Vielleicht liegt’s daran, dass Menschen irgendwann aufhören, wirklich miteinander zu reden. Jeder steckt in seinem Alltag fest, Stress von der Arbeit, Kinder, Haushalt – da bleibt kaum Platz für Zweisamkeit. Viele vergessen, dass Beziehungen Arbeit brauchen. Nicht im negativen Sinne, sondern im Sinne von: sich Mühe geben, aufeinander eingehen, Verständnis haben. Aber das ist halt leichter gesagt als getan.

Häusliche Gewalt? Ein absolutes No-Go und eine krasse Folge davon, dass manche nicht gelernt haben, Konflikte anders zu lösen. Das ist richtig traurig und zeigt, dass es viel tieferliegende Probleme gibt – Wut, Frustration, Unzufriedenheit. Manche Menschen projizieren dann ihre eigenen Probleme auf den Partner, statt Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Haben die Menschen verlernt zu leben? Vielleicht. Oder sie haben verlernt, das Leben zu genießen, im Moment zu sein, sich an kleinen Dingen zu freuen. Es geht oft nur noch um Erfolg, Geld, Anerkennung – da verliert man den Blick für das Wesentliche: den Menschen an seiner Seite.

Die Frage ist: Lohnt sich eine Beziehung überhaupt? Klar, wenn beide bereit sind, wirklich füreinander da zu sein. Aber das ist halt keine Garantie auf ein ewiges Happy End. Liebe heißt nicht nur Romantik, sondern auch Geduld, Kompromisse und Zusammenhalt – auch dann, wenn’s mal schwierig wird.

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Tipps für bessere Noten:

1. Lego dein Handy weg: Klar, TikTok und Insta sind verführerisch, aber wenn du lernst, ist das Ding mal für ne Stunde im Flugmodus. Danach kannst du es ja als Belohnung wiederbeleben.

2. Mach’s dir gemütlich: Lernen im Chaos? Nope. Räum deinen Schreibtisch auf, schnapp dir Snacks (nicht zu fettig – Fett auf den Heften nervt) und leg los. Bonuspunkte für coole Playlists, die dich motivieren.

3. Frag, bis es Klick macht: Niemand erwartet, dass du alles sofort kapierst. Frag Lehrer, Mitschüler oder YouTube (ja, da gibt’s geniale Erklärvideos). Wer fragt, gewinnt!

4. Fake den Spaß: Finde Wege, wie der Kram, den du lernst, dich nicht komplett zum Gähnen bringt. Mindmaps, witzige Eselsbrücken, oder stell dir vor, du bist der/die Lehrer*in und erklärst alles deiner Zimmerpflanze.

5. Mini-Ziele feiern: Heute nur 5 Matheaufgaben? Top! Morgen 10. Und für jede erledigte Aufgabe gönnst du dir 'ne Runde Schoki oder was auch immer dich glücklich macht.

6. Teamwork: Lern mit Freunden, aber wirklich lernen, nicht nur labern. Zusammen macht’s mehr Bock und du checkst vielleicht was, was du alleine nie geschnallt hättest.

Und hey, keine Panik. Noten sind wichtig, klar, aber sie definieren nicht, wer du bist.

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Sonstiges

Ich habe zwei aktive Platten, die muss ich 18 Stunden täglich tragen, was auch geht, wenn ich sie in der Schule trage. Schmerzen habe ich fast keine, nur wenn ich einmal wöchentlich dman der Schraube drehe.

Beim Sprechen hat sie nur am Anfang etwas gestört, jetzt geht es fast gut, aber im Englisch- und Französischunterricht trage ich sie nicht.

Finn

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Schon einmal vorweg, ich bin kein Kieferorthopäde.

Momentan trage ich zwei aktive Platten und bald geht es mit einem Bionator weiter. Dann kommt irgendwann vielleicht noch ein Funktionsregler und kurz vor Ende nochmals ein Twin-Block oder eine Doppelvorschubplatte und dann noch ein Positionierer.

Am Ende noch eine Retainerspange.

Finn

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Ich trage meine lose Zahnspange auch immer im Schwimmbad, sie stört eigentlich nicht, nur wenn es um Leistungsschwimmen geht, würde ich sie an deiner Stelle raus nehmen und einen Headgear sowieso, ich denke nicht, dass der Bademeister das so gerne hat. Aber das ander sollte kein Problem sein.

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Eine lose Zahnspange verändert etwas an deinem Kiefer, bewegt Zähne, weitet den Kiefer, bringt Ober- und Unterkiefer in die richtige Position zueinander,...

Diese Retainerspangen, verändern nichts, sie sollen das Verändert erhalten, damit es so bleibt und nicht wieder in die ursprüngliche Position zurück geht.

Lose Zahnspange: Veränderung machen

Retainerspange: Veränderung erhalten

Ich hoffe, dass hilft dir.

Finn

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Ich würde es Mal ausprobieren Öffentlichkeit und Freunde

Ich mache das auch selbst so, in der Schule und dann auch bei Freunden. Warum nicht?

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Aktivator

Ich hab keinen Plan warum, aber es ist der Aktivator.

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16 bis 18 Stunden täglich

An manchen Tagen sind es Mal 2 Stunden mehr, aber die vorgeschriebenen Tragezeit unterschreite ich fast nie. Ich trage aktive Platten.

Vorgeschriebenen sind 18 Stunden

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16 bis 18 Stunden täglich vorgeschriebenen

Ich habe zwei aktive Platten. Ich soll damit 18 Stunden täglich schaffen. Damit das auch geht, trage ich sie auch in der Schule, nur nicht in Englisch und Französisch, wegen der Aussprache. Die 18 Stunden sind somit kein Problem mehr, manchmal trage ich sie bis zu 20 Stunden.

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Hi,

ich trage momentan aktive Platten die ich mindestens 18 Stunden täglich tragen soll.

Das sprechen damit ging nach einigen Tagen wieder ganz gut. Ich muss die Platten jede Woche ein mal aktivieren, indem ich an einer Schraube drehe. Danach ist immer etwas Druck auf den Zähnen, aber es geht.

In der Schule trage ich die Platten auch, im Englisch- und Französischunterricht aber nicht, wenn der Aussprache, das geht dann nur schwer.

Bald bekomme ich einen Bionator, mit dem wir das mit dem Sprechen noch schwerer, denke ich.

Zu der rauen Stelle:

Ich habe damit kein Erfahrung gemacht, aber geh mal zum Kieferorthopäden, der soll da etwas weg schleifen und Polieren.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

Finn

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