(x-a)/a + b > x-1 |*a Ich interpretiere mal deine Klammernsetzung oben als falsch

x-a + ba > xa -a | +a

x + ba > xa

x-xa > - ba

x*(1-a) > -ba müsste das Assoziativgesetz sein

x > -ba / (1-a)

Aber ganz Grundsätzlich ist es eine gute Idee Brüche erstmal loszuwerden sofern der Aufwand im zeitlichen Rahmen geht (was hier der Fall ist)

PS: bei mir wird kein Bild angezeigt

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Hallo Zuroll,

generell würde es helfen, den genauen Titel der Arbeit zu erfahren.

Außerdem ist ein Ziel einer solchen Arbeit eigentlich, selbst was zu recherchieren, falls du das noch nicht getan hast. (Bsp auf Google oder Ablegern davon wie Google Scholar; Researchgate wäre auch eine Möglichkeit)

Eine gute Möglichkeit wäre auch die nächste Bibliothek. Bei einer Unibib solltest du auch einen kostenlosen Ausweis bekommen können, mit dem du auch von zuhause aus Zugriff auf die ein oder andere Quelle hast.

Frohes Schaffen

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Weil ich gerade so gut drauf bin, mache ich es mal ausführlich

Geg: v = 66 m/s; s = 0,30m;

Ges: t

s = 0,5*a*t^2      (I)

v = a*t -> a = v/t  (II)

(II) in (I)

s = 0,5*(v/t)*t^2

s = 0,5*v*t => t = 2*s/v = 2*0,30m/(66m/s) = (0,60/66) s = 1/110 s

so einfach kann es sein.

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ok ich hab den PC mal mit der Recovery DVD neu aufgefrischt und Programme scheinen wieder zu laufen.

Die Adresse, die ich oben angegeben habe, hat mir insofern weitergeholfen, dass sie mir gesagt hat, dass sich ein paar Dateien nicht reparieren lesen. Ich nehme an, dass einfach zu viele System Dateien über die paar Jahre meines PCs verbuggt sind.

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Wenn ich dich richtig verstehe, willst du nur wissen, wie man auf diese Formel kommt:

(O * mag + 0,2 * mHg) * Delta s = 1/2 (mA + mH) * v'^2

Das ist der Energieerhaltungssatz, der hier folgendes aussagt:

Nach dem Zusammenstoß bewegen sich Auto und Hindernis zusammen weiter und haben dabei die kinetische Energie 0,5*(mA + mH)*v^2.

Sind sie verbunden werden sie abgebremst und die kinetische Energie wird vollständig in Reibungsarbeit umgesetzt. Die Reibungsarbeit wird durch die linke Formel berechnet. (Bei der Reibung kann ich leider nicht weiterhelfen, weil wir das in der Schule nicht behandelt haben)

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Hallo,

zuerst etwas zu Kupfersulfid. Da kann man zwischen Kupfer(I)-Sulfid (Cu2S) und Kupfer(II)-Sulfid (CuS) unterscheiden. Ich hoffe die römischen Zahlen sind dir bekannt (falls nicht: Suchbegriffe Wertigkeit oder richtiger Oxidationszahlen in Google eingeben).

Die Massenverhältnisse sind dabei (einfach betrachtet) 58:16 bzw. 29:16, da die Masse von Kupfer 29u und die Masse von Schwefel 16u ist.

Wenn ich mich richtig erinnere soll mit einer Synthese einfach gezeigt werden, dass ein Stoff mit neuen physikalischen und chemischen Eigenschaften entsteht.

Das Ziel könnte auch das Gesetz von der Erhaltung der Masse sein: Die Gesamtmasse wird bei einer chemischen Reaktion nicht verändert.

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Also es wurde eigentlich schon gesagt: Elektronen an sich haben keine Farbe, genauso wie ein Atom erstmal auch keine Farbe hat.

