Voraussetzungen für die Einstellung bei der Polizei Bremen:

Sie verfügen am Tag der Einstellung über:

  • die Hochschul- oder Fachhochschulreife oder einen gleichwertig anerkannten Bildungsstand, der Ihnen den Bremischen Hochschulzugang eröffnet.
  • oder
  • verfügen über einen mittleren oder als gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss sowie über eine abgeschlossene Berufsausbildung von mind. zwei Jahren mit einer entsprechenden Berufserfahrung von mindestens drei Jahren. (Zur Erlangung der Hochschulzugangsberechtigung ist nach Bestehen des Auswahlverfahrens in der Polizei Bremen der Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife durch eine Einstufungsprüfung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung erforderlich.)
  • sind im Besitz der uneingeschränkten Fahrerlaubnis B (die uneingeschränkte Klasse B muss spätestens bis zum Ende des 1. Semesters vorliegen)
  • verfügen über eine gute körperliche Fitness sowie die für den Polizeidienst notwendige Fähigkeiten und geistige Eignung
  • besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (Ausnahmen für ausländische Mitbürger_innen aus Nicht-EU-Staaten sind möglich)
  • gewährleisten jederzeit, für die freiheitlich demokratische Grundordnung einzutreten
  • sind nicht gerichtlich bestraft bzw. gegen Sie ist zum Zeitpunkt der Einstellung kein offenes Strafverfahren anhängig.

Bewerberinnen und Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, benötigen einen Nachweis über mindestens Kenntnisse der deutschen Sprache in Form des Goethe-Zertifikats C1 oder vergleichbar. Dieser ist den Bewerbungsunterlagen mit beizufügen. Eine Prüfung hinsichtlich ausreichender Sprachkompetenzen in Wort und Schrift erfolgt darüber hinaus in einem Eignungsauswahlverfahren

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Hallo Benutzer 19397,

Im Prinzip musst du die konkrete Frage stellen was für einen Sport Journalismus du betreiben willst. Möchtest du Fernsehen machen, Radio, Zeitung wenn du da eine grobe Richtung weißt kannst du deinen Weg etwas besser gehen. Zu aller erst empfehle ich ein Praktikum zum Beispiel bei einem Radiosender. sitzt er in einer größeren Stadt mit Sportverein? Hast du da die Möglichkeit schon mal Pressekonferenzen zu besuchen. Außerdem gibt es immer die Möglichkeit, auch ein Praktikum in Sportredaktion von Sendern zu machen.
Theoretisch gesehen musst du überhaupt nichts studieren, es bietet sich aber an zu verstehen wie Journalismus funktioniert. Dafür kannst du Journalistik studieren. Sport Wissen oder Sport Journalismus an sich musst du nicht extra studieren.

Wenn du etwas studiert hast, ginge auch Politik oder Sport Wissenschaften oder irgendwas mit Sport Ökonomie, liebst du dich noch einmal auf Praktika und direkt auf Volontariat. Und dann geht es seinen Gang.

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Hallo!

Für den Dienst als Kriminalpolizist musst du Polizeibeamter werden, in bei der Bremer Landespolizei musst du dafür das Studium für den gehobenen Dienst erfolgreich absolvieren.

Wenn dich die Landespolizei akzeptiert hat und du dein Studium absolvierst, kannst du während deines Studiums auch Station beim Kriminaldauerdienst machen. Du kannst dir nach erfolgreichen Abschluss überlegen welche Bereiche für dich in Frage kommen und dich bewerben (Bereitschaftspolizei, Streifendienst, Kriminalpolizei). Wenn Platz vorhanden ist, wirst du normalerweise erst beim KDD (Kriminaldauerdienst) eingesetzt und kannst nach ein bisschen Erfahrung auch zum Beispiel zur Drogenfahndung, Mordkommission etc. Aus dem Rang Polizeikommissar kannst du dann auch den Kriminalkommissar nach gewisser Erfahrung umändern.

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Du bewirbst dich nach deiner FH-Reife oder dem Abitur für das Studium bei der Landespolizei um Polizeikommissar zu werden. Während des Studiums bzw danach versuchst du eine Verwendung im Kriminaldauerdienst zu bekommen (das sind die Polizisten die zuerst an den Tatort fahren um Spuren zu sichern). Dort arbeitest du einige Zeit und kannst dann quasi deinen Dienstgrad Polizeikommissar zum Kriminalkommissar ändern lassen. Mit Berufserfahrung kannst du dann auch in speziellere Bereiche gehen wie bspw. Drigenfahndung, Mordkommission etc.

