Man kann alle auf einmal machen. Weiß aber nicht wie lange das im Nachhinein möglich ist. 2012 liegt doch schon eine Weile zurück.

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Ich muss sagen dass das nicht mein Spezialgebiet ist und meine folgende Idee nicht mehr als eine Vermutung ist.

Die kurzfristige Preisuntergrenze tilgt lediglich alle variablen Kosten und kann langfristig nicht gehalten werden, da die Fixkosten schließlich auch irgendwie bezahlt werden müssen.

Die langfristige Preisuntergrenze berücksichtigt eben auch die Tilgung der Fixkosten, aber beinhaltet noch keinen Gewinn. (Ist daher auch nicht auf ewig attraktiv)

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Find ich höchst heuchlerisch und inkompetent. Vertritt Jahre lang die Meinung dass der nächste Crash vor der Türe steht, schreibt verschwörerische Bücher über geheime Ölvorkommen vor den Küsten Griechenlands (deswegen wurden sie wirtschaftlich von den Amerikanern zerstört müsst ihr verstehn) und greift jede neu aufkommende Meinung auf so lange sie nur polarisierend ist und für Aufmerksamkeit sorgt.

In den letzten Jahren machte er einen Berufsumstieg, er ist jetzt Fondsmanager statt Verschwörungstheoretiker. Jetzt sind all diese Weltuntergangsszenarien natürlich alles andere als förderlich um neue Kundengelder für seinen Fonds anzuziehen. Mit einer 360Grad Wendung in seinen Markteinschätzungen, spreaded er nun die frohe Kunde der heilen Welt in Gastbeiträgen von Zeitungen und merkt seinen neu aufgelegten Fonds dezent am Ende jeden Kommentars an.

Horrorszenarien sind Unfug. Brexit? Kein Grund zur Panik
http://n-tv.de/wirtschaft/Brexit-Kein-Grund-zur-Panik-article18089841.html

Unbedingt anschaun. Höchst interessant wenn man den Herrn Müller bereits seit längerem kennt.

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http://www.finanzen.at/kurse/historisch/SAP/STU/3.1.2016_1.7.2016

http://www.finanzen.at/kurse/historisch/CANCOM/STU/1.1.2016_1.7.2016

Und was genau bringt diese Aufgabe?

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Ich kann leider nur so allgemein antworten wie die Frage gestellt wurde.

NIEMAND weiß wie sich der Markt in "der nächsten Zeit" entwickeln wird. Weder in den nächsten 2 Jahren, noch in den nächsten 2 Tagen. 

Wenn du hier nach der Meinung von ein paar Laien (zu denen ich mich meinetwegen auch zähle) erkundigst, bringt dich das ca. soviel weiter wie wenn du ein Orakel am Jahrmarkt nach deiner Zukunft befragst. 

Fix ist, dass Aktien generell als Anlageform LANGFRISTIG gesehen das Asset mit der höchsten Rendite ist. 

Warum Aktien besser als Rohstoffe sind:
http://www.jmbullion.com/investing-guide/paper-investments/precious-metals-vs-stock-market/

Warum Aktien besser als Anleihen sind:
http://www.investopedia.com/articles/basics/08/stocks-bonds-performance.asp

(Weiterführbar mit allen anderen Assetklassen - einfach in Google eingeben: [Aktien vs. ...])

Dieses "besser" soll nur bedeuten, dass wenn man Kapital für die langfristige Anlage zur Verfügung hat (5-10 Jahre, nach oben offen), dann ist ein Investment in Aktien (ob durch gemanagte Fonds oder ETFs) ohne jeden Zweifel unschlagbar in puncto Rendite.

Ich hoffe ich konnte helfen.

PS: Diese "sehr gut performenden" Fonds auf die du gestoßen bist stellen nur das eine Ende dar. Das andere Ende: http://money.cnn.com/data/funds/losers/?moversDuration=YTD&type=losers

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Am 7. September 1998 gründeten Lary Page und Sergey Brin in einer Garage das Unternehmen „Google Inc.“ und warfen die erste Testversion von Google auf den Markt.
Das Wort Google wurde dabei vom Wort Googol abgeleitet. Ein Googol ist eine Zahl aus der Mathematik, genau genommen eine 1 mit hundert Nullen, die auf den systematischen Namen „Zehn Sexdezilliarden“ oder auch „Sedezilliarden“ hört. Der Begriff wurde ab 1938 durch den amerikanischen Mathematiker Edward Kasner geprägt, der seinen damals neunjährigen Neffen gebeten hatte, sich ein einfacheres Wort für den eher sperrigen systematischen Namen auszudenken. So eindrucksvoll aber ein Googol für den Laien auf den ersten Blick sein mag, so wenig praktischen Nutzen hat er in der Mathematik (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Googol). Für Brin und Page jedoch war und ist Googol ein Symbol für die schier unüberschaubare Menge an Webseiten, die Google in seinen Suchindex aufnehmen sollte.

