Besonders die Extended Edition! ;)
In der Sonne verläuft eine Kette von Fusionsreaktionen, bei denen immer wieder Atomkerne miteinander verschmelzen. Als Beispiel sei nachfolgend die erste Fusionsreaktion, die sog. Proton-Proton-Reaktion aufgeführt:
Wie der Name bereits verrät, stoßen zwei Protonen (Kern des leichten Wasserstoffs) aufeinander. Dabei zerfällt eines der beiden Protonen in ein Neutron und setzt seine überschüssige Energie als Strahlung (Beta-Plus-Strahlung, elektromagnetische Strahlung, Neutrino) frei.
Zurück bleibt dann ein neuer Atomkern, bestehend aus einem Proton und einem Neutron (Kern des schweren Wasserstoffs). Dieser Atomkern ist Ausgangsprodukt für die nächste Fusionsreaktion der Kette.
Es "Verschmelzen" also keine Protonen und Elektronen.
Hoffe, diese Antwort klärt etwas auf. :D
Nachfragen --> Kommentare :)
Die Schwingungsdauer nennt man auch Schwingungsperiode. Sprich, ab welchem Punkt beginnt die Funktion der Form nach von neuem? Sprich wir warten einen Wellenberg und ein Wellental ab und lesen da einfach die Zeit ab.
Hier wären das 2 ms.
Ist zwar nicht wirklich eine Begründung im Sinne deiner Frage, dennoch aber ein beantwortendes Indizium:
Wenn du dir mal anschaust, wie viele Leute hier ihre Abstimmung "Man sollte sich nicht schämen" begründet haben und wie wenige der Fraktion "Man sollte sich schämen" eine Erklärung abgegeben haben (zum Zeitpunkt dieser Antwort niemand), lässt sich eine klare These aufstellen: Diejenigen, die mit "Man sollte sich schämen" geantworten haben, haben mehr Meinung als Ahnung parat.
Zwar sind Foren immer hinsichtlich Meinungsfragen polarisiert, dennoch hat die Anzahl der Abstimmungen (zum Zeitpunkt dieser Antwort insgesamt 87 Abstimmungen zuzüglich meine) meiner Meinung nach eine gewisse statistische Aussagekraft.
Höre auf die, die Ahnung haben undsich mit einem Thema befasst haben, nicht auf die, die mehr meinen als wissen. :)
Viel Glück! :D
Magnetische Feldlinien verlaufen immer vom Nord- zum Südpol.
Allerdings ergibt der Permamagnet in der Abbildung in meinen Augen nicht wirklich Sinn, denn müssten sich die Teilchen innerhalb des magnetischen Körpers (Elementarmagneten) polarisiert ausrichten. D. h., dass die eine Hälfte des Körpers Nord- und die andere Hälfte Südpol darstellen müsste. o.O
Da musst du mal schauen, welchen Außendurchmesser deine Optik hat, und dann sicherheitshalber nochmal plus zwei/drei/vier Millimeter rechnen. Ich hab zum Beispiel ebenfalls eine Öffnung von 150 Millimetern (Innendurchmesser), aber für meinen Filter einen Rahmen mit 170 Millimeter (glaube ich). :D
Also einfach mal mit Maßband den Außendurchmesser ermitteln und bedenken, dass die Arretierschrauben im Rahmen des Filters auch etwas Platz brauchen, um sie in ihrem Gewinde festzuschrauben.
Aber ich warne schon mal vor: Bei einem Glasfilter ist das bei dem Durchmesser schon eine kostenintensivere Anschaffung. :P
Ich habe auch "nur" eine Folie, und konnte mich bisher noch nie beklagen. (Natürlich fehlt mir auch der Vergleich...) :D
Ich versuch's mal. :D
Rotierende Körper produzieren eine Zentrifugalkraft, auch Fliehkraft genannt. Im All existieren an sich keine nennenswerten Kräfte, man ist schwerelos. Wenn man sich nun aber in einem rotierenden Ring einer Raumstation befände, erführe man die Zentrifugalkraft, die einen nach außen drückt.
Auf der Erdoberfläche erfahren wir permanent eine Beschleunigung von g = 9,81 m/s^2. Da sich unter unseren Füßen aber Boden befindet, nehmen wir eine Kraft war, statt uns tatsächlich dem Erdboden zu nähern. Diese Kraft nennen wir Gewichtskraft:
wobei m die Masse des zu beschleunigenden Körpers sei.
