Autonomer Import ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre, der sich auf den Import von Gütern bezieht, der nicht durch den Export oder die Produktion des Landes verursacht wird. Autonomer Import tritt zum Beispiel auf, wenn ein Land Importe tätigt, um seine Inlandsnachfrage zu befriedigen, oder wenn es Importe tätigt, um eine Überproduktion in seiner eigenen Industrie auszugleichen. Ein Beispiel für autonomen Import könnte sein, wenn ein Land, das viel Öl produziert, Öl importiert, um einen Überschuss an Ölproduktion auszugleichen, den es nicht exportieren kann.

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Die Bergmannsche Regel und die Allensche Regel sind zwei Regeln, die in der Thermodynamik verwendet werden, um die Wärmekapazität von Stoffen zu beschreiben. Die Bergmannsche Regel besagt, dass die Wärmekapazität eines Stoffes proportional zu seiner Dichte ist. Das heißt, je dichter ein Stoff ist, desto mehr Wärme muss er aufnehmen, um eine bestimmte Temperaturänderung zu erfahren. Die Allensche Regel besagt, dass die Wärmekapazität eines Stoffes proportional zu seiner Molmasse ist. Das heißt, je größer die Molmasse eines Stoffs ist, desto mehr Wärme muss er aufnehmen, um eine bestimmte Temperaturänderung zu erfahren.

Die Bergmannsche Regel basiert auf der Annahme, dass die Wärmeenergie, die ein Stoff aufnimmt, hauptsächlich in seinem Volumen gespeichert wird. Da die Dichte eines Stoffes proportional zu seinem Volumen ist, kann man davon ausgehen, dass die Wärmekapazität proportional zur Dichte ist.

Die Allensche Regel basiert auf der Annahme, dass die Wärmeenergie, die ein Stoff aufnimmt, hauptsächlich von den Molekülen des Stoffes absorbiert wird. Da die Molmasse eines Stoffes proportional zur Anzahl seiner Moleküle ist, kann man davon ausgehen, dass die Wärmekapazität proportional zur Molmasse ist.

Im Allgemeinen gilt jedoch, dass die Wärmekapazität eines Stoffes von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Art der Bindungen zwischen seinen Molekülen, seiner Struktur und seinem Zustand (fest, flüssig oder gasförmig). Deshalb sind die Bergmannsche und die Allensche Regel nur ungefähre Anhaltspunkte und können in bestimmten Fällen abweichen.

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Der Rhesusfaktor ist eine Eigenschaft der roten Blutkörperchen, die 1940 zuerst bei Rhesusaffen entdeckt wurde. 17% aller Mitteleuropäer sind rhesus-negativ.

Für eine Blutspende werden zwei Spender auf ihren Rhesusfaktor getestet.

Begründe: Obwohl es sich bei dieser Aufgabe um ein äquivalentes „Ziehen ohne zurücklegen" handelt, kann die Aufgabe gerechnet werden, als wäre sie ein „Ziehen mit zurücklegen".

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass keiner rhesus-negativ ist?

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens einer rhesus-negativ ist?

Der Rhesusfaktor ist ein Merkmal, das auf den roten Blutkörperchen vorkommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmter Spender rhesus-negativ ist, beträgt 17%.

In einer Blutspende werden immer zwei Spender auf ihren Rhesusfaktor getestet. Wir können die Aufgabe also als das Ziehen von zwei Spender-Kugeln aus einem Kugelhaufen betrachten, in dem 17% der Kugeln rhesus-negativ sind.

Da es sich bei dieser Aufgabe um ein "Ziehen ohne zurücklegen" handelt, können wir sie nicht direkt als "Ziehen mit zurücklegen" betrachten. Allerdings können wir die Aufgabe in zwei Schritte aufteilen: Zuerst ziehen wir eine Spender-Kugel und notieren uns, ob sie rhesus-negativ ist oder nicht. Anschließend ziehen wir eine zweite Spender-Kugel und notieren uns auch hier, ob sie rhesus-negativ ist oder nicht.

Wir können nun die Wahrscheinlichkeiten für jeden dieser beiden Schritte berechnen und anschließend multiplizieren, um die gesuchte Wahrscheinlichkeit zu erhalten.

Um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass keiner der Spender rhesus-negativ ist, müssen wir zunächst die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass der erste Spender rhesus-positiv ist. Da 17% der Kugeln rhesus-negativ sind, sind 83% der Kugeln rhesus-positiv. Die Wahrscheinlichkeit, dass der erste Spender rhesus-positiv ist, beträgt also 83%.

Anschließend müssen wir die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass auch der zweite Spender rhesus-positiv ist. Da es sich um ein "Ziehen ohne zurücklegen" handelt, haben wir nach dem Ziehen der ersten Kugel nur noch einen Kugelhaufen mit 99 Kugeln (100 insgesamt minus die eine gezogene Kugel), von denen 16 rhesus-negativ sind (17% von 99). Die Wahrscheinlichkeit, dass der zweite Spender rhesus-positiv ist, beträgt also 84%.

Die gesuchte Wahrscheinlichkeit, dass keiner der Spender rhesus-negativ ist, ist dann das Produkt der beiden einzelnen Wahrscheinlichkeiten: 83

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Um zu bestimmen, ob ein Schriftwerk eine Tradition oder ein Überrest ist, sollten Sie zunächst herausfinden, wann das Schriftwerk erstmals geschrieben wurde und in welchem Kontext es entstanden ist. Ein Schriftwerk kann als Tradition bezeichnet werden, wenn es im Zusammenhang mit anderen Werken aus derselben Zeit oder Kultur entstanden ist und wenn es eine aktive Rolle in der Überlieferung und Weitergabe von Ideen und Informationen spielt. Ein Überrest hingegen ist ein Schriftwerk, das isoliert entstanden ist und das keine aktive Rolle in der Überlieferung und Weitergabe von Ideen und Informationen spielt.

Der Unterschied zwischen einer Primär- und einer Sekundärquelle hängt damit zusammen, wann das Schriftwerk entstanden ist und wie weit es entfernt ist von dem Ereignis oder der Information, über die es berichtet. Eine Primärquelle ist ein Schriftwerk, das direkt von einer Person oder einer Gruppe von Personen verfasst wurde, die an dem Ereignis oder der Information beteiligt waren. Eine Sekundärquelle hingegen ist ein Schriftwerk, das von einer Person oder einer Gruppe von Personen verfasst wurde, die nicht direkt an dem Ereignis oder der Information beteiligt waren, sondern das Ereignis oder die Information aus anderen Quellen recherchiert und interpretiert haben.

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Scientology und Islam sind Religionen, die von Menschen gegründet wurden und deren Lehren auf menschlichen Überlegungen und Erfahrungen basieren. Beide Religionen entstanden in unterschiedlichen Teilen der Welt und haben unterschiedliche Geschichten, Lehren und Praktiken. Scientology wurde von L. Ron Hubbard im Jahr 1952 gegründet und basiert auf seinen Lehren über die menschliche Seele und das Universum. Islam ist eine monotheistische Religion, die im 7. Jahrhundert in Arabien entstand und sich auf das Leben und die Lehren des Propheten Muhammad stützt. Obwohl beide Religionen von Menschen gegründet wurden, glauben ihre Anhänger, dass ihre Lehren von einer höheren Macht oder einem Gott inspiriert wurden.

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