Ja, stimmt

Liegt aber auch daran, dass SPD und Grüne keine wirksamen Konzepte vorlegen konnten, die Deutschland diesbezüglich wieder stabilisieren.

Wir haben immer noch große Probleme in den Behörden, sodass Abschiebungen nicht konsequent durchgeführt werden (können).

Mit Union oder AfD würde da sicherlich mehr passieren, allerdings darf man dabei auf keinen Fall vergessen, dass viele Vorhaben zu Menschenrechtsverletzungen führen könnten.

Die aktuelle Forderung von Merz (die Gecshichte mit dem angeblichen Ende der Brandmauer), wird ja nicht ohne Grund auf Rechtskonfomrität angezweifelt. -- was bei den (Mitte-)Links Parteien aber, sofern sie sich dagegen stellen, eben wieder zu Image Schäden führen kann, aus genannten Gründen.

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Also für Demokratie, also Herrschaft des Volkes, ist sie glaube ich schon, allerdings würde sie glaube ich nicht immer davor zurückschrecken, das Volk in ihrem Sinne zu beeinflussen. Das ginge dann in Richtung Autokratie, glaube ich.

Die Meinungsfreiheit, wie sie im Grundgesetz steht, würde sie glaube ich nicht abschaffen wollen, aber trotzdem würde ihre Politik vermutlich einschränkungen bei der Bildung einer eigenen Meinung zur Folge haben. Sie ist ja beispielsweise gegen die öffentlich rechtlichen Medien, u. a. weil sie angeblich "voreingenommen" und "unneutral" berichten würden.

Gegen Kinderrechte grundsätzlich ist sie denke ich nicht, ob sie die aber immer an erste Stelle stellen würde und es sie interessieren würde, wenn ihre Politik Kinder in ihren Rechten einschränken könnte, bezweifle ich.

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Nein

Nein, haben sie nicht.

Weil ihnen da die Weltereignisse, globale/lokale Entwicklungen und etablierte Strukturen sowie eine deutsche Gesellschaft, die nicht bereit genug für einen Wandel dieser Art ist, einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.

Obwohl sie natrülich, auch wenn alles funktioniert hätte, nicht zwangsläufig alles erreicht hätten.

Trotzdem ist meine Theorie, dass wir, wenn die Stimmung in unserer Gesellschaft positiver wäre, schon mindestens drei Schritte weiter wären und unsere Wirtschaft stärker wäre. Und das auch wenn die Regierung genauso gehandelt hätte, wie sie es gemacht hat.

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Grüne

Für angemessenen, verhältnismäßigen und realpolitischen, dringend erforderlichen Klimaschutz.

Gerade mit Blick auf die das erste Mal überschrittene 1,5° Marke.

Und natürlich auch für eine, auf lange Sicht, stabile und Konkurrenzfähige Wirtschaft, die in richtung Zukunft und mit der Zeit, statt gegen sie, geht.

Und eben auch für eine Außenpolitik, die sich für internationale Fortschritte in der Existenzsicherung unseres Planeten und unserer Spezies einsetzt.

😗

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In der heutigen Gesellschaft kann der Begriff beim Spiel aber unabhängig seines Ursprungs interpretiert werden, sodass v. a. junge, "unreife" Spieler/innen oder auch einfach Rassist/innen bei dieser Bezeichnung des Spiels eine zusätzliche Anregung erhalten, disskriminierende Kommentare von sich zu geben, denen zwangsläufig betroffene Mitmenschen zum Opfer fallen.

Mit einer einfachen Namensänderung würde auf unkomplizierteste Weise die Gesellschaft ein kleines! Stück besser gemacht werden.

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Da brauchst du eigentlich nicht wirklich Angst haben. Ich meine, wenn die Politik meint, dass man mit 16 noch nicht reif genug sei, zu wählen, wird man wohl kaum reif genug für die Bundeswehr sein. Wäre dann ja auch irgendwie ein bisschen undemokratisch, weil man dann ja noch nicht mitentscheiden konnte, was mit einem passiert.

Ist sowieso recht undemokratisch, weil dann ja immer eine ältere Mehrheit über eine Minderheit entscheidet, die dadurch gravierende Einschränkungen in ihrem Leben erfahren könnte.

Und selbst wenn es eine geben wird, heißt das ja nicht, dass man direkt an die Front müsste im Kriegsfall, sondern einfach Zivierldienst leisten könnte.

Oder du fällst einfach bei der Musterung durch, könnten z. B. auch Psychische Probleme sein.

Und im Schlimmsten Fall wärst du sicher nicht die einzige Person, die desertieren möchte und könntest dann einfach nicht kämpfen und evtl. demonstrieren oder so. Und vor Gericht kann man dann sicher mit diesem undemokratischen und ähnlichen Sachen, bei denen es um deine Freiheit geht, argumentieren.

