Deutlich bewegungsärmer und eher langweiliger, da man sich nicht unbedingt herausspielen muss, da man direkt an einem Ende des Feldes warten kann und einfach die Bälle weit nach vorne schlägt.

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Also wenn man Dart normal spielt, ist es sehr schwierig, dass sowas passiert. Dazu müsste derjenige ja direkt neben der Scheibe stehen oder zu dir laufen.

Bei sportüblichen Verletzungen ist es grundsätzlich das Risiko, welches die Teilnehmer selbst in Kauf nehmen, also beispielsweise im Zweikampf im Fußball, kannst du den Gegner nicht anzeigen.

Wie gesagt beim Dart ist das eher unwahrscheinlich, dass sowas unter regulären Bedingungen passiert, also es ist quasi ein Vorsatz nötig. (Oder grobe Fahrlässigkeit)

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Es liegt vor Allem am Wetter. Klingt vielleicht blöd aber überlege mal genau:

In Afrika gibt es nur schwierige Bedinungen mit der Hitze zum Beispiel alleine vieles anzubauen. Bzw rede ich jetzt nicht von Artenvielfalt oder Ähnlichem. In nördlicheren Ländern ist das einfach viel besser möglich, durch die Winter und den Sommer mussten die Menschen in den nördlichen Ländern schnell lernen, sich vorzubereiten; da MUSSTE im Sommer alles für den kalten Winter vorbereitet werden. Das ist zum Beispiel die psychologische Seite, man kann es aber auf Alles übertragen. So waren Fortschritte dort wahrscheinlicher. Länder mit sehr geringem unterschiedlichen Klimata, Klimen(?! 😅...) mussten praktisch nur eine "Lösung" finden, wie sie an Lebensmittel kommen und den Tag und das Jahr folglich überstehen. Zumindest deutlich weniger planen, als Nordländer mit viel Schnee.

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Ich schreibe morgen eine Deutscharbeit und wollte fragen, wie ihr diese Analyse findet.

In der Kurzgeschichte „Das Brot“ von Wolfgang Borchert, die 1949 erschien, geht es um ein Ehepaar, was sich nachts in der Küche trifft, weil die Frau gehört hat, dass der Mann ein Stück Brot aß. Er ist beschämt, sucht nach Ausreden, doch geht dann doch mit dem Wissen, dass seine Frau Bescheid weiß , zurück mit ihr ins Bett. Ich denke, dass Brot damals, in armen Zeiten, ein wichtiges Nahrungsmittel war und die Frau sehr enttäuscht von ihrem Mann war, weil das Brot als Nahrungsvorrat für alle vorgesehen war. Ich möchte mich damit befassen und mich dabei besonders auf die Sprache, die Personen und die Symbole und Motive konzentrieren. In der Kurzgeschichte kommen zwei Hauptpersonen vor. Die Frau ist sehr enttäuscht von ihrem Mann, dass er sie so hintergeht. Außerdem ist sie gutmütig und verzweifelt . Dann gibt es noch den Mann, der merkt, dass Sie Bescheid weiß, ihr aber trotzdem nicht die Wahrheit sagt. Er fühlt sich schuldig und schämt sich. Die Kurzgeschichte spielt in der Nachkriegszeit und ist leicht zu verstehen, weil sie mit einer allgemein leichten Sprache geschrieben ist. Die Geschichte hat einen Er-Erzähler mit Einblick in mehrere Personen. Es tauchen in der Geschichte wenige sprachliche Mittel auf, wie z.B. mehrere Anaphern. Anaphern finde ich z.B. in Zeile 3f. „still“, was verdeutlichen soll, dass die Frau sich alleingelassen fühlt. Außerdem finde ich noch einige Asydentonen wie z.B. „. In der Küche trafen sie sich. Die Uhr war halb drei. Sie sah etwas weißes am Küchenschrank stehen. Sie machte Licht. Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche.“ In Zeile 5ff,was das Abgehackte und Unvollständige dieser Situation und der Ehe des Paares zeigt. Nun möchte ich zu den zentralen Motiven und Symbolen der Geschichte kommen. Ein Symbol der Kurzgeschichte ist das Brot. Es steht für Reichtum in armen Zeiten und ist ein wichtiges Nahrungsmittel. Die Lampe ist ein zentrales Motiv und steht für Erleuchtung und dadurch bekommt der Mann zu spüren, dass seine Frau enttäuscht ist. Auch ein Motiv ist das Messer, was für Gewalt und Lüge steht. Ein weiteres Motiv ist der Wind, welcher für Verwüstung steht. Der Titel ‚Das Brot‘ zeigt das zentrale Problem der Geschichte, und steht, wie schon erwähnt, für Reichtum in armen Zeiten und ist ein wichtiges Nahrungsmittel. Man erkennt, dass dieser Text eine Kurzgeschichte ist, weil es einen unvermittelten Einstieg, ein offenes Ende, den Höhepunkt am Ende etc. gibt. Meine Vermutung hat sich bestätigt, da die Frau sehr enttäuscht ist, dass der Mann das Brot isst. So etwas wäre heute bei uns nicht mehr realistisch, da man sich über Brot nicht mehr so viele Gedanken macht und da wir heute eher reich sind. Die Geschichte stellt sich für mich als eine sehr traurige dar.