Elektronen können nur Licht erzeugen, wenn sie beschleunigt werden, und selbst dann ist die Farbe des emittierten Lichts/des emittierten Photons keine bestimmte, sondern hängt von der Beschleunigung ab. Die Folge: Man kann sehr sehr viele verschiedene Farben mit Elektronen erzeugen.

Um auf die Frage zurückzukommen: Jede Farbe ist eine korrekte Antwort

PS: Ich hoffe ich habe bei der Beschleunigungsstrahlung keinen Fehler in der Erklärung

PPS: eigentlich ist das hier ja eine Fragenseite und keine Diskussionsplattform

lg Der Fragenkäse

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Spontan vermute ich mal du meinst den äußeren Photoelektrischen Effekt, wenn man zum Beispiel mit einer Hg-Dampflampe eine Zinkplatte beleuchtet.

Also: die Photonen mit denen das Metall beschossen wird sind energiereich genug, um ein Elektron aus einem Atom in diesem Metall aus dem Atom und aus dem Metall herauszuschlagen.

Falls es noch genauer sein soll: Das ist ein Beweis für den Teilchencharakter von Licht und zeigt, dass Photonen nur als ganzes absorbiert werden können.

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Bei Schirmung kann ich leider nicht viel helfen.

Aber was einen faradayschen Käfig angeht: Beispiel: eine Metallkugel oder ein Auto

da ist es ja so, dass sich die frei beweglichen Ladungsträger, sprich Elektronen, an der äußeren Hülle aufhalten und deshalb ein Feld nach außen hin erzeugen, was Strom (wie einen Blitz) dadurch ablenkt.

Ferner ist es so, dass ein faradayscher Käfig schon viele Elektronen enthält, wodurch keine weiteren (Zum Beispiel durch eine Spannungsquelle) hinzugeführt werden müssen.

Von Schirmung hab ich wie gesagt keine Ahnung, aber vermute mal, dass man dabei einfach einen ähnlichen Effekt durch einen Stromfluss herbeiführen will, weshalb man eine Verbindung zur Masse braucht (-> Strom fließt dorthin)

lg der Fragenkäse

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Schwerelosigkeit im Fallturm mit Katapult?

Je mehr ich über parabelfluege und schwerelosigkeit lese desto verwirrter werde ich. Nun habe ich noch gelesen dass es in bremen einen Fallturm gibt um schwerelosigkeit zu erzeugen. Das kann ich mir ja noch vorstellen, dass wenn die Kapsel ganz oben ist und nach unten fällt ich schwerelos bin. Aber nun haben sie zusaetlich ein Katapult eingebaut welches die Kapsel nach oben beschleunigt um so die schwerelosigkeit zu verlänngern:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fallturm_Bremen#Das_Katapult

Hier steht „Die Kapsel braucht für das Hochsteigen genauso lange wie für das anschließende Herunterfallen. Während der gesamten Steig- und Fallphase herrscht in der Kapsel Schwerelosigkeit. Die für Experimente zur Verfügung stehende Zeit kann bei Einsatz des Katapults annähernd verdoppelt werden.“

Also der Reihe nach: Wenn die Kapsel ganz oben ist und dann die Halterung geloest wird falle ich ja im freien Fall nach unten. Ich werde von der Schwerkraft nach unten gezogen und bin so im freien Fall. Ist es korrekt dass ich hier mit 1g nach unten bescheunige und schwerlos bin ?

Was waere aber wenn die Kaspel aber noch zusaetzlich nach unten beschleunigen wuerde, sagen wir mit 0.2*g. Spuere ich dann 0.8g (1g-0.2g=0.8g) oder 1.2 g (1g+0.2g) ?

