Oh Junge, deine Probleme möchte ich haben. Genieß es einfach. Und wer weiß? Vielleicht lässt du mal durchblicken das sie dein Schwarm ist? Könnte doch eventuell mehr werden, wer weiß? Vielleicht kann sie sich dann dem Problem mit der kleinen Versteifung widmen? Jedenfalls funktioniert bei dir die Mechanik. Andere schlucken dafür so komische Pillen. Betrachte dich einfach als glücklich.

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Da meine Kinder sowohl die Serien, als auch die Pokemon Filme geschaut haben bin ich ziemlich im Stoff. Beides Animes mit sehr japanisch gehaltenem kulturellen Hintergrund. Schon das gefiel mir. Wenn man sich auf die Besonderheiten der Welt von Pokemon und Dragonball einlässt und pädagogische Bedenken ein wenig beiseite lässt, kann man viel Spaß dabei haben. Beide Serien hatten durchaus moralische Botschaften und der Tenor war durchweg Erfolg durch Training und nicht aufgeben. Beide Serien haben mir durchaus gefallen.

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Generell sollte man ärztlichen Anweisungen Folge leisten, sollte😪! Tu ich aber auch nie so wirklich. Trotz meiner angestaubten Jahre. 15 war ich im vorigen Jahrtausend. Training ist auch mein Lebenselixier. Gut den sozialpädagogische wertvollen Rat habe ich dir gegeben. Jetzt sagt dir der unbelehrbare Fitnessfreak was er machen würde. Fang wenn es dir gut geht vorsichtig an. Vorsichtig, lausch ein bisschen in dich rein ob sich da was komisch anfühlt. Nicht gleich Vollgas geben, betont sachte, da wo es schwer wird noch mehr in dich gehen. Wenn nichts ist, dass Wohlgefühl bleibt, dann kannst du jeden Tag ein bisschen mehr die Grenzen angehen. Aber nicht bei Unwohlsein den "Harten" machen. Ich sags nur, ich war auch mal 15 und dachte sterben tun nur die Anderen. Denk dran, der Körper muss sich auch erholen, Blutverlust und so, Regeneration ist wichtig. Das heißt aber nicht Stillstand und nix tun. Alles Gute und pass auf.

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In Superheldenfilmen werden Top choereograghierte Kämpfe gezeigt von Menschen mit übermenschlichen Fähigkeiten. Die Choreographie machen eine Menge guter Experten, deswegen wirkt das so authentisch, obwohl ja phantastisch. In der Realität kann ein guter Kämpfer sehr wohl mehrere Gegner besiegen. Aber die müssen ihm schon von ihrem Können her deutlich unterlegen sein. Wie sagte mal ein Experte so schön: "Ein Tiger kann vielleicht 5 Hunde zugleich töten, aber nicht 5 andere Tiger." Ich denke das ist eine treffende Aussage. Es wird Situationen mit mehreren Gegnern geben, wo auch ein richtig guter Kämpfer sich besser erstmal zurückzieht. Kämpfe draußen haben selten was mit der Romantik von Action- oder Kung Fu Filmen zu tun. Die Realität kann verdammt bitter sein.

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Generell müsste die Antwort lauten der Boxer müsste gewinnen. Aber sind es jetzt nur ein Boxer und ein Bodybuilder die keine Straßenkampferfahrung haben? Denn was für einen Kampf meinst du? Ist es ein Freefight a`la MMA? Ist es ein reiner Boxkampf? Ist es ein Kickbox-, oder Muay Thai Kampf? Ein Ringkampf? Ein reiner Fight ohne jede Regel? Ein Bodybuilder, der vielleicht als Türsteher, oder Security arbeitet, mit sehr viel Kampferfahrung in richtigen Fights, der könnte einem Boxer sehr gefährlich werden. Vor allem wenn der Boxer zwar gut boxen kann, sich aber nie richtig schlagen musste, gegen unangenehme Typen auf der Straße. Und wenn es dann kein reiner Boxkampf ist, sondern Freefight, oder eine Schlägerei.Klar, Boxen ist Vollkontakt, erstklassiges Kämpfen mit den Fäusten. Eine effektive Kampfart, mit Ringen zusammen eine der ältesten der Welt. Bewährt! Wenn beide eigentlich nur "Sportler" auf ihrem Gebiet sind, ohne sich je groß geschlagen zu haben, dann wird der Sieg wahrscheinlich beim Boxer liegen. Härte, guter Kampfsport und Schnelligkeit müssten der Kraft dickerer Muskeln, auch wenn die mehr Kraft haben, überlegen sein. Aber sei etwas ausführlicher bei der Definition "Wer würde in einem Kampf gewinnen ". Zwischen einem Kampf nach strikten Reglement und einem Kampf wie Freefight/MMA/Straßenkampf ist ein gewaltiger Unterschied der die Chancen der Kämpfer erheblich zum Nachteil wie zum Vorteil verschieben kann.