Im Februar 1999 eröffnete Google sein erstes Büro im ca. 60.000 Einwohner zählenden Palo Alto in Kalifornien. Zu dieser Zeit gingen rund 500.000 Suchanfragen pro Tag ein. Im Juni des Folgejahres zählte der Google-Index mehr als eine Milliarde Seiten – Google wurde somit zur führenden Suchmaschine auf dem Markt. Ein Hauptgrund für den ersten Erfolg war banalerweise nicht, dass konkurrierende Suchmaschinen qualitativ schlechtere Ergebnisse zu Tage förderten, sondern dass sie ihre Seiten zu umfangreichen Webportalen ausbauten. Die schlichte Google-Seite dagegen hatte bei den damals langsamen Internet-Verbindungen einfach deutlich kürzere Ladezeiten.

Das eigentliche Geschäftsmodell aber war zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht geboren. Ein Jahr zuvor verwies Google-Investor und Vorstandsmitglied John Doerr auf die zwischenzeitlich vier Millionen Seitenaufrufe pro Tag mit den Worten: „Wir werden noch herausfinden, wie man damit Geld machen kann.“
(Quelle: http://www.heise.de/ct/artikel/Jenseits-von-gut-und-boese-290452.html)

Eher aus der Not heraus kopierten Page und Brin kurz darauf die Idee ihres Mitbewerbers GoTo.com, Anzeigentexte für Online-Werbung zu schalten. Das Werbeprogramm Google AdWords war geboren: Jeder, der eine Werbebotschaft ins Netz stellen wollte, konnte gegen Bezahlung eines bestimmten Werbebudgets bei Google eine kommerzielle Anzeige schalten, die bei bestimmten Suchanfragen zusätzlich zur Ergebnisliste eingeblendet wird. Da Google zwischenzeitlich genügend Nutzer weltweit verzeichnen konnte, wurde der Suchmaschinenanbieter schnell zur digitalen Litfaßsäule für alle Surfer, die im Internet nach Informationen suchten.

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Ich würde die 20 Freetrades nehmen. 

Freetrades sind gratis Orders wenn man so will. Du kannst 20 Orders zum Preis von 0,-€ aufgeben. 

Durchschnittliche Kosten einer Wertpapier Order: 5€ - 8€

= 50€ > 20€

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Vodafone hat das US-Unternehmen Verizon Wireless an Verizon Communications verkauft. Ein großer Unternehmensanteil wurde damit abgestoßen, ein Großteil des verdienten Ertrags aus dem Verkauf wurde in Form von Dividenden ausgeschüttet. Da der Buchwert der Aktie sich durch den Verkauf drastisch gesenkt hat, wurde sogar ein sogenannter Reverse Split durchgeführt. D. h. die "alten" Aktien wurden in einem Verhältnis von 11:6 in neue Aktien umgetauscht. Ohne dieser Aktion wäre der Kurs vermutlich noch stärker gefallen. 

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Wenn du deine SL bei einem außerbörslichen Handelsplatz gesetzt hast (ist schließlich nichts anderes als eine normale Order), so wird diese einfach außerhalb der börslichen Handelszeiten ausgeführt. 

Gibst du die Order bei einer Börse, so kann diese nur zu den Handelszeiten ausgeführt werden, sprich in deinem Beispiel gar nicht. (Falls ich das richtig verstanden habe, dass diese Aktie am nächsten Morgen bei Handelsstart zu einem Kurs von 30.4€ dotiert) 

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Halte ich für gewöhnlich. Je nachdem wie deine App zum angezeigten Kurs kommt, werden die 0.7% unter dem Schlusskurs des Vortags schließlich nicht in der Handelspause "entstanden" sein sondern waren einfach die ersten paar Orders die bereits außerhalb der Handelszeiten AUFGEGEBEN und in den ersten paar Handelssekunden AUSGEFÜHRT wurden. Wie du die darauffolgenden Minuten richtig beschreibst werden dann nach und nach immer mehr Orders gefilled und der Kurs entwickelt sich entsprechend. 

Der außerbörsliche Handel, auf den du hier möglicherweise anspielst, hat grundsätzlich keinen Einfluss auf die Kurse der Börsen. Deine App allerdings nimmt möglicherweise den Durchschnittskurs mehrerer Handelsplätze (auch außerbörslicher) und berechnet auf diese Weise den angezeigten Kurs. In diesem Fall stellen die -0.7% die Entwicklung der enthaltenen Werte im außerbörslichen Handel dar. Da Handelsplätze wie Tradegate und Konsorten nur über begrenzte Liquidität und Umsatzvolumina verfügen, werden die wirklich großen Orders immer noch über die Börsen abgewickelt. (daher nur der geringe Verlust zum Handelsstart)

Dass du innerhalb dieser ersten paar Minuten schnell ein Short-Zertifikat oder ähnliches ordern hättest können, bezweifle ich stark. Die Ausführung dauert für gewöhnlich um einiges länger als die der "normalen" Aktienverkäufe. 

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