Es gibt keine guten und schlechten Menschen.
Das sind religiöse Zuschreibungen.
Deshalb kann man diese Frage gar nicht außerreligiös beantworten.
Es gibt keine guten und schlechten Menschen.
Das sind religiöse Zuschreibungen.
Deshalb kann man diese Frage gar nicht außerreligiös beantworten.
Geld
Natriumpentobarbital
Wenn ich aufwache, bin ich voll mit Schweiß, Sabber etc. Ich fühle mich so eklig, dass ich direkt als Erstes duschen gehe.
Hätte ich einen Tagesablauf/Job, bei dem ich mich im Laufe des Tages schmutzig machen würde, würde ich auch abends nochmal duschen.
Du hast nun die Bibel gelesen und gehst von der Existenz des christlichen Gottes aus. Woher willst du aber wissen, dass gerade dieser Gott existiert und nicht etwa Allah oder das Spaghettimonster? Und da die Bibel nachweislich mehrfach umgeschrieben wurde: Woher willst du wissen, dass sie Gottes Wort ist?
Und was den christlichen Gott angeht. Er soll laut Bibel allgütig, allwissend und allmächtig sein. Das kann er aber nicht, weil er bspw. den Holocaust zugelassen hat.
Also ist die Bibel an dieser Stelle falsch. Warum sollte sie es also nicht auch an den restlichen Stellen sein?
Und ja, manche argumentieren, Gott habe den Holocaust zugelassen, weil er den Menschen Handlungsfreiheit geben wolle. Er wolle nicht von Puppen geliebt werden, sondern von den Menschen aus freien Stücken.
Blöd nur, dass es nachweislich keinen freien Willen gibt (seit einiger Zeit vorliegende Erkenntnisse der Hirnforschung widerlegen einen solchen nämlich.)
Abgesehen davon könnte ein allgütiger und allmächtiger Gott auch eine Möglichkeit schaffen, wie er freiwillig geliebt wird, ohne dafür Leid zu erschaffen/zuzulassen.
Also wenn du direkt mit dem ganzen Körper in Lava tauchen würdest, wärst du vermutlich sofort tot. Aber bloß in Flammen auf der Straße verbrennen dauert und ist schmerzhaft.
Ich weiß es nicht, aber so ist es ja bspw. auch mit dem Deutschlandticket. Wenn du es dir am 31. Oktober für den Monat Oktober kaufst, musst du trotzdem 49 Euro hinblechen.
Dass es den Tod gibt.
Sterben unterschiedlich
Totsein fühlt sich gar nicht an, da man es nicht erlebt. Im Tod wirst du allerdings nicht mehr leiden, auch nicht unter der Abwesenheit von Freude. Denn im Tod hast du keinen Mangel mehr, auch nicht an Freude. Es ist somit egal, dass man nichts mehr erlebt, egal ob es Leid oder Freude ist.
Die Anreize zum Kinderkriegen sind zu minimieren.
Keine Ideologien sind
Wokeness, Schönheit, je nachdem Kapitalismus, LGBT, Naturwissenschaft, Klimaschutz und Veganismus
1/3 bis die Hälfte
Das ist vielleicht nicht genau, was du meinst, aber wenn man in schlimmen Situationen weint, stabilisiert dies die Emotionslage und man fühlt sich nach dem Heulen besser.
CDU/CSU sind sogenannte Bauchgeühlsparteien.
Die NSDAP bekam bei den letzten demokratischen Wahlen in der Weimarer Republik 40 %, nach dem Zweiten Weltkrieg waren dann viele Bürger plötzlich geschockt und besinnten sich auf "die Mitte". Diese Mitte ließ dann bspw. in den 50er und 60er Jahren weiter Schwule verfolgen und verknacken.
Was ich damit sagen will: CDU/CSU sind sozusagen eine bürgerliche AfD, also keine kämpferisch-aggressiven Skinheads, sondern eben auf den Wähler bürgerlich-mittig-normal anmutende Parteien, sodass der Bürger sie guten Bauchgefühls wählen kann. Das heißt aber eben noch lange nicht, dass die Politik von CDU/CSU tatsächlich mittig-normal-vernünftig ist.
Werden sie in Thüringen und Sachsen. Sind ja schon in Sondierungen.
Also CDU und BSW.
CDU und AfD ist ausgeschlossen. Das ist das einzig Gute an der CDU.
Du solltest lieber stolz darauf sein, dass du nicht so egoistisch bist, ungefragt Kinder in diese leidvolle Welt zu setzen.
Religion ist wie HIV. Es kann zu Aids führen (übersetzt psychische Probleme aufgrund Höllenangst, psychische Probleme wegen Homosexualität, Glaubenskriege etc.), muss es aber nicht (man kann auch erfolgreich ohne negative Begleiterscheinungen seine Todesangst mit Religion betäuben).
Auf der sicheren Seite ist man jedoch, wenn man gar nicht erst religiös ist und einfach seine Todesangst reflektiert, um zu begreifen, dass der Tod nichts Schlechtes ist.
Soweit ich weiß, sind nur manche Geister böse, Dämonen dagegen alle.
Suizid ist das Vernünftigste, Klügste und Mutigste, was ein Mensch tun kann.
99,9 % der Menschen fürchten den Tod. Weil man in ihm weder Leid noch Freude empfinden kann, wird er für etwas unzufriedenstellend Neutrales und somit letztlich Schlechtes gehalten.
Bei näherer Betrachtung ist das Gegenteil der Fall: Weil man im Tod keinen Mangel empfinden kann, ist es völlig irrelevant, keine Freude mehr zu haben, sonst litte man ja unter einen Mangel.
Es ist auch egal, dass man diese Mangellosigkeit nicht mehr erleben kann, denn sonst hätte man ja einen Mangel.
Der einzige Grund, warum ich mich noch nicht umbringe, ist die Rücksichtnahme auf meine Angehörigen.
Auch wegen Schwangerschaftsabbrüchen und Cannabis sowie der hoffentlich Wirklichkeit werdenden Auflösung der Staatskirchenverträge.
Bei manchen Menschen liegen die Prioritäten anders. Manchen ist das Klima egal und das ist auch ihr gutes Recht. Wir leben in einer Demokratie, wo jeder andere Interessen und Ziele hat.
Allerdings könnte sich die AfD auch einfach dazu bekennen statt Fake News über den Klimawandel zu verbreiten.