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Darf ich fragen, du wohnst im süddeutschen Raum? Weil in Mitte bis in den Norden Deutschlands soll der Spinnenläufer noch gar nicht vorkommen. Ist aber durch den Klimawandel nur eine Frage der Zeit. Genau wie die Spinne Ammendornfinger ist der Spinnenläufer aus,dem mediterranen Raum. Er ist ein Mitglied der Hundertfüssler/Skolopender. Ein Predator unter den kleinen Krabbeltieren. Du wirst sagen, so klein ist der Spinnenläufer gar nicht. Wenn die über den Boden huschen kann das skurrile Tierchen einen ganz schön erschrecken. Und schnell ist das Tier. Generell ist der Spinnenläufer kein schlechter Untermieter. Er vernichtet alles was da krabbelt und haust. Ungeziefer hat keine Chance. Menschen, auch kleine Kinder meidet der Spinnenläufer. Und man sollte auch nicht versuchen ihn festzuhalten, er kann bitterböse beißen. Giftig ist er im Gegensatz zu den anderen Skolopendern nicht, aber es tut fies weh. Wenn du die Tiere loswerden willst, du kannst einen guten Kammerjäger beauftragen. Der wird aber mehrfach kommen müssen. Die vermehren sich und legen Eier. Wie die Gelege aussehen weiß ich leider nicht. Die müssen nämlich auch entfernt werden. Am besten verbrennen. Wirfst du sie nur weg schlüpfen die Tiere woanders und kommen wieder ins Haus. Die adulten Tiere müssen mit hartem Schlag getötet werden. Du glaubst nicht was die an Schlägen überleben. Jedes andere Krabbeltier dieser Größe ist viel leichter zu töten. Wenn du sie weg tust, zieh dicke Handschuhe an, das Tierchen beißt heftig falls es noch lebt, ich sage es nochmal. Leimfallen, ähnlich wie die für Fliegen, die die man aufhängt, können auch nützlich sein. Ein guter Kammerjäger kann dich da sicher gut beraten und mit guten Fallen ausstatten. Es wird was dauern bis du sie los bist. Positiv ist aber, die Tiere machen nichts kaputt oder schmutzig. Du findest vielleicht mal Reste ihrer Opfer, nicht viel, der Spinnenläufer frisst seine Beute oft ganz auf. Das Tier ist halt hässlich und kann einen erschrecken. Nähern sich Menschen, auch kleine Kinder, flieht der Spinnenläufer eigentlich ganz schnell. Nur wenn man ihn greift beißt er. Ich wünsche dir viel Erfolg. Sieh es trotzdem positiv, solange der Mitbewohner da ist geht es allen Insekten an den Kragen. Der Spinnenläufer fängt sogar Fliegen wenn die zu dicht an ihm vorbei fliegen. Das Biest ist unglaublich schnell. Ich habe die Tiere früher mal in Spanien gesehen. Die sind schon beängstigend. Alles Gute

