Mach doch die paar Monate bei einer Zeitarbeitsfirma was. Du erhälst Arbeitserfahrung und verdienst auch Geld. Beim Mindestlohn/Vollzeit sind das netto auch schon rund 1060 Euro, die du auf das Konto bekommst. Und vor allem, dein späterer Ausbildungsmeister kann sehen, das du flexibel bist und nicht gerne auf der faulen Haut liegst. Das kommt immer gut an!

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Neuerdings haben die Juden auch was von ihrer Musik in technische Form gebracht, also elektronische Musik. Hört sich ganz interessant an.

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Geh mal zum Sozialamt und erkundige dich wegen Grundsicherung bei Erwerbsminderung. 12.Sozialgesetzbuch 4.Kapitel. Vielleicht hast du noch Anspruch auf Aufstockung.

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Ich bin erwerbsgemindert und habe Teilhabe zum Arbeitsleben beantragt, weshalb möchte die Richterin wissen weshalb meine Arbeitsverhältnisse gelöst wurden?

Ich bin erwerbsgemindert und habe Teilhabe zum Arbeitsleben beantragt, weshalb möchte die Richterin wissen weshalb meine Arbeitsverhältnisse gelöst wurden?

Und das so spät.

Ich muss sagen, dass ich jetzt bei 2 Gutachten gewesen bin. Ich habe die Richterin angerufen, sie meinte die Gutachten wären für mich positiv ausgegangen. Dann stand im Gutachten noch drin, dass es sich empfiehlt, begleitend zur entsprechenden beruflichen Wiedereingliederungsmassnahme eine geeignete ambulante Psychotherapie zu machen.

Was mich jetzt aber stört, ist die Tatsache, dass die Richterin plötzlich einen Lebenslauf möchte und wissen möchte warum die Arbeitsverhältnisse gelöst wurden. Das macht für mich keinen Sinn, da ich jetzt für 2 Gutachten 1,5 jahre gebraucht habe, weil die mit dem ersten Gutachten nicht zufrieden war wollte sie das nochmals von einem anderen Gutachter bestätigt haben. Da gibts auch nichts dagegen einzuwenden.

Das zweite Gutachten war wie das erste auch wieder positiv.

Nur weshalb kam die Richterin nicht schon vor 1,5 Jahren und wollte wissen, warum die Arbeitsverhältnisse gelöst wurden. Da müsste die Richterin auch die Arbeitgeber fragen weshalb sie die Arbeitsverhältnisse auflösten. Viele sind Konkurs gegangen.

Warum kommt die Richterin jetzt erst daher?

Wenn jetzt die LTA wieder abgelehnt wird, dann frage ich mich natürlich folgendes: Weshalb hat man dann 2 teuere Gutachten gemacht. Eines soll um die 1000Euro kosten wurde mir von der RV gesagt. Da wäre eine Weiterbildung/Zerifikat als Design Manager mit 1600€ für 4 Monate günstiger gewesen.

Ist hier was faul? Versucht die Richterin jetzt solange zu suchen, bis sie die LTA ablehnen kann? Diesen Eindruck habe ich nämlich. Sie lies deshalb ein Zweitgutachten machen, weil sie gehofft hat, dass der Zweitgutachter LTA ablehnt. Da der Zweitgutachter nicht ablehnte, möchte sie jetzt wissen weshalb die Arbeitsverhältnisse gelöst wurden?

Was kann ich da schreiben wenn ich die gelöst habe? Soll ich schreiben, dass ich das gesundheitlich nicht mehr machen konnte, weil ich gemobbt wurde und dann ein Studium aufgenommen habe? Oder soll ich schreiben weil mir die Arbeit zu monoton war und ich keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten gesehen habe?

Beide Aussagen sind richtig. Aber welche Aussage ist besser, um LTA zu erhalten?

Hat hier jemand Erfahrung? Ich habe jetzt den Eindruck dass die Richterin solange sucht bis sie LTA ablehnen kann.

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Irgendwo habe ich mal gelesen, das eine Frau gegen ihre Einstufung "Dauerhaft voll Erwerbsgemindert" klagt.

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