Nun das ganze mit dem eingebauten Katapult: Um die Schwerelosigkeit zu verlaengern schleudert das Katapult die Kapsel nach oben. g wirkt ja immer nach unten und wenn ich nun bsp. mit 1g nach oben beschleunige wieviel g wirken dann auf mich. 0 oder 2 g. oft lese ich bsp. im parabelflug nach oben dass es 2g sind, aber bei 2g wie kann man dann schwerelos sein. Wie kann man überhaupt schwerelos sein wenn ich nach oben beschleunige ?

Annahme ich habe 2g: Wenn ich nach oben beschleunige so habe ich ja eine Kraft nach oben. Aber mich drückt es in den Sitz. Dann kann ich doch nicht schwerelos sein. Ich denke ich habe also 2g und bin alles andere als Schwerelos.

Annahme ich habe in de Kaspel 0g: Oder habe ich nach oben 0g da ja die Kapsel mit 1g nach oben geht und die schwerkkraft mit 1g nach unten zieht?

Annahme erst schwerelos wenn die Beshcleunigung aufgehört hat? Oder bin ich erst schwerelos nach dem die beschleunigung aufgehört hat und ich mit konst. Geschw nach oben gleite und wieder langsamer werde. Aber wenn ich langsamer werde habe ich ja wieder eine beschleunigung (negativ) die mich bremst.

Oder ist es doch ganz anders: Ich habe gelesen dass die newtonschen Axiome nur in inertialsystemem gelten. Die beschleunigte Kapsel aber kein inertialsystem ist. Sondern ich von der erde aus (inertialsystem) das system beobachten muss. Die Kapsel beschleunigt also mit 1g nach oben und 1g zieht an der kaspel. Dann ist die Kapsel schwerelos.

Der Beobachter in der Kapsel (im nicht inertialsystem) spuert aber nur dass ihn etwas auf den Boden drückt, auf ihn also 1g der Schwerkraft wirkt und 1g ihn zusaetzlich durch die beschleunigung nach oben auf den boden drücken, dann wuerde er 2g spueren. Aber dann ist er doch auch wieder nicht schwerelos?

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Wie mein Vorredner schon sagt, ist Schwerelosigkeit eigentlich nicht so richtig. In dem von dir beschriebenen Fall bedeutet die Schwerelosigkeit, dass der Raum um die Person - also die Kapsel - genau so schnell fällt wie die Person darin, wodurch die Illusion von Schwerelosigkeit erzeugt wird. Der Grund ist, dass man bezogen auf die Kapsel eigentlich keine Beschleunigung erfährt.

Wenn man nach oben beschleunigt wird, wirken auf einen zwei Kräfte:

1. Die Gravitationskraft Richtung Massenschwerpunkt der Erde (im Folgenden: Fg)

2. Die beschleunigende Kraft durch Maschinen im Turm (im Folgenden: F1)

Erstmal gilt: F1> Fg (das ist die Beschleunigung nach oben). Wie viel größer kann variabel sein, es muss aber gelten F1> 1g

Sobald man auf den Weg nach oben ist und die Maschine nicht mehr wirkt, wirkt nur noch Fg und man wird nach unten beschleunigt: Es wirkt 1g und leitet so den Parabelflug ein. (Keine Gewähr, dass man das als Parabelflug bezeichnen kann)

Ich hoffe, dass das verständlich ist.

lg der Fragenkäse 

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Nein die beiden Kräfte sind nicht gleich.

Bei der schrägen Ebene gibt es ja immer 3 Kräfte die ein Kräfteparallellogramm bilden:

Normalkraft: zeigt senkrecht zur Ebene

Hangabtriebskraft: parallel zur Ebene

Gewichtskraft: senkrecht nach unten

Die Gewichtskraft ist eine Vektoraddition der anderen beiden und da beide größer null sind kann die Gewichtskraft nicht mit einem anderen der beiden Vektoren/Kräfte übereinstimmen. Eine der beiden müsst null sein, es sind aber beide immer größer null.

