Nein, denn da entsteh giftiges Oktanhyrdoniumtriammonium. Dieses Gas stinkt und tötet binnen 8 Minuten (sagt ja auch schon das octa).
Okay, ich bin ein schlechter Troll:
Ich denke ein arithmetisches Mittel ist hier etwas zu kurz gedacht.
Nein, denn da entsteh giftiges Oktanhyrdoniumtriammonium. Dieses Gas stinkt und tötet binnen 8 Minuten (sagt ja auch schon das octa).
Okay, ich bin ein schlechter Troll:
Ich denke ein arithmetisches Mittel ist hier etwas zu kurz gedacht.
So macht man das:
So etwas sollte jeder noch draufhaben. Nicht jeder muss n-dimensional differenzieren können, aber ohne den Taschenrechner so etwas zu lösen, gehört meiner Meinung nach zur gemeinen Bildung.
Wenn du ihn aus Früchten beziehst und sonst nix weiteres isst, wirst du sehr schlank werden. Fett macht fett. The fat you eat is the fat you wear. Fette aus der Ernährung in eigene Depots einzulagern, bedarf etwa 3% Energieumsatz. Kohlenhydrate hingegen müssen erst zu fetten werden, etwa 20-25% Energieumsatz und dann noch mal die 3% drauf, um diese umgewandelten fette in die eigenen Depots zu transportieren. In der Natur beobachtet man, dass energetisch günstige Zustände angestrebt werden. Jetzt musst du nur noch 1 und 1 zusammenzählen.
Das geht. Ich war früher echt fett und konnte mein Gewicht halbieren und das in sogar weniger als einem Jahr. Mehr als 50 kg sogar verloren. Am Anfang hatte ich Probleme und verlor das Interesse an essen, deshalb aß ich fast nix, früher zum Mittag sogar nur einen kleinen Schokoladenriegel, abends gar nichts und morgen auch nur wenig. Mittlerweile esse ich viele Früchte.
Ich sag dazu, dass es mich in keinster Weise provoziert. Das ist für mich nur närrischer Schmuck und mehr nicht. Trag es oder lass es, deinen Freunden sollte es freilich egal sein.
Also wie hier schon viele schrieben ist es -5. das ist ja eine klassische geradengleichung mit mx+b, wobei m die Steigung der geraden ist
Y gegen X oder Y über X auftragen, bedeutet, dass y auf der Ordinate ist und x auf der Abszisse
Was du sagst, ist übrigens falsch. Agnostiker entziehen sich der Frage, ob Gott existiert oder nicht existiert und das aufgrund der mangelnden Faktenlage, der Atheist hingegen glaubt nicht an einen Gott, hält seine Existenz für unmöglich.
außerdem hast du in deiner Umfrage nicht konfessionslose Gläubige berücksichtigt, es gibt nämlich konfessionslose Christen oder areligiöse Theisten im Allgemeinen.
Vorweg mein Ansatz. Ich bilde Vielfachen und Summen dieser Einheitsvektoren und normiere sie anschließend.
Die Liste der Potenzgesetze findest du hier: https://www.formelsammlung-mathe.de/potenzen.html
Bitte verinnerlichen!
Es gilt folgendes Potenzgesetz:
So ist also
Die Gleichung lautete:
Wir setzen wir 3^(-2) jetzt 1/9 ein:
Bei einem Doppelbruch wird mit dem Kehrwert multipliziert!
Bedeutet konkret:
Daher stimmt diese Gleichung.
Vielleicht existiert gar kein Gott und was nicht existiert, macht sich keine Gedanken und schon erst recht nicht über eine Trockennasenaffenart wie dich!
Allerdings muss sich dieser "Gott" ja auch nicht für dich interessieren. Schließlich ist er allmächtig und er braucht uns nicht oder alles andere, was hier so existiert, einschließlich dich.
Nein, es ist ein Irrtum, der darauf basiert, dass man das Ganze zu dilettantisch sieht und mittlerweile auch Lichtjahre und Lichtgeschwindigkeit für Laien/Dilettanten ein Begriff ist.
Das Denkmuster erläutere ich mal am Beispiel Sonne.
Das Licht der Sonne braucht ca. 8 Minuten zur Erde. Würde jetzt jemand die Sonne "ausknipsen", so würden wir erst nach ca. 8 Minuten diese Verdunkelung bemerken.
Viele beachten aber nicht, dass unsere Galaxie die Milchstraße eine Ausdehnung von so ca. 100.000 - 120.000 Lichtjahre hat. Wir befinden uns eher am Rand der Milchstraße. Daher sind die meisten Sterne ein paar wenige Lichtjahre bis hin zu 100.000 Lichtjahre entfernt.
Beobachten wir also diese Sterne, so blicken wir maximal 120.000 Lichtjahre in die Vergangenheit.
Das alleine dürfte schon gegen den astronomischen Mythos reichen, aber damit nicht genug!
