Nein, finde ich gut.

Ich finde es gut wen man nicht um den heißen Brei herum redet

...zur Antwort
Nein, ich habe das Buch gelesen und es soll KEINE PL sein.

Ich bin dagegen dieses Buch als Pflichtlektüre einzuführen es ist zwar „nur ein Buch” aber da stehen einige grausame Dinge gegen Menschen drin und ich bin mir sicher wen jeder deutsche dieses Buch lesen müsste were die AfD bald an der Macht

...zur Antwort

Mittelmäßig

...zur Antwort
Ja

Ich denke das es Außerirdische gibt aber nicht so unlogisch wie in Since Fickion Filmen sondern realistisch betrachtet wie Tiere. Ich gehe davon aus, dass leben selten ist und wen es leben gibt sind es Wilde Lebewesen wie wir z.B. Waldtiere kennen und noch seltener ist intelligentes leben und nocht weniger von diesen sind auch in der Lage Technologien zu erfinden oder den Weltraum zu erforschen

...zur Antwort

Vermisst ihr Steve Jobs? – Eine Betrachtung seines Erbes und der Lücke, die er hinterließ.

Es ist nun über ein Jahrzehnt vergangen, seit Steve Jobs, Mitbegründer von Apple und Ikone der Technologiebranche, die Welt verlassen hat. Und dennoch stellt sich vielen Menschen noch heute die Frage: *Vermissen wir ihn?* Die Antwort auf diese Frage ist komplex, denn sie ist nicht bloß eine emotionale, sondern auch eine kulturelle, wirtschaftliche und kreative Reflexion über eine der prägendsten Persönlichkeiten des 21. Jahrhunderts.

Steve Jobs als Visionär:

Jobs war mehr als nur ein CEO. Er war ein Visionär – jemand, der nicht einfach auf Märkte reagierte, sondern sie erschuf. Wo andere Unternehmen auf Kundenwünsche hörten, erkannte er Bedürfnisse, die die Menschen noch gar nicht kannten. Der iPod, das iPhone, das iPad – diese Geräte haben nicht nur Produkte hervorgebracht, sondern neue Lebensweisen. Er verstand Technologie als Erweiterung des Menschen, nicht als bloßes Werkzeug.

Seine Präsentationen – oft als "Reality Distortion Field" bezeichnet – waren legendär. Wenn er auf die Bühne trat, war es nicht einfach ein Launch-Event, sondern ein Moment, der die Welt innehalten ließ. Er verstand es, Technologie mit Emotion zu verbinden. In einer Welt voller Technik-Gurus war Jobs ein Geschichtenerzähler.

Das kreative Genie hinter Apple:

Jobs war auch ein unermüdlicher Perfektionist. Sein Anspruch auf Design, Nutzerfreundlichkeit und Ästhetik prägte Apple bis ins letzte Detail. Er fragte nicht nur: *Funktioniert es?*, sondern auch: *Ist es schön? Fühlt es sich richtig an?* Diese Obsession mit dem "Gesamterlebnis" war es, die Apple von anderen Tech-Firmen unterschied – und die bis heute nachwirkt.

Doch mit Jobs’ Tod im Jahr 2011 endete auch eine Ära. Zwar führt Apple unter Tim Cook die Linie fort, wirtschaftlich sogar mit größerem Erfolg, doch viele Fans und Branchenkenner sind sich einig: Etwas ist verloren gegangen. Die Magie, die Vision, die Grenzüberschreitung – sie sind seltener geworden.

Was fehlt heute ohne ihn?

In gewisser Weise fehlt heute eine Figur wie Jobs, die nicht nur in Produkten, sondern in *Ideen* dachte. Unsere heutige Welt wird zunehmend von iterativen Verbesserungen dominiert – neue iPhones sehen aus wie ihre Vorgänger, Software-Updates sind inkrementell, nicht revolutionär. Innovation wird oft durch Risikoaversion ersetzt. Die große Frage lautet: Wer hat noch den Mut, wie Jobs zu denken?

Darüber hinaus fehlt auch seine Fähigkeit, Technik und Kunst zu verbinden. Jobs sagte einmal: „Technology alone is not enough – it’s technology married with liberal arts, married with the humanities, that yields us the results that make our hearts sing.“ In Zeiten von KI, Überwachung und ethischen Grauzonen wird diese Balance umso wichtiger. Ein Denker wie er, der Technik mit Philosophie verband, wäre heute wertvoller denn je.

Ein Mythos mit Schattenseiten:

Natürlich darf man Jobs nicht nur verklären. Seine Persönlichkeit war schwierig. Er konnte gnadenlos sein, verletzend, unberechenbar. Viele ehemalige Mitarbeiter berichten von einem harten Arbeitsklima, von Druck und Angst. Er war ein Genie – aber kein einfacher Mensch. Das gehört zur Wahrheit dazu. Doch gerade in dieser Ambivalenz – zwischen Vision und Kontrolle, zwischen Kreativität und Starrsinn – lag auch seine Kraft.

Das Vermächtnis:

Jobs’ Tod war kein Ende, sondern ein Übergang. Die Ideen, die er in die Welt setzte, leben weiter. Millionen Menschen nutzen täglich Produkte, die seine Handschrift tragen. Designer, Entwickler und Unternehmer orientieren sich an seinen Prinzipien. Selbst jene, die ihn nie kannten, leben in einer Welt, die von ihm geprägt wurde.

Doch die Frage bleibt: Vermissen wir ihn?

Vielleicht lautet die Antwort: „Ja – nicht nur ihn als Person, sondern das, wofür er stand.” Für Mut. Für Vorstellungskraft. Für die Überzeugung, dass Technik nicht nur effizient, sondern auch menschlich sein kann. Für den Glauben, dass Einzelne mit einer Idee die Welt verändern können.

Und jetzt müssen wir unsere Ideen in die Welt setzen!

...zur Antwort
Dagegen

Dagegen, ich kann es mit vielen Argumenten begründen habe aber keine Lust so viel Text zu schreiben. Ich mag die FDP allgemein nicht sie nennen sich die freien Demokraten aber setzen sich für Reiche Leute und Geld ein

Das ist aber nur meine Meinung

...zur Antwort