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Hallo,

also elektrische Kraft wirkt immer auf geladene Teilchen in einem elektrischen Feld. Bsp: Zwei parallele Platten, eine positiv, die andere negativ. Wenn sich zwischen diesen Platten eine Elektron befindet, wirkt auf dieses eine Kraft in Richtung positiver Platte.

Eine Magnetische Kraft wirkt auf bewegte Ladungen in einem Magnetfeld. In diesem Zusammenhang solltest du dich auch noch mit der sogenannten Lorentzkraft auseinandersetzten.

Das sind jetzt einmal Anregungen. Da es ein Referat werden soll und du am Gymi bist, will ich dir aber nicht alles vorkauen.

Hoffe ich konnte zumindest etwas helfen

lg der Fragenkäse

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Laut Wikipedia:

"Folgende Regel wird auch von Herstellern angegeben[4]:

  1. Kälteschutz >> Silberseite nach innen
  2. Sonnenschutz >> Silberseite nach außen"
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Ich kann da auch nur eine Theorie beisteuern:

Zu Beginn hat es sich in einem gerade zu mickrigem Raum abgespielt. In solchen Dimensionen spielt der Zufall eine Rolle. Also das Universum wäre demnach wirklich zufällig aus dem Nichts entstanden. Dann wäre Materie und Antimaterie entstanden, die Zusammen null ergeben.

Weitere Theorien würden dann unter Religion, Intelligent Design oder ähnlichem landen.

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Es kommt einfach ein "Nichts".

Meine Theorie: Nach dem Weltall kommt erstmal ein Nichts. Dieses Nichts wäre dann wahrscheinlich ein sogenanntes Mutliversum, in dem sich viele Universen, so auch das unsere, befinden.

Das Nichts wäre dann wahrscheinlich eine Art Raum mit uns völlig fremden physikalischen Gesetzmäßigkeiten. (Er befindet sich ja außerhalb des uns bekannten Universums)

Was jetzt die Größe angeht: 13,8 Mrd. Lichtjahre mag sich in Anbetracht des Alters realistisch anhören. Da sich die Ausdehnung des Raumes aber beschleunigt, halte ich diese Größe für falsch. Ich glaube, dass das Universum größer ist und, dass die Ausdehnungsgeschwindigkeit schon größer ist als die Lichtgeschwindigkeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Universum eine Ruhemasse im herkömmlichen Sinn hat. Außerdem wenn es sich in einem Mutliversum, einem Raum (Raumzeit?) mit unbekannten Gesetzmäßigkeiten, befindet ist das noch schwerer vorherzusagen.

Dann könnte es noch sein, dass die Materierverteilung in unserem Universum eine Rolle spielt, aber die scheint ja nach momentanen Erkenntnissen wie ein "Netz" sein, was für eine Kugelform sprechen würde. (Vielleicht aber nicht ganz im herkömmlichen Sinne, weil man ja Raumkrümmung hat)

Was würde dann nach einem Multiversum kommen?

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Also von der Definition her ist die Stromstärke definiert mit "Ladung pro Zeit", sie gibt also an, wie viele Ladungsträger pro Zeit fließen.

Die Spannung ist dann noch eine Größe die bei der Energie (und somit auch bei der Leistung) eine Rolle spielt.

Noch mal kurz in Wiki gekuckt: "Die elektrische Spannung zwischen A und B ist definiert als die Arbeit, die pro Ladung notwendig ist, um ein geladenes Objekt im elektrischen Feld von A nach B zu verschieben."

Also wäre die Spannung die Energie, welche für die Bewegung notwendig ist.

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Die Formel U1/U2 = N1/N2 wurde oben ja schon angegeben. Das heißt die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Wenn also z.B. die Windungszahl der Ausgangsseite doppelt so groß ist wie auf der Eingangsseite, dann ist dort auch auch die Spannung doppelt so hoch. Für die Frage ist auf der Ausgangsseite also eine möglichst hohe Windungszahl nötig.

Oder einfach: mehr Windungen bedeuten mehr Spannung und weniger Stromstärke

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