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Taekwon-Do ist nicht einfach Taekwon-Do. Es gibt zwei primäre Systeme, dass alte klassische Taekwon-Do und das mittlerweile olympische WTF-Taekwondo. Das eine ist klassische Kampfkunst die oft im Kickboxen kämpft und von der Grundtechnik her sehr dem Karate ähnlich ist. Hier gibt es auch mehr Handtechniken zu den Kicks und Selbstverteidigung ist auch sehr gefragt. Das olympische System ist mehr ein Wettkampfsport mit überwiegend Tritt-Techniken. Realistische Anwendungen werden eher nebensächlich trainiert. Das kann sich aber von Schule zu Schule unterscheiden. Das klassische System ist mehr in den Hintergrund getreten, wenn man von Taekwon-Do/Taekwondo spricht ist nahezu nur noch das olympische System gemeint. Es gibt im deutschen Sprachgebrauch tatsächlich mehrere Schreibweisen, Taekwondo ist mittlerweile gebräuchlicher. Was man braucht, welche Fähigkeiten? Den Willen intensiv zu trainieren und über sich hinaus zu wachsen. Stärker, schneller, beweglicher, schlicht athletischer zu werden. Im Prinzip wie bei jedem anderen Kampfsport auch. Welche Schwerpunkte man setzt, das kann man für sich selbst entscheiden. Wettkämpfe? Realistische Selbstverteidigung? Kämpfe nach offenem Reglement? Stiloffene Meisterschaften? Schwerpunkt Formen, ähnlich den Kata-Meisterschaften im Karate? Wie auch immer, vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Wie in jedem anderen guten Kampfsport auch.

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Natürlich kannst du kämpfen und dich effektiv verteidigen lernen. Google mal Benny Urquidez, genannt the Jet. Es gibt da Top Videos, kein Fake!! Ein sehr kleiner Mann lateinamerikanischen Herkunft, ich glaube gerade mal so 1,50 m groß. Experte und Träger des schwarzen Gürtels in mehreren Stilen. Er war einer der ersten der Kämpfe im Muay Thai in Thailand bestritt und gewann. Obwohl er immer der Kleinste war. Er machte im mittleren Westen einen Streetfight Contest mit. Nur ein Minimum an Regeln und Vollkontakt ohne Schutzausrüstung total. Er war wieder der Kleinste, nach drei Tagen stand er im Finale gegen den Größten und Schwersten. Einen Wrestler aus Hawaii. Und gewann! Ein besonderes Talent, aber auch er trainierte hart und unermüdlich und bestach durch unglaubliche und vielseitige Technik. Auch durch Schnelligkeit und trotz der geringen Größe enorme Kraft in den furiosen Schlägen und Kicks. Finde du deinen Stil, besser deine Stile, lerne und trainiere unermüdlich. Es gibt Stile die realistische Selbstverteidigung favorisieren, Wing Tsun/Chun, Krav Maga, Anti-Terror-Kampf, etc. Stile wie Muay Thai, Kickboxen, MMA, Kyokushinkai und Taekwon-Do sind zwar sehr orientiert im Wettkampf, dass heißt sie arbeiten auch mehr oder weniger mit sportlichen Regeln, aber immer im (Voll-) Kontakt. Sie wissen wie man zuschlägt. Trainiere und mach viel Kampf und Sparring. Such dir auch einen Stil der Waffen benutzt. Kenjutsu, Escrima, etc. Und ich gebe meinen Vorrednern recht,vergiss so ziemlich alles aus Animes. Auch die meisten Filme mit echten Experten in Kampfkunst zeigen wenig von der Realität echter Kämpfe, obwohl man da Inspiration und Techniken für das eigene Training übernehmen kann. Lerne von Experten, neben dem Training deiner Schule geh viel auf Lehrgänge. Auch bei Leuten die deinen Stil vielleicht sehr kritisch ansehen. Ich kenne etliche kleine Leute die größere Gegner geschlagen haben. Du kannst das auch lernen.

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Deine Augen werden normalerweise nicht schlechter. Es kann zu Kopfschmerzen und Ermüdungserscheinungen kommen wenn man sich ohne Sehhilfe mehr anstrengen muss um etwas zu erkennen. Kann aber auch positive Effekte haben, weil man lernt ohne die Brille besser zurecht zu kommen. Denn man lernt sich mit der schlechteren Sicht zu orientieren. Ich trainiere oft ohne Brille, um sie nicht zu beschädigen, weil sie zu sehr beschlägt, etc. Und ich komme dadurch auch ohne Brille sehr gut zurecht weil diese Sicht für mich "normal" ist.

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