Um in einer rotierenden Raumbasis dieselbe Kraft zu spüren, müssen wir diese durch die Rotationsbewegung erzeugen. Dabei gilt natürlich, dass je größer die Rotationsgeschwindigkeit ist, desto größer die nach außen wirkende Zentrifugalkraft wirkt.
Die Zentrifugalkraft lässt sich errechnen durch:
wobei r der Radius der Raumbasis sei und v, wie üblich, die (Rotations-)Geschwindigkeit.
Die beiden Kräfte sollen gleich groß sein, also:
oder eben mit ihren entsprechenden Berechnungsformeln ausgedrückt:
Ziel der Aufgabe ist es, die Geschwindigkeit v zu ermitteln. Dazu stellen wir um:
Wir kennen den Wert der Fallbeschleunigung g sowie die des Radius r der Raumbasis. Den Radius benötigen wir in Metern. (Vorsicht: In der Aufgabe wird der Durchmesser angegeben und nicht direkt der Radius.) Das setzen wir nun einfach in die Formel ein:
Um die Anziehungskraft der Erde durch die Rotation zu simulieren, benötigen wir also eine Geschwindigkeit von 88,59 m/s bzw. 318,92 km/h.
Diese Geschwindigkeit wird also im äußersten Ring der Raumbasis erlangt. Je näher man dem Zentrum kommt, desto geringer wird auch die Geschwindigkeit - das ist logisch, denn es herrscht dieselbe Umrundungsperiode, es wird aber ein geringerer Weg zurückgelegt (kleinerer Radius --> kleinere Kreisbahn --> geringere Geschwindigkeit). Nähert man sich dem Zentrum, nimmt also die nach außen wirkende Kraft ab, bis man im Zentrum selbst schließlich völlig kräftefrei wird, sprich schwerelos.
Ich hoffe, du findest deine Antworten hierin! :D
Wenn nicht, kannst du gerne Nachfragen im Kommentarbereich stellen. :)
Berechnung der Beschleunigung
Beschrieben wird ja die Atwood'sche Fallmaschine. Zurerst berechne man die wirkenden Kräfte. Für die Gewichtskraft gilt allgemein
wobei g die Fallbeschleunigung auf der Erde sei (9,81 m/s^2). Für die einzelnen Seiten gilt also
Da die Kräfte entgegengesetzt wirken, wendet man die Subtraktion an, um den Betrag der Gesamtkraft zu ermitteln:
Und da insgesamt zweimal die Masse m = 0,1 kg und m' = 0,08 kg beschleunigt werden, gilt
Sofern ich mich nicht verrechnet habe, herrscht also eine Beschleunigung von 3,50 m/s^2 und nicht 2,8 m/s^2.
Berechnung der Endgeschwindigkeit
Die Massen beschleunigen jetzt mit 3,50 m/s^2 auf einer Strecke von s = 0,5 m. Zur Ermittlung der Geschwindigkeit wende man nun das Beschleunigung-Zeit-Gesetz an:
Die Aufprallgeschwindigkeit liegt also ungefähr bei 1,87 m/s.
So, das war schon der ganze Spuk. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. :D
Wenn du im Verständnis fragen hast oder mich auf Fehler aufmerksam machen möchtest, die ich übersehen habe, dann schreib das gerne! :)
Zur Einleitung der Reaktion zwischen Zink und Schwefel muss das Gemisch mit einer [irgendwas entflammendes] an einer Stelle gezündet werden. Damit wird den Ausgangsstoffen Energie zugeführt. Der Fachbegriff dafür lautet Aktivierungsenergie. Die Reaktion läuft nun von alleine ab. Dabei wird Energie in Form von Licht und Wärme freigesetzt. Eine Reaktion, bei der Energie frei wird, nennt man exotherm.
Tut mir leid, dass mir bei der ersten Lücke nichts eingefallen ist. Ich hoffe trotzdem, dass dir der Rest weiterhelfen wird! :D
Kannst gerne Rückfragen stellen bei Unklarheiten, gerne auch Verständnisfragen. :D
Ich versuche es mal. :D
a)
n gibt ja das Hauptenergieniveau an, sprich die Periode. Und l bestimmt die Anzahl der Unterniveaus, sprich Orbitale.
