Mit Sicherheit gibt es mehr. Auch wenn es etwas ist was man nicht mit Physik erklären kann. Der Mensch ist eben nicht allwissend und wird es nie sein, was vielleicht auch besser ist, da es zuviel für ein Gehirn wäre.

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Ich kann mich nicht einmal entsinnen vor BTS jemand gewesen zusein, oder etwas gemacht zuhaben. Keine Hobbys, keine Träume, keine Ziele. Einfach nichts. Dann treten diese 7 Leute in mein Leben und machen aus schwarz weiß einen Regenbogen. Ich liebe sie alle mit jeder einzelnen Seite. Ich fühle mit ihnen als wäre ich einer von ihnen und sie sind mir mind. Genauso wichtig wie Familie. Sie haben mir in Zeiten geholfen in denen keiner da war, oder Verständnis gezeigt hat. Vielleicht hat das auch nie jemand getan, außer sie.

Bts hat mir meine Richtung gezeigt. Das es ein aufregendes Leben gibt und das man Kämpfen sollte. Bis aufs letzte und selbst wenn du am Boden liegst, musst du versuchen aufzustehen. Egal wie gebrochen du bist, gib dich nicht damit zufrieden.

Steh auf! Da draußen gibt es eine Welt die wartet.

Diese Menschen haben mir gezeigt stark zu bleiben und mich von hinten bis vorn geprägt. Ich werde sie nie vergessen und immer bei ihnen sein.

Ich halte durch. Für meine Familie.

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Ich habe Morgen Geburtstag und freue mich überhaupt nicht drauf. Von Jahr zu Jahr wird mein Leben und die Menschen schlimmer. Irgendwie fühlt es sich so an als hätte ich keine Lust mehr älter zu werden. Ich habe Menschen um mich aber weiß das das alles nicht echt ist und ich einen weiteren Geburtstag innerlich allein feier. Es macht mich sehr traurig sodass ich lieber gar keinen Geburtstag hätte. Es fühlt sich einfach nicht besonders an obwohl dass, das komplette Gegenteil war. Jetzt liege ich hier weinend und schreibe diese Nachricht und Schmerz, leere ist mein einziges empfinden.

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Hund frisst nicht?

Hallo, ich hätte mal eine Frage, da ich langsam nicht mehr weiter weiß.
Wir haben einen 9 Monate alten Labrador mischling.

Seit ein paar Wochen frisst er einfach nicht mehr richtig. Wir dachten anfangs es liegt am Futter, und haben deshalb relativ oft Futter gewechselt, was auch jetzt im Nachhinein betrachtet keine gute Idee war.

Unser Hund hat anfangs Royal Canin Trofu bekommen, dieses Futter hat er auch bei der Dame davor bekommen als Welpe. (Er kam mit 12 Wochen zu uns)
wir wollten dann wechseln aufgrund der Inhaltsstoffe, haben dann eine Zeit lang das Trofu von the good Stuff gefüttert, er ist aber nach einer Woche nicht mehr ran.

Dann wieder ein anderes Futter gekauft und wieder genau das gleiche. Wir hatten sämtliche Marken durch. Happy Dog, Belcando, Orijen, Wolfsblut aber es brachte nichts. Nassfutter wurde zwar gerne gefressen aber das hat er absolut nicht vertragen.
Im Moment füttern wir Platinum da geht er zwar schon ran, lässt aber immer mehr als die Hälfte liegen, er ist wie abgelenkt beim Essen?
Er frisst eine Kleinigkeit geht dann vom Napf weg, läuft rum schaut in der Gegend rum, dann geht er meistens nochmal ran und nimmt eine Happen, das war’s dann aber auch.

Hat hier vielleicht jemand Tipps wie ich ihn wieder zum richtigen fressen bekomme?
Das er zumindest seine 2 Mahlzeiten am Tag frisst?