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befriedigend- 3

An sich gute Ansätze.

Aber bei der Wertung, solltest du nicht schreiben, "bei uns ist so etwas nicht mehr möglich." Die Wertung sollte die Bedeutung dieses Textes in die heutige Zeit, auf eine ähnliche Situation geben, hierbei geht es nicht darum, den wortwörtlichen Inhalt der Geschichte auf die heutige Zeit zu übertragen, sondern vergleichbare Geschehnisse und Situationen herauszustellen.

Du bist etwas auf die geschichtlichen Hintergründe zum Zeitpunkt des Schreibens eingegangen, das ist gut!

Jedoch solltest du wie oben erwähnt, auf eine vergleichbare heutige Situation darstellen oder geschichtsähnliche Fälle in anderen Zeiten damit vergleichen.

Zum Beispiel der Egoismus der Menschen, der zeitlos ist. Da kann man viele Beispiele zu bringen, die Formen des Kapitalismus zum Beispiel da mit hineinbringen.

Jetzt kommt die Benotung noch auf die Klassenstufe an, in derer du bist. Wenn es eine höhere sei, sähe sie schlechter aus, ich gebe dir mal eine 3. :)

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Also aus dieser Fragestellung heraus kann man als objektiver Dritter Null Hilfe geben. ^^

Da müsste man deine Interpretation irgendwo hier nachlesen können, beziehungsweise die komplette Klausur, mit Aufgaben dazu ;)

Aber allgemein sei gesagt, beim Interpretieren gibt es eigentlich immer mehrere Möglichkeiten. Natürlich sind wesentliche Elemente, die nicht fehlen dürfen, das Nennen und Beschreiben der Fachbegriffe wie Euphemismen oder Metaphern zum Beispiel, was die Intention des Autors gewesen sei oder gewesen sein könnte.

Wenn du grob den Inhalt wiedergegeben hast und zumindest einzelne Teile gedeutet hast, vielleicht ist dann mehr als eine 6 möglich. Kommt auch darauf an, ob du etwas zur zeitgeschichtlichen Einordnung der Geschichte sagen konntest oder in welchem Rahmen diese geschrieben wurde.

Jede Geschichte muss man hier auch mit dem heutigen Zeitgeschehen in der Wertung vergleichen, für gute Noten.

Hoffe es hilft dir etwas weiter :) Ich dachte bei meinem Vorabitur in Deutsch damals auch, ich hätte Nichts, und am Ende eine 2+ Also nicht den Mut verlieren ;)

lg

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