Die ersten fünf Hauptenergieniveau müssten ja schon vollständig mit Elektronen aufgefüllt sein, d. h.:
Für l gilt derweil allgemein:
Diese Bedingung ist gegeben mit n = 6 und l = 3. Da in einem Orbital je zwei Elektronen Platz finden und sich die Anzahl der Orbitale mit 2l +1, lässt sich die Formel aufstellen:
In der Gesamtzahl kommt man also auf 64. Nach meinem Wissenstand ist die Teilaufgabe a) also korrekt.
b)
Hier sind bestimmt die Unterenergieniveaus gemeint. Wie oben schon genannt, gilt die Bedingung:
D.h., in n = 1 ist l_max = 0, in n = 2 ist l_max = 1 etc. Am Ende summiert man einfach: 1 + 2 + 3 + 4 = 10. Man bedenke, dass man bei den Unterniveaus mit Null beginnt zu zählen.
Hinweis
Da ich den Stoff länger nicht gebraucht habe, bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob ich die Thematik immer noch richtig anwenden kann. Ich hoffe trotzdem, dass ich dir weiterhelfen konnte. :)
Bei Missverständnissen stelle gerne Rückfragen im Kommentarbereich. :P
Bevor ich zur eigentlichen Antwort komme, möchte ich den Sachverhalt erstmal richtig stellen - der biologischen Korrektheit halber: Der Glaube, dass der Mensch vom Affen abstamme, ist in der Gesellschaft weit verbreitet, allerdings nicht ganz richtig, denn gehört der Mensch biologisch der Teilordnung der Affen an.
D. h., wir sind nicht weniger Affe als bspw. Schimpansen oder Brüllaffen. Alle Arten, die der Teilordnung der Affen zuordenbar sind, teilen einander also einen gemeinsamen Vorfahren; so auch der Mensch. Ergo könnte die Frage heißen:
Wo begann die Differenzierung zwischen Menschen und anderen rezenten Menschenaffen?
Vor annäherungsweise fünf Millionen Jahren schieden sich die Entwicklungen zwischen jener der Schimpansen und jener der Hominini. Zu letzterer Tribus lässt sich auch die Gattung der Menschen (Homo) dazuzählen. Die nähsten rezenten Verwandten des Homo sapiens (eine Art der Gattung Homo) bilden also die Gemeinen Schimpansen gemeinsam mit den Bonobos, auch Zwergschimpansen gen. (beides Arten der Gattung Schimpansen).
Jetzt zum zweiten Teil deiner Frage:
Was war der Auslöser für die getrennte Entwicklung der beiden Tribus?
Um das zu beantworten, gebe ich mal einen kleinen Crashkurs zur Evolutionstheorie: Oft unterscheidet man vier grundlegende Faktoren, die zur Evolution beitragen: Mutation, Isolation, Rekombination und Selektion.
Die Mutation erklärt die Veränderung des Erbguts. Das kann bspw. in äußeren Einflüssen wie Strahlung begründet liegen.
Erweist sich eine Mutation als nützlich, um auf veränderte Umweltverhältnisse einzugehen, erhöht sich die Überlebenswahrscheinlichkeit dieses Individuums. Es besteht dadurch also eine erhöhte Chance, dass das besser angepasste Erbgut weitergegeben wird und mit anderen kombiniert wird (Rekombination).
Für jene Individuen, deren Gene keine praktische Anpassung des Phänotyps (physische Ausübung des Gens) erlauben, besteht eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit; sie werden selektiert.
Summa summarum werden an neue Umweltbedigungen angepasste Gene eher vererbt als jene, die nicht angepasst sind. Ist eine Population isoliert von anderen Gruppen der ursprünglich selben Art, dann bleibt deren Genpool unter sich. Es ist anzunehmen, dass sich die Gruppen dann unterschiedlich entwickeln. Überleben beide Gruppen unabhängig voneinander, so entwickeln sie sich nach einiger Zeit so sehr auseinander, dass sie keine gemeinsamen Nachkommen mehr zeugen können: Neue Arten sind entstanden.
Ich hoffe, ich konnte deiner Frage Genüge tun, falls nicht, frag gerne nach! :D
(Meine Beschreibungen zeugen aus der, meiner Meinnung nach, gängigsten Evolutionstheorie. Dass auch andere Theorien zur Entstehung der Arten existieren und auch Varianten innerhalb der Theorie, ist mir bewusst. Ich habe mich allerdings auf diese beschränkt, da ich denke, dass sie der verbreitetsten Lehrmeinung entspricht. :D )
Für das Beschleunigung-Zeit-Gesetz gilt folgender Formalismus:
Das Ganze nach der Bechleunigung umgestellt ergibt:
Alle bekannten Größen einmal eingesetzt, können wir die Beschleunigung errechnen:
(Ich habe mir die Freiheit genommen, die Umformung der Einheiten, also km/h in m/s nicht mit hinzuschreiben.)
