Lamda=g/l*ak/k

Lamda/(g/l)=ak/k           /(g/l)

Lamda*l/g=ak/k            (hier nur umformung)

g/(Lamda*l)=k/ak          hoch-1 (also die Brüche umdrehen)

g=(k/ak)*(Lamda*l)       *(Lamda*l)

ich hoffe ich hab keinen Fehler gemacht :)

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die Antwort klingt gleich dähmlich aber sie ist sehr simpel:

durch austesten:

man Verdoppelt die Ladung und schaut was passiert: Die energie verdoppelt sich

dannach Verdoppelt man die spannung und findet heraus das sich die arbeit verdoppelt

Nun schaut man nach dem sogennaten Proportionalitätsfaktor man hat z.B. 100V und 1C Ladung und schaut was rauskommt: in dem fall 50J

Also findet man raus das da etwas fehlt nähmlich der faktor 0,5

Und Juhu wir haben die Formel:

W=1/2QU

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Ja Plastik wird weich wenn man es erwärmt.

das ist vergleichbar mit z.B. Schokolade wenn man die in warmes wasser legt wird sie auch weich.

dannach wird sie wieder kalt und wieder fest


Wenn du den Physikalischen hintergrund braust frag das in nem Kommentar dann muss ich nicht gleich soo viel schreiben ;)


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Zuerst muss man davon ausgehen das der Motor keine  Verluste hat (wärme etc.

danach ist es ein pures einsetzen:

Leistung(P)=W(arbeit)/t(Zeit)

(W kann man mit Energie gleichsetzen wie auch immer das euer Lehrer gemacht hat)

W=F(kraft)*x(weg(oder auch oft mit s abgekürzt))

So setzen wir jetzt fröhlich ein :)

P=F*x/t

Palt=1000N*2,5m/120=20,833333W=21W (gerundet auf gültige ziffern)

Pneu=1000N*2,5m/100=25W

ich hoffe ich konnte dir damit helfen ;) 

Viel spass beim nachrechenen und Physik lernen ;)

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Meinst du Alpha beta gamma strahlung?

gamma Strahlung z.B. ist einfach sehr hochfrequentes Licht also eine Elektromagnetische strahlung.

Beta sind Elektronen die herumfliegen

und alpha strahlung sind abgespaltene Helium Kerne.

und das alles kann gleichzeitig geschehen

Wenn du meinst das unterschiedliche Elemente entstehen:

Das hängt a davon ab welches Isotop vorliegt also wie viele Neutronen sich im kern befinden und b was eintritt(welche strahlung und damit was als nächstes entsteht):

Wie dir vllt. aufgefallen sein könnte ist der ganze Zerfall eine Reine Wahrscheinlichkeitsrechnung.

d.h. was eintritt kann NIE zu 100% vorher gesagt werden.

Ich hoffe das hier hilf dir weiter. vllt hilft es dir einfach mal den Wikipedia artikel zu strahlung zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Zerfallsreihe

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Kurz und knapp: NEIN!

Energie: [E]=1J= 1N*s

Wärme: grad C (Celsius); K (kelvin) oder F (Fahrenheit)

Jedoch: Wärme ist eine art von Energie und daher ´verwechselst du Energie mit Wärmeenergie (ist ja klar weil beides indem fall das gleich ist :) )

Parallel Beispiel:

kinetische energie (im objekt gespeicherte Bewegungsenergie):

E kin= 1/2*m*v*v (v quadrat)

was aber ungleich ist der geschwindigkeit

v=x(Weg)/t(Zeit)

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Grundsätzlich ist das recht einfach:

Die Allgemeine Gleichung ist

y=mx+t

ein Punkt hat die Koordinaten (x/y)

so daraus folgt wenn man z.b. Herausfinden will Ob der Punkt sagen wir mal (4/2) auf der Geraden y=2x-6 liegt

setzt man die X ordinate ein und schaut ob die Richte y ordinate herauskommt also:

y=0,5 * 4 -6 = 2

Also Liegt der Punkt (4/2) auf der geraden y=2x-6 auf der geraden.