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Ne - vor allem weil da Klimaschutz fehlt

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass niemand seine Kinder in den Krieg schicken wollen würde

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Ich denke, dass mit unserem jetztigen Wissen sich kein Mensch vorstellen kann, wie ein Zustand aussehen würde, in dem es nur Materie ohne dessen Wahrnehmung durch einen Menschen gibt.

Wir kennen diese Materie nur dadurch, dass wir sie wahrnehmen können und viel anders als aus der Perspektive eines Bewusstseins können wir auch nicht denken.

Das kann man sich ja so vorstellen, indem man versucht, sich Materie (z. B. die Erde ganz generell) vorzustellen und sich die Wahrnehmung durch sich bzw. andere Menschen wegzudenken. Dann hat man da etwas, was man ja eigentlich nur wahrnehmen kann als Mensch und man ohne diese keine Definition für das hat, was dann da ist.

Aber weiter kommt man dann auch nicht weil man sich diese Materie in diesem fiktiven Zustand ja auch nur als das vorstellen kann, was man durch die eigene Wahrnehmung kennt.

Deshalb ist es wohl leider nicht möglich, als Mensch zu sagen, ob es nun Materie in irgendeiner Art und Weise geben würde, wenn es kein Bewusstsein gibt, oder nicht.

Wenn man sich da zu weit reindenkt, kann das vielleicht ein wenig gruselig wirken und auf Dauer wird man vielleicht ein wenig verrückt. Auch deshalb ist es vermutlich einfacher und z. T. auch gesünder, das zu lassen. Ob und inwiefern das aber einen Sinn hat, muss natürlich trotzdem jede/r für sich selbst entscheiden.

Vielleicht konnte ich ein wenig helfen und meine Sicht ein wenig erklären.

LG

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Ich denke, dass man mit 16 für gewöhnlich schon in der Lage ist, Auswirkungen der Politik im eigenen Alltag wahrzunehmen und sich eine Meinung darüber bilden zu können.

Deshalb ist es nur fair, sie an politischen Entscheidungen teilhaben zu lassen, v. a. da diese oft auch sie betreffen.

Und weil das Wählen ja auch repräsentativ ist, würde es dieser Altersgruppe eine angemessene Präsenz in der Politik geben.

Das wird natürlich den Stimmen der älteren Wähler/innen ein sehr kleines bisschen an Macht nehmen, dies ist aber nur so gering, dass die Stimmen der älteren Wahlberechtigten, die am meisten von politischen Entscheidungen betroffen sind, natürlich immer noch die Richtung vorgeben.

Deshalb steht für mich eine Vorenthaltung von Mitbestimmung gegenüber 16- und 17-Jährigen nicht im Verhältnis zu dem geringen Anteil am Machtverlust der eigenen Stimme.

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Er hatte in seinen frühen Jahren, auch zu seiner Zeit bei der Armee, viel Kontakt mit Leuten, die, wie viele Menschen zu der Zeit, verschiedenste Probleme hatten und nach einem Feidbild gesucht haben, auf das sie die Schuld für ihre Lage schieben können.

Da war dann schon seit längerem das Feidbild "des Juden" entstanden, aus verschiedensten Gründen - warum genau weiß ich auch gerade nicht.

Diese Einstellung und Sicht der Dinge hat Hitler dann geprägt und übernommen, bis dann das schlimmste passiert ist.

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Etwas gegen Rechtsextremismus zu tun, ist aktuell auf jeden Fall wichtiger, weil von dort aktuell mehr gefährliche Gewalt zu erwarten ist.

Linksextremismus muss natürlich auch bekämpft werden, aber aus genanntem Grund aktuell weniger als der Rechstextremismus. Trotzdem sollte man ihn im Auge behalten.

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Bundeskanzler: Robert Harbeck

Wirtschaftsminister: Hubertus Heil

Finanzministerin: Lisa Paus

Innenministerin: Julia Klöckner

Außenminister: Dietmar Barsch

Verkehrsministerin: Katharina Schulze

Agrarministerin: Analena Baerbock

Gesundheitsminister: Karl Lauterbach

Familienminister: Stephan Weil

Arbeitsminister: Lars Klingbeil

So oder so ähnlich vielleicht...

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Gerade beim Feminismus geht es doch darum, sich dafür einzusetzen, dass Frauen machen und lassen können, was sie wollen und wie sie es für richtig halten.

LG

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Sein Leben war wahrscheinlich trauriger. Er war ja offensichtlich nicht glücklich und alle Menschen, die so Schlimme Sachen machen, sind für wirken oft so unzufrieden wie er.

Leider mussten so viele Menschen unter ihm Leiden und ihr Leben verlieren, auch wenn er nicht der einzige ist, der dafür verantwortlich ist.

*vorausgesetzt er ist wirklich tot

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