Jetzt haben wir die Beschleunigung also ermittelt und können die Masse ermitteln. Ich schreib das mal im Schnelldurchgang pro forma mit hin:
Das Endergebnis kannst du natürlich auch in einer geeigneteren Einheit als Kilogramm angeben. :D
Ich hoffe, ich konnte dir helfen und habe keinen dummen Faselfehler gemacht. :P
Unter normalen Umständen kann man tatsächlich nicht während des Schlafens niesen, da der Niesreflex durch die sog. Schlafparalyse unterbunden wird.
Diese Schlafstarre verfolgt den Zweck, dass man während eines Traumes erlebte Bewegungen nicht in die Realität umsetzt; sie "blockiert" also die Kontrolle der meisten Muskeln, u. A. auch jene, die für das Niesen notwendig sind.
Das Folgende ist meine eigene Spekulation und ich kann für keine Richtigkeit garantieren: Da man allerdings auch Schlafwandeln kann, muss es also möglich sein, diese Schlafparalyse zu stören und zumindest teilweise funktionsuntüchtig zu machen. Warum sollen also nicht auch die Muskelgruppen für das Niesen darunterfallen? :D
Da ich Deiner Frage nicht genau entnehmen kann, was du meinst, beschreibe ich einfach mal die Mundhöhle grob:
Also die obere Fläche nennt man Gaumen, die Fläche unterhalb der Zunge Mundboden. An den Seiten befinden sich die Wangenschleimhäute. Die Zähne sind im Zahnfleisch befestigt.
Hoffe, da ist Deine Antwort dabei. :D
Asteroiden sind astronomische Kleinkörper, die die Sonne umkreisen. Sie sind kleiner als Planeten oder Zwergplaneten, weshalb sie meist eine unförmige Form aufweisen.
Meteoroiden umkreisen die Sonne ebenso, sind aber kleiner als Asteroiden. Tritt ein Meteoroid in die Erdatmosphäre ein, verglüht dieser vollständig; man nennt ihn dann auch Meteor (Sternschnuppe). Sollte er jedoch sogar den Erdboden erreichen, spricht man von Meteoriten.
Ein Komet seinerseits umkreist ebenfalls die Sonne, besteht aber aus einem flüchtigeren Material als Asteroiden und verliert daher konstant einen Teil seiner Masse. Werden die verlorenen Partikel entsprechend von der Sonne angestrahlt, erkennt man typische Kometenschweife.
Hoffe, ich konnte helfen. :D
Ich hab das Ergebnis mit Recherchen überprüft. :D
Es müsste heißen: Ethyl-2-butinoat.
Es wird gefragt, welche Koordinaten tatsächlich auf dem Graphen der Funktion existieren.
Da mehrere potentielle Lösungen gegeben sind, setzt du einfach eine nach der anderen ein. Sprich, für die Variable x setzt du die Koordinate x ein und für die Variable y die Koordinate y.
Handet es sich um die richtigen Koordinaten, geht die Gleichung auf, sonst nicht.
Im Beispiell a) wäre das bei dem dritten Koordinatenpaar der Fall:
Das zugehörige Koordinatenpaar ist also (8;5)
Also wenn es die Aufgabe wwar, die Brüche auch zu kürzen, dann solltest du dir nochmal die Werte des zweiten Durchlaufs anschauen. :P
Und beim Pfad grün-violett hast du plötzlich zehn violette Kugeln statt der Ausgangsmenge von fünf. :D
Alkanole ist nichts weiter als ein anderer Ausdruck für Alkohole. Die funktionelle Gruppe nennt sich Hydroxylgruppe und besteht aus einem Sauerstoff- und einem Wasserstoffatom.
Discovery spielt meines Wissens nach nicht zehn Jahre vor TNG, sondern zehn Jahre vor TOS, also der Originalserie mit Kirk, Spock, Pille, Scotty etc.
Das erklärt auch, warum Christopher Pike noch das Kommando über die Enterprise (NCC-1701) hat, da er das Amt des Kommandierenen Offiziers jenen Schiffes noch vor Captain Kirk innehatte.