Hinzu kommt ein ebenfalls relevanter Aspekt - die Rede ist von den Lebenszyklen der Sterne. In der Wissenschaft kennt man schon recht gut die Lebenszyklen einzelner Sterne und durch Beobachtungen kann man dann sogar feststellen, in welchem Lebensalter sich ein Stern befindet. So existiert unser Stern, die Sonne, 4,5 Mrd. Jahre. Um also die Entstehung dieses Sterns beobachten zu können, müsste man 4,5 Mrd. Lichtjahre entfernt von ihr sein. Allerdings dauert es noch so 5,5 Mrd. Jahre, bis sich die Sonne ihrem Lebensende nähert. Ergo kann man sie ca. 10 Mrd. Lichtjahre beobachten.
Das in Kombination mit einem 120.000 Lichtjahre Durchmesser zeigt, dass die meisten Sterne, die wir am Firmament sehen, noch existent sind! Wir müssten verdammt viel älter werden, um bereits "erloschene" Sterne am Firmament beobachten zu können.
Kleine Verbesserung: Dieses Neandertaler-Genom lässt sich nur bei Europäern wiederfinden, da der homo sapiens ja ursprünglich von Afrika nach Europa kam, wo dann auch die homines neanderthalensis anzutreffen waren. Es kam letztlich zum Koitus zwischen homo sapiens und Neandertaler.
Diese "Fahrschulformel" ist nur eine Faustformel, ist also nur approximativ, benutz lieber folgende Rechnung:
t wird über folgenden Ansatz substituiert:
Da in der Ausgangsgleichung t im Quadrat ist, folgt:
Gekürzt und zu einem Bruch verfasst, ist der Bremsweg s_B:
Von gar keinem!
Das, was du wohl meinst, aber falsch wiedergibst, lautet im Original (Englisch):
"Anything that can go wrong will go wrong.”
Ins Deutsche übersetzt:
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Diese Art "Lebensweisheit" (wenn man so will) geht auf den US-amerikanischen Ingenieur Edward A. Murphy jr. zurück (kein Physiker also) und ist auch daher bekannt als Murphys Gesetz oder im Englischen als Murphy's Law.
Mehr dazu gibt's hier:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/murphys-gesetz-alles-was-schiefgehen-kann-wird-auch.2165.de.html?dram:article_id=407992
Gewichtskraft wird erst durch Gravitation hervorgerufen.
Wenn nicht:
gelten würde, dann würde auch nicht:
gelten!
Da Ersteres gilt, gilt auch Letzteres.
Während die Gravitation(-skraft; Ersteres) zwischen zwei Massen wirkt, wirkt die Gewichtskraft (auch nur das Gewicht; Zweiteres) nur auf einer Masse, die mit dem Faktor g (9,81 m/s²) zum Erdzentrum hin beschleunigt wird.
Für die Beschleunigung g (auch Ortsfaktor) gilt aufgrund Newtons Gravitationsgesetz:
und damit dann auch:
Da hätten wir zum einen das Mikro-Schwarzes Loch, es ist ein sehr kleines und leichttes Schwarzes Loch.
Dann noch die primordialen Schwarzen Löcher, vom Lat. primordium -> dt. Ursprung, Anfang. Dies sind ebenfalls besonders leichte Schwarze Löcher, die sich vermutlich im frühen/jungen Universum entwickelt haben.
Außerdem noch ihre größeren Vertreter, z.B. die stellaren Schwarzen Löcher, sie weisen eine Masse von etwa drei bis 100 Sonnenmassen auf, in diesem Sinne sind sie auch als stellar, d.h. die Fixsterne und dem Sternsystem betreffend, zu verstehen.
Hinzu kommen noch die supermassiven bzw. supermassereichen Schwarzen Löchern, sie sind sogar noch massiver als die Stellaren und weisen eine Masse von mehreren Zehnerpotenzen höher auf! Es sind nach unserem Kenntnisstand die derzeit schwersten Schwarzen Löcher. Sie sind des Weiteren im Zentren von Galaxien assoziiert und die Existenz von Galaxien wird erst so richtig durch sie möglich.
Pipifax!
Zwischenschritte:
Erweitern mit Wurzel 3
q.e.d.
Also unter der Prämisse, dass du an einen Gott glaubst, nein, finde ich dann nicht normal. Wenn ich an Gott glauben würde, würde ich alles daran setzen es mir nicht mit ihm zu verscherzen, denn sonst droht ewige Verdammnis.
Aber da ich Atheist und Naturalist bin und mir daher solche obskuren Entitäten als nicht haltbar und pure Fiktion erscheinen, würde ich sagen, dass du normal bist.
Mein Lösungsvorschlag:
Eine ganzrationale Funktion vierter Ordnung lautet allgemein:
Aus der Bedingung der y-Achsensymmetrie folgt, dass alle Potenzen mit ungeraden Exponenten wegfallen, also bleibt noch:
Außerdem haben wir die Bedingung des Wendepunkts W (1|0), d.h.
Dafür differenzieren wir die Funktion f zweimal:
Aufgrund von y-Achsensymmetrie ist der andere Wendepunkt W_2 bei W_2 (-1|0)
D.h. dann als weitere Bedingung:
Ach und fast vergessen:
Da die Wendetangenten senkrecht aufeinander stehen, gilt:
Gutes Gelingen.