizei und einem Krankenwagen beruhigte sich die Situation. Es stellte sich heraus, dass ich unversehrt war, bis auf einige Schürfwunden, war ich nicht verletzt. Im Krankenhaus auf Gehirnerschütterung untersucht und dann mit dem Schock, meines Lebens, wieder nach Hause. Da fängt es schon an, die Frage, was ist Liebe? Was bedeutet es zu Lieben, meine Mutter hat es an diesem Tag, wohl "schmerzhaft" spüren müssen. Jede Mutter wird wissen, was es heißt, sein Kind zu lieben. Doch weiter im Text, was bedeutet Liebe für MICH, was ist Liebe für mich?
Ungefähr in meinem 6. Lebensjahr, zogen wir, als Familie, nach Oberhausen, ca. 50 Kilometer von Dortmund entfernt. Dort lagen wohl die Wurzeln meines Vaters. Wir bezogen eine Wohnung, in einem alten Heim, für Bergleute. Von außen schön anzusehen, groß und majestätisch. Es erstreckt sich über mehrere Hausnummern. Neu, in einer fremden Stadt, ohne Freunde, ohne Anhalt. Ich wurde getestet, ob ich bereit bin, in die Schule zu gehen, positiv. So wurde ich in der Schule, gleich über die Straße, eingeschult. Bis hierher ein normales Leben mag man denken. Ich fand schnell Anschluss, fand einige Freunde, hatte nie Probleme mit Kommunikation, war offen gegenüber allem und jedem. Die nächsten Jahre, die ersten Schuljahre, verliefen weitestgehend normal, mehr oder weniger uninteressant. Ich war schon seit meiner Einschulung, ein, die Gesellschaft würde es "verhaltensauffälliges Kind", ich würde sagen, ich war stets ein aufgewecktes Kind. Die 4. Klasse angeschlossen, bekam meine Mutter, grade weil ich ein so aufgewecktes Kind war, die Empfehlung, mich auf eine Hauptschule zu schicken. Meine Mutter jedoch glaubte immer an mich, ignorierte die Klassenlehrin, schickte mich auf eine Gesamtschule im Kern unseres Stadtteils.