Ihm scheint das Futter auch zu schmecken, aus der Hand nimmt er es und auch so frisst er immer eine Kleinigkeit, aber ich verstehe nicht warum er immer nur 1-2 kleine Happen nimmt und dann den Rest liegen lässt.

danke für eure Antworten.

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Manchmal wenn ein Hund nicht frisst kann das auch was mit seinem Umfeld zutun haben.

Hat er denn ausreichend Freiraum und wird regelmäßig beschäftigt? Fühlt sich das Tier einsam. Andererseits kann es auch sein das er vielleicht ein Geschwür im Magen hat(oder etwas anderes) und deswegen kaum noch Appetit hat. Bei sowas würde ich zuerst zum Tierarzt gehen und wenn das Tier dann gesund ist, mir die Frage stellen was ihm fehlen könnte.

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Ich fühle deinen Beitrag etwas zusehr.

Meine Eltern sind alles andere als Perfekt und das verlange ich auch garnicht von ihnen. Ich wünsche mir nur das unsere Familie endlich eine sein würde. Ohne Sticheleien, tägliches Schreien, beleidigungen. Eine zeitlang war das verhältnis zu meiner Mutter so schlimm, daß sie mir jeden Tag ab früh das Gefühl gab mich zu hassen. Sie war schon immer sehr toxisch aber das war die Grenze. Ich habe mich eingeschlossen und so ziemlich alles allein gemacht. Dementsprechend sieht auch mein Zustand aus. Mittlerweile rappel ich mich etwas aber ehrlich gesagt mit keiner wirklichen Motivation. Das alles hat sich erst etwas gelegt als ich sie zur Rede gestellt habe. Ich habe sie gefragt warum sie mich so hasst. Meine Eltern haben immer gesagt das ich mit ihnen reden soll, andererseits nehmen sie mich aber nicht ernst und auch meine Probleme nicht weshalb ich nie mehr mit ihnen über sowas reden werde. Ich habe mit ihnen geredet, vor ihnen einen Nervenzusammenbruch mit einem Zitteranfall aufgrund von Angst bekommen, alles erzählt und was war die Reaktion meiner Mutter? Sie saß nur Stumm da, ausdruckslos und kalt. Starrte mich gruselig an und ich konnte ihr genau ansehen das sie mich nicht verstand und nie wird. Ab diesem Augenblick hat mein Vertrauen entgültig den Geist aufgegeben. Der einzige der etwas bereut hat war mein Vater aber auch später konnte man an ihm sehen, dass auch er mir nicht hilft.

Deshalb Schauspieler ich seitdem. Lächel obwohl ich innerlich kotzen könnte. Ich hasse es jemand zu sein der man nicht ist. Doch ich habe eingsehen das ein anderes Zusammenleben niemals möglich sein wird. Meine Familie ist falsch und hinterlistig. Ich arbeite nur drauf hin endlich frei Leben zu können. Insofern bist du damit nicht allein. Versuch es einfach solang wie nötig einzustecken anders geht es nicht.

Daran habe ich auch gemerkt, dass ich schon immer allein war.

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Es bewundert die Stadt und findet verschiedene Dinge faszinierend. Ich denke es fühlt eine gewisse Einsamkeit aber auch das Gefühl von Geborgenheit und einem Zuhause. So ruhig und friedlich wie diese Stadt ist, fühlt sich auch sein innerstes. Wie eine Verbundenheit. Vielleicht könnte es auch eine Trennung darstellen und das lyrische Ich verabschiedet sich.

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Habt ihr auch so Sehnsucht nach Liebe?

Hi,

Ich habe ein Problem, das mich extrem stört.

Und zwar hat es angefangen vor etwa einem Jahr, als ich das erste Mal davon geträumt habe ich hätte eine Freundin. Ich konnte mir nach dem Aufwachen kein Bild von ihr machen, ich konnte mich nicht an Stimme, Charakter oder anderes erinnern und trotzdem hatte ich mich irgendwie in sie verliebt und hing ihr den kompletten Tag, sogar noch den nächsten in Gedanken hinterher. Dabei hatte ich doch nicht Mal ein Bild vor ihr, ich wusste nur, dass ich sie mochte.

