Interessant, dass manche Leute nicht gemerkt haben, dass du die Bemerkung mit 2000 EUR und leben wie ein Obdachloser nicht ganz ernst gemeint hat. Auch überrascht mich bei gutefrage.net immer wieder, dass nicht alle Leute auf die Frage antworten, sondern von sich ausgehen und wie sie in dieser Situation reisen würden. Da du offenbar gerne per Interrail durch Europa reisen möchtest und es dir am Herzen liegt, lass dich nicht von anderen dazu bringen, dorthin zu fahren, wo es ihnen gefällt. Es gibt jede Menge Leute, die gerne von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. In Jugendherben und Backpackers, wo du möglicherweise geplant hast zu übernachten (o.ä.), kannst du immer Leute treffen. Oder auch im Zug. Ich selber war längere Zeit mal in Autralien und habe in obigen Unterkünften immer wieder nette Leute kennengelernt. (Und falls du dich beispielsweise für Schottland / Irland / England interessierst, dort gibt es hop-on-hop-of Touren mit Kleinbussen für um die 20 Leute, die wirklich toll sind, sehr witzig, sehr nette Leute im Bus. Nur zur Info am Rande; macbackpackers.com, haggis.com etc.)
Das hoert sich sehr eigenartig an. Allerdings habe ich bisher noch nie erlebt, dass eine Buchung ueber Internet garantiert war, bevor sie nicht den kompletten Betrag erhalten haben. Haette es bei Buchung mit der Karte ein Problem gegeben, haetten sie sie nicht garantieren koennen. Fuer mich sieht das Ganze eher so aus, als haetten sie das Problem nicht rechtzeitig erkannt, weshalb sie nun mehr oder weniger nachtraeglich versuchen, das Geld einzutreiben. Gibt es auf der Seite von fluege.de evt. AGBs, die Du nachlesen koenntest? Es ist ja offensichtlich, dass der Fehler nicht wirklich Dein Verschulden war, nur teilweise.
Interessante Antworten zu diesem Thema. Ich wohne in Paris und kann bestätigen, dass es Glühwein gibt. Allerdings haben die Weihnachtsmärkte hier keine Atmosphäre.
Ich war schon in verschiedenen Laendern und habe immer wieder Leute getroffen, die sich ihren Aufenthalt mit einfachen Jobs finanziert haben. Z.B. in Australien, wo ich in Sydney eine Weile in einer Jugendherberge gewohnt habe: anstatt ihr Bett zu bezahlen, haben manche Leute 1-2 Std am Tag oder laenger beim Saubermachen (auch Zimmer) geholfen, oder abends die Kueche saubergemacht. Das waren z.T. Englaenderinnen, aber manchmal auch Leute, die offiziell keine Arbeitsgenehmigung hatten. Durch diese Art der Entlohnung, bei der kein Geld 'floss', gab es vielleicht weniger Probleme.
In Sydney habe ich auch eine andere Deutsche getroffen, die in ihrem Beruf als Zahnlaborantin (die, die die Modelle herstellen) gearbeitet hat, und das SCHWARZ. Ich haette die Nerven nicht gehabt, aber ihr Arbeitgeber war so zufrieden, dass er das Arbeitsverhaeltnis offiziell machen wollte.
Wenn Du daran denkst, in 12 Laendern jeweils einen Monat zu arbeiten, wird es - je nach Pass, den du hast - vermutlich nur in der EU klappen. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es eine Agentur gibt, die darauf spezialisiert ist, aber man weiss ja nie, was es inzwischen gibt. In Laendern, in denen Du ein Arbeitsvisum automatisch ueber deinen (ich vermute mal) deutschen Pass hast, also EU, koenntest Du vielleicht beim Arbeitsamt die Kurzzeitjobs durchsehen - ich habe da mal gesehen, dass sie das auch machen, und kann mir vorstellen, dass andere europaeische Laender es aehnlich machen. Im allgemeinen kommt man am weitesten, wenn man selber verschiedenen Pisten folgt - evt. waere auch ein Barjob oder aehnliches interessant? Auch hier habe ich (wieder in Australien) gesehen, dass sich viele auf die Art 'durchgeschlagen' haben.
Zusätzliche Versicherungen, die beim Abschluss einer Reise angeboten werden, mögen sinnvoll sein, allerdings muss man schon sehr genau die Bedingungen lesen, da in vielen Fällen dann doch nicht bezahlt wird. Ich persönlich reise gerne und viel und habe lediglich eine zusätzliche Auslands-Krankenversicherung.
Beides ist grammatikalisch richtig. Es liegt nur eine feine Nuance dazwischen.
- „Die Süddeutsche oder die Abendzeitung?" – An einen Zeitungsstand liegen die Süddeutsche und die Abendzeitung auf dem Tresen zwischen Verkäufer und Kunde, der Verkäufer deutet während des Gesprächs darauf.
- „Eine Süddeutsche oder eine Abendzeitung?" – In diesem Fall könnte der Verkäufer zwei beliebige Namen ausgewählt haben oder es sind einfach keