In der Regel die letzten zwei Zeugnisse. Wenn du mehrere Abschlüsse hast, würde ich diese (wenn die älteren vorzeigbar sind) anhängen. Bsp.: du hast einen Realschulabschluss und anschließend noch das Abitur drangehangen. Dann würde ich das Realschulabschlusszeugnis und die letzten zwei des Gymnasiums (falls noch nicht abgeschlossen), und das Abizeugnis ranhängen.

Wenn du dir ganz unsicher bist, ruf einfach in dem Unternehmen an und frage nach. Das macht immer einen guten Eindruck und dein Name ist nach dem Gespräch schon bekannt.

Viel Erfolg

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Ich gebe meinem Vorredner recht. Mit einer 4 in Deutsch hast du es in kaufmännischen Berufen schwer.

Für die Bewerbungen gebe ich dir aber als Tip: Lass deine Bewerbung von mehreren Leuten die gut in Deutsch sind durchlesen und auf Rechtschreibung und Ausdruck korrigieren. Somit zeigst du dem Personaler, dass die Note nicht ganz gerechtfertigt ist. Außerdem kannst du dir überlegen in welchen Bereichen, die für die Ausbildung benötigt werden, du richtig gut bist und dies dann in deiner Bewerbung betonen. Vielleicht erhöht das deine Chancen

Viel Erfolg

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Viele große Firmen haben Foliensätze für englische Präsentationen. Danach würde ich mal googeln oder einfach mal die pr- Stelle einer solchen Firma anschreiben und fragen ob sie sowas rausgeben. Ansonsten auf den Websiten der Firma die Anzeigesprache auf Englisch stellen und schauen was sie so allgemeines über sich schreiben. Da solltest du viele Schlüsselbegriffe finden, die dir weiterhelfen. 5min ist auch echt nicht lang. Das solltest du so voll bekommen

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Ich habe die Prüfung dieses Jahr gemacht. In der Schule und zwischenprüfung stand ich zw 2-3.

Für die Prüfung habe ich mir alle Abschlussprüfungen (Sommer, Winter) der letzten 10 Jahre genommen und bin sie durchgegangen. Zuerst ohne Hilfsmittel und zur Korrektur meiner Lösungen habe ich mit dem Buch sicher zum Industriekaufmann gearbeitet. Die Lernmethode hat 2 Monate gedauert und ich habe in allen Fächern eine 2 bekommen (mündl. 1) Wenn du quasi alle Prüfungen der letzten Jahre mit Antworten verstanden hast und anwenden kannst, kann dich in der Prüfung kaum was überraschen. Viele Sachen kommen ähnlich immer wieder dran. Ich würde jederzeit wieder so lernen.

Übrigens sind die Prüfungen der letzten 4 Jahre am besten. Die älteren sind gut zur Übung, aber kaum noch aktuell. Zusätzlich hab ich mir eine App mit lernkarten auf mein Handy gezogen, sodass ich wichtige Formeln und Begriffe auch unterwegs lernen konnte.

Außerdem habe ich mit Mitschülern eine lerngruppe a 4 Personen gegründet. Wir haben Prüfungen simuliert und sind Lösungen, die jemand nicht verstanden hat gemeinsam durchgegangen.

Das klingt vielleicht viel, aber wenn du dich in den letzten 2-3 Monaten vor der Prüfung reinhängst wie grad beschrieben, kann dir nix passieren. Außerdem merke ich, dass ich nachhaltig gelernt habe. Das Wissen ist bei mir auch jetzt noch vorhanden und erleichtert mir wahnsinnig meinen Berufseinstieg :)

Ich hoffe ich konnte helfen

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Frag deine Lehrer in der Berufsschule, die wissen genau was dran kommt. Falls sie dir nicht weiterhelfen können, kannst du auch bei der IHK anrufen. Außerdem gibt es einen Verlag der Prüfungen verkauft. Bei mir war das der U-Form Verlag

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In einem dualen Studium ist Vorlesungen Schwänzen gleichzusetzen mit unentschuldigt auf Arbeit fehlen. Ich würd das schön sein lassen. Vorallem am Anfang. Macht nen ganz schlechten Eindruck und kann unter Umständen arbeitsrechtliche Konsequenzen haben.

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Bei uns musste der Eintschuldigungszettel immer zuerst von dem Lehrer unterschrieben werden, bei dem du die Stunden versäumt hast. Danach wurde er beim Klassenlehrer/Tutor abgegeben. Ich denke aber, dass das von Schule zu Schule unterschiedlich ist. Du solltest daher deinen Tutor fragen, wie du dich am besten für die zwei Stunden entschuldigen sollst.

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Psychologie und Medizin sind völlig verschiedene Sachen und da Psychologie in bachelor und masterform gelehrt wird im Gegensatz zu Medizin ist auch eine Anrechnung nicht möglich.

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Ja du kannst danach studieren. Ein Bachelor an einer Fachhochschule im kaufmännischen Bereich ist möglich. Hierfür musst du jedoch mind. 3 Jahre Berufspraxis haben und meist einen recht schweren aufnahmetest bestehen, der auf abiturniveau die Grundlagen des Studiums abklopft. Ich würde dir eine Weiterbildung über die IHK empfehlen. Zuerst zum Fachmann und dann zum Betriebswirt. Theoretisch ist das mit einem Bachelor gleich gestellt, wie das in der Praxis ist, weiß ich nicht.

Hierfür sind jedoch keine Aufnahmeprüfungen erforderlich und es ist berufsbegleitend. Informiere dich am besten bei der örtlichen IHK.

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