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Das klingt reichlich unwahrscheinlich. Mutmaßlich wurdest du im Anschluss, als das SEK abrückte (also etwa 5 Minuten nachdem du gefesselt warst und die Wohnung „sicher“ war). Im Anschluss werden dir von den Kripo-Beamten deine Rechte verlesen und mitgeteilt, wieso du eigentlich Besuch bekommen hast. War dem nicht so und es folgte eine 4 stündige Vernehmung ohne Anwalt und ohne, dass du weißt worum es geht, solltest du schnell zu einem Anwalt und Strafanzeige über ihn stellen lassen.

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Deine Frage ist zwar schon etwas her, aber ich wollte nochmal Präzise antworten. Entführungen sind enorm selten, deshalb werden normalerweise Spezialisten des LKA (Landeskriminalamt) eingesetzt. Das sind Kriminalkommissare. Kann man schon absehen weshalb jemand entführt wurde, bspw. internationaler Menschenhandel wird das BKA (Bundeskriminalamt) die Führung übernehmen, die sind für die alles mit Ausland zuständig. Die klassischen Lösegeld Entführungen gibt es kaum. Oft werden Partner oder Kinder verschleppt. Dafür kommen dann Zielfahnder der Landespolizei oder des LKAs zum Einsatz. Geht es wirklich um Lösegeld kommen dazu noch Verhandlungsführer des LKAs oder BKAs. Operativ wird am Ende vermutlich ein MEK (Mobiles Einsatzkommando) bei „fahrenden“ Tätern, also das Opfer wird unterwegs im Auto transportiert oder das SEK zuschlagen, wenn die Zielfahnder rausgefunden haben wo das Opfer oder die Täter sind.

Wieso machen das nicht irgendwelche Kripo-Beamte? Ganz einfach. In Deutschland gibt es eine Kompetenzverteilung. Diverse Behörden haben spezielle Aufgaben um diese Aufgaben auch wirklich beherrschen zu können. Kein Beamter kann sich um alles kümmern und bei allem auskennen.

Ein kleiner bsp. Ablauf.
Eine junge Frau verschwindet im Wald, der Partner zeigt es an. Streifenpolizisten und Kripo-Beamte des örtlichen Kommissariats werden losfahren und Wohnung, Haus und bekannte Adressen absuchen. Parallel wird über das LKA eine Handyortung angestoßen. Finden sich im Wald Hinweise auf das verschwinden oder vermutet man dort welche, werden Unterstützungskräfte der Bereitsschaftspolizeien geholt (Hundertschaften). Gefundene Spuren werden von den Kriminaltechnikern des LKAs (die sind da verortet) und den Kriminalbeamten der PKs und ggf. des LKAs untersucht. Finden sich dort Hinweise auf einen Täter der sogar bekannt ist (DNA oder Fingerabdrücke oder Ausweise (passiert überraschend oft, dass mutmaßlichen Täter irgendwelche Dokumente verlieren)) und der Täter ist nicht an den bekannten Adressen, werden die Zielfahnder angesetzt ihn aufzutreiben. Fahrzeugbewegungen kann man durch moderne Autos teilweise nachvollziehen, Handys geortet werden, zusätzlich sind alle Dienststellen informiert, dass ein Fahrzeug gesucht wird und ggf. Sogar die Öffentlichkeit (passiert oft sehr spät, weil muss von einem Richter genehmigt werden). Kann der mutmaßliche Täter geortet werden, werden Zielfahnder ihn observieren und ein SEK oder MEK für den Zugriff herangezogen. Auch da muss ein Richter entscheiden ob ein Zugriff erfolgt, solange nicht eindeutig klar ist, dass das Opfer beim mutmaßlichen Täter ist.
Nach erfolgten Zugriff und Befreiung übernimmt nun wieder die örtliche Kripo den Fall und ermittelt Hintergründe, befragt Zeugen etc.

Wie du siehst, ist sowas super komplex. Fliehende Täter sind ein riesiger Aufwand für die Polizei und die Justiz.

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Ich verstehe deinen Impuls, ohne Zeugen ist es schwierig.
Ich schaue mir Fehlverhalten oft über eine gewisse Zeit an und rufe dann im Zweifel die Polizei (meist auf der Autobahn). Im Straßenverkehr in der Stadt rufe ich nur die Polizei wenn es wirklich eine echte Gefahr für jemanden war und es jemanden gibt der es mit bezeugen kann.