Nun noch kurz ein gegenbeispiel:

Liegt der Punkt (3/6) auf der geraden y= 4x+4?

y= 4 * 3 + 4 = 16 ungleich 6

also liegt (3/6) nicht auf y=4x+4

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Im Prinzip geht es darum ein Gefühl für das Fluggerät zu bekommen bzw. poetischer ausgedrückt: Eines Mit dem Fluggerät zu werden. 

Vor dem PC soltest du irgendwann intuitiv den richtigen Steuerknüppel bewegen ohne darüber nachzudenken. wenn dir das gelingt bist du bereit Richtig fliegen zu können. 

Um auf deine frage zurück zu kommen Ja er ist sehr realistisch um das grobe Fluggefühl zu bekommen ( was wohl viele Simulatoren können) und neun er ist komplett unrealistisch wenn man danach glaubt gleich ein R/C Flieger perfekt fliegen zu können den das braucht Zeit (Und abstürze :D).

Ganz wichtig sind beim Richtigen Flieger dann Ruhig zu bleiben und vor allem konzentriert zu bleiben. Denn beim echten Flieger Spielen auch andere in der Simulation unbeachtete Faktoren mit wie z.B. Seitenwind (auch wenn man ihn einstellen könnte) oder ein Leicht vertrimmtes Ruder ein falscher Schwerpunkt ( diesen bitte NIE unterschätzen denn ein falscher CG bedeuten das Todesurteil für die meisten Modellflieger!) und so weiter mit.

Allgemein: Ja ein Simulator bereitet einen gut vor aber danach gibt es immer noch viel zu lernen.

PS: versuche bei den ersten Flügen ein erfahrenen Modellflieger dabei zu haben der dir Tipps geben kann oder im Notfall auch Übernehmen kann

PSS: Denk auch an Eine Modell Flug Versicherung  https://www.dmfv.aero/versicherung/  denn ohne eine Haftpflicht (die normalen Haftpflichtversicherungen decken Modellflug nicht ab) ist es in Deutschland illegal zu Fliegen!

(Ich fliege heute seit ca. 3 Jahren und habe auch mit dem Phönix simulator angefangen :))

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Ich halte die Antwort mal kurz:

Günstig Stabil aus Schaum und Langsam fliegend bei großer Leistungsreserve.

Warum? sei mir nicht böse aber dein Flieger wir mit etwas glück und großem Talent im Reparieren vllt. 5-max.10 Flugstunden erleben. ist einfach so.

Daher ist ein (einfacher) Simulator zum lernen nicht schlecht. Wichtig ist das du intuitiv verstehst wie das Modell steht und wie du dagegen steuern musst.

Auch ist es sicher keine schlechte Idee wenn du jemanden findest der es dir "live" beibringen kann und eingreifen könnte wenn du die Kontrolle verlierst.

(Kleiner nachsatz am Rand um in deutschland mit Modellflugzeugen fliegen zu dürfen muss man nach deutschem Recht Haftpflicht versichert sein. deine normale Haftpflicht versicherung deckt normalerweise nur "Spielzeug". daher benötigst du eine spezielle Modellflug versicherung, welche zwar nicht teuer ist aber man braucht sie halt ;) (wenn man legal fliegen will) Hier die seite des deutschen modellflug verbandes dazu: https://www.dmfv.aero/versicherung/ )

Mein Fazit: schau einfach was du dir Leisten kannst/willst und was dir gefällt.

Beispielsweise Fun Cub Easystar etc. da steht ja schon einiges in den anderen Antworten :)

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1. Nein tut sie nicht denn die Gewichtskraft ist definiert durch

 F=m*g 

also

F=100kg*9,81N/kg (das ist der sogenannte Ortsfaktor)=981N

daher bräuchtest du 20 Turbinen (welche auch etwas wiegen)

2. 97N bei 125.000 U/min-1 das ist was da steht :) Bei der P-80SE bedeutet das diese Turbine Bei der idealen Drehzahl von 125.000 Umdrehungen pro Minute 97 Newton schub generiert.

Was in etwa der Gewichtskraft von 10kg entspricht.

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