Nach den zwei Tagen hat es dann langsam aufgehört, es fühlte sich immer mehr tatsächlich wie eben ein Traum an, den man vergessen kann. Ich hatte irgendwie eine richtig große Sehnsucht nach Liebe und Freundin in der Zeit.

Das ging sogar so weit, dass ich mir krampfhaft eingebildet habe in jemand realen verliebt zu sein, den ich mir unbedingt als Freundin "klarmachen" müsste (hat natürlich nicht geklappt, bin ich aber auch froh drüber).

Dann verging ein bisschen Zeit und solche Momente/Phasen kamen immer öfter. Sei es durch einen Traum, ein Buch oder Film, in den es ja meistens um Liebe geht, oder sogar Videospielfiguren, die zusammen sind. In der immer relativ kurzen Zeit (etwa 2 Tage bis 1 Woche) habe ich dann immer mega die Sehnsucht nach Liebe und möchte ein Freundin haben, von der ich kein Bild habe oder mir machen kann. In diesen Phasen ist mein Schwarm plötzlich nicht mehr mein Schwarm, weil ich so auf diese unbekannte fixiert bin. Das ist so ein komisches Gefühl.

Das Seltsamste ist aber, dass ich eigentlich gar keinen Bock auf eine Beziehung habe. Ich bin viel zu jung als dass so etwas für mich Sinn macht. Und trotzdem habe ich gleichzeitig diese Sehnsucht danach...

Warum habe ich Sehnsucht nach jemandem, den ich nicht kenne, den ich mir nichtmal vorstellen kann? Warum habe ich überhaupt Sehnsucht nach Liebe, wenn ich gleichzeitig keine Lust darauf habe? Kann man eines von beiden (Sehnsucht oder Ablehnung) einfach abstellen? Sollte ich warten bis diese unbekannte irgendwann in meinem Leben auftaucht und ich direkt weiß "das ist die richtige für mich"? Oder sollte ich das ignorieren. Warum wird mein Schwarm während so einer Phase unbedeutend für mich, warum ist sie dann überhaupt mein Schwarm? Diese Situation ist extrem anstrengend, vor allem, weil sie immer öfter wird. Ich würde gerne wissen, was ich machen kann...

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Hallo,

Tatsächlich hab ich das auch. Aber schon über längere Zeit. Bei mir ist es nur etwas schlimmer würde ich jetzt mal behaupten.(ich bin nicht krank). Ich hab Träume von dieser Person die ich nicht kenne. Sie kennt mich auch nicht aber sie ist real. Nach ein paar Monaten entwickelte sich eine Sehnsucht die ich einfach nicht definieren kann. Noch dazu eine große Trauer zu wissen das, das was ich Träume nicht real wird. Oft habe ich mir versucht das alles auszureden aber so sehr man es versucht, es klappt nicht. Also habe ich versucht damit klarzukommen und weiterzumachen. Doch immer wieder wenn ich diese Person sehe spüre ich eine Verbindung auf einem anderen Niveau. Man kann es nicht beschreiben. Nur fühlt es sich so an als würde ich diese Person kennen und ihr wieder klar machen wollen das ich noch hier bin. Es ist eigenartig aber ich fühle so und gleichzeitig tut es mir sehr weh. Mir einzureden sie irgendwann zu treffen hilft mir im Moment aber die Angst davor es nie zu können ist nicht zu ertragen.

Das ganze geht mittlerweile schon fast 2 Jahre so. Mein Punkt ist gerade aussichtslos. Die Sehnsucht wird größer desto länger es dauert.

Ich kann dich gut verstehen aber man muss irgendwie damit leben bis es vorbei geht.

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