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Sprich mit deinem Rechtsanwalt. Das Geld kann durchaus mithilfe des Gerichts und durch Vollstreckung eingefordert werden.
Siehst du noch irgendeine Chance eine gütliche Einigung hinzubekommen? Es gibt auch Mediationsangebote und Eltern-Kind-Therapien. Sowas schon angedacht?

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Was möchtest du denn studieren? Jura plus Nebenjob könnte schwierig werden. BWL und Nebenjob deutlich einfacher.

Es kommt auf den Nebenjob an Bereichen kannst du die Arbeitszeiten so gut legen dass es mit dem lernen optimal ist.

Ich habe einen Vollzeitjob und dann Master Vollzeit Studium gleichzeitig gemacht. War teilweise haarscharf, aber machbar.

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Du meinst „Masse“, war schon irritiert.

Du da kommt nun ne ganz bittere Pille. Du bist 13 Jahre alt und dein Körper arbeitet gerade an vielen vielen Baustellen. Während dieser Zeit kann es sein, dass deine Muskeln zwar leistungsstärker werden, du aber kaum Masse Aufbaust (blöde Pubertät).

ABER: Mit ein bisschen Glück legt sich in den kommenden 1-3 Jahren der Schalter um und deine Muskelmasse macht nen Riesen Schub.

Bedenke: Wenn du Muskeln aufbauen willst brauchst du Eiweiß. Schau das du dich gesund ernährst. Dann unterstützt du den Aufbau. Und denk auch dran dich zu Dehnen und auf Beweglichkeit zu trainieren. Sonst kannst du dir was zerschießen und je beweglicher für bist, desto mehr kannst du mit deinen Muskeln anfangen.

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Guten Morgen!

Rotlichtblitzer machen zwei Fotos damit dokumentiert ist, dass du auch wirklich die Kreuzung überfahren hast. Insofern: Ganz entspannt! Wenn du stehen geblieben bist, wird es keine Post geben :-)

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Ich hasse meinen Beruf/Ausbildung. Kleine Plauderrunde?

Hallo!😊

ich suche irgendwo nach Artgenossen bzw mich interessieren eure Situationen und Probleme im Beruf.

Ich hab schonmal eine Frage zu dem Thema gepostet daher nur die „Kurzfassung“.

Ich befinde mich momentan in einem Beruf in der Finanzwelt, dort bin ich unglücklich hineingerutscht. Ursprünglich wusste ich schon in der 8. Klasse das ich diesen Ausbildungsberuf niemals machen wollen würde. Notfallplan- und Lagemäßig wurde ich dann indirekt dazu gezwungen mich auch dort zu bewerben und wurde auch genau nur dort genommen. -Mein eigentlicher Traum und Interessebereich wäre das MedienDesign (Ausbildung) an und sich auch Fremdsprachen (Korrespondenz zB) aber den Teil kann man in meiner Umgebung komplett streichen.

Schon in der Probezeit hab ich kurz versucht mich in der selben Branche mitten im aktuellen Jahr umzubewerben. Nun im zweiten Lehrjahr habe ich mich auf 2022 wieder auf offizielle Stellen meine Wunschberufes beworben. Jedoch nur absagen bekommen. (Ich hab aber gute Noten & Realschulabschluss, daran kann es nicht liegen). Die grösste Firma hat mich in die finale Auswahl genommen und wie alle anderen Finalisten ein Praktikum machen lassen. Das Feedback hier war super in allen Bereichen und auch menschlich kam man gut klar jedoch war von Anfang an und sogar schon vor Praktikum ständig meine bestehende Lehre ein riesen Thema und dass man es mir persönlich nicht raten würde abzubrechen.

etc etc etc…

Nun Punkt ist auf jeden Fall, dass ich auf der Arbeit mittlerweile nur noch fehle. Ich empfinde es als einzige Qual mich dort hin zu zerren und auch thematisch finde ich den Beruf schrecklich.

Ich rede mir grad etwas das Frust von der Seele :).

Ich werde die Ausbildung auch durch das desinteresse niemals bestehen, möchte aber auch nie in dem Beruf arbeiten. Bei den Bewerbungen hab ich mir wieder sehr viel Mühe gegeben aber schon wieder von keinem eine Chance bekommen. Habe das Gefühl dadurch komplett in meinem Leben zu versagen anstatt direkt einen Beruf erlernen zu können dessen Prüfung ich bestehe und für den ich mich auch interessiere. Im der Branche ist auch ein ganz andere Schlag Mensch, das heisst selbst meine Pausen verbringe ich alleine und hab nichtmal einen Kollege*in auf die ich mich freue. Wurde vor kurzem nun auch mit Depressionen diagnostiziert, von denen ich innerlich schon immer wusste aber diese endlose Situation hat es noch UM EINIGES schlimmer gemacht. - Soviel zu meiner Gefühlslage

Ich würde so gern endlich eine Chance von einer Firma bekommen. Wieder gute Noten nachhause bringen. Einen Beruf erlernen in dem ich Zukunft sehe (anzufangen an meiner Zukunft zu arbeiten) aber momentan fühlt es sich so an als würde ich nur älter werden und hätte er verka**t.

Lg,

L/19

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Liebe Sissy,

ich hab ganz Ähnliches durchgestanden. Ich bin Notfallmäßig von der Schule runter mit Realschulabschluss. Hab ne Ausbildung gemacht, dabei die FH Reife nachgeholt und dann ca 1 Jahr in dem Beruf gearbeitet und hab’s gehasst. Dann hab ich gekündigt, nen FAJ angefangen und abgebrochen und Praktika gemacht etc. Dann nen Studium begonnen und nun im Medienbereich. Gibt keinen Tag an dem ich nicht gerne bei der Arbeit bin.

Häng dich rein! Wenn du wirklich das Gefühl hast, du schaffst die Ausbildung nicht, dann such dir mehrere Praktikumsplätze und nen Nebenjob. Gib Gummi und dann wieder bewerben bewerben bewerben! Ich drück dir die Daumen!

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Ihr solltet gemeinsam schriftlich die Leitung des Hauses informieren. Zusätzlich könnt ihr noch das ganze an das Sozialministerium in eurem Bundesland weiterleiten.
Wenn sie sichtbare Verletzungen (blaue Flecke bspw. hat) solltet ihr tatsächlich eine Anzeige erstatten.

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  • Die typische Mindestmietdauer liegt zwischen 12 und 48 Monaten.
  • Eine Mindestmietdauer ist grundsätzlich rechtens, es gibt aber Ausnahmen.
  • Vorformulierte Kündigungsverzichtsklauseln dürfen Mieter laut BGH-Urteil maximal 4 Jahre an einen Mietvertrag binden.
  • Mieter können nur vor dem Ende der Mindestmietdauer kündigen, wenn ein Fall von „Unzumutbarkeit” (siehe Kapitel 3) vorliegt.
  • Wenn Mieter bei einer Mindestlaufzeit vorzeitig kündigen möchten, kann ein Anwalt ihnen weiterhelfen.
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Bist du sicher dass er dann gekündigt sein soll, oder soll er doch nicht mehr zur Arbeit erscheinen. Drei Tage eher könnte ja der bereits erworbene Urlaub sein. Den muss er sowieso nehmen bevor er die Arbeitsstelle verlässt

Ansonsten natürlich nicht darauf eingehen.

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Dazu habe ich mehrere Fragen.

Woher kommt die Idee, dass die von dir aufgezählten Orte kontrolliert werden müssen?

Wie kommst du darauf, dass die Polizei bei den Kontrollen solcher Orte Hilfe braucht?

Wie soll eine Bürgerwehr aussehen, welche Rechte und Pflichten gibt es?

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Also ich würde es angeben. Sollte es tatsächlich noch im Polas Vermerkt sein, wird geschaut ob es geringfügig war oder ob du mehrere Einträge hast. Theoretisch kannst du mit Vorstrafe zur Polizei.

Auch wer Vorstrafen hat, kann sich bei der Polizei bewerben. Allerdings sind die Bewerber verpflichtet, diese anzugeben. „Entweder, die Vorstrafe ist so erheblich, dass derjenige sofort abgelehnt wird, oder er muss vor eine spezielle Kommission der Polizei treten, die in jedem Einzelfall entscheidet.“

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Das war tatsächlich eine saudumme Idee!
Also, so wie es ausschaut und wenn du noch keine Post von der Staatsanwaltschaft bekommen hast, hast du wohl möglich Schwein. Theoretisch hast du möglicherweise Urkundenfälschung und Krediterlangungsbetrug begangen. Letzteres kann von einer Geldstrafe bis zu 3 Jahren Haft bedeuten und Urkundenfälschung bis zu 5 Jahren.
Vielleicht will dir die Bank die Ohren lang ziehen und dich rauswerfen. Dann hast du Glück. Sollte dir gesagt werden, dass gegen dich eine Strafanzeige gestellt wurde, besorg dir nen Rechtsanwalt!

Die Höhe der Strafen sind übrigens das Maximum. Bei der kleinen Summe, deinem (vermutlich) jungen Alter und wenn du Einsichtig bist, gibts vermutlich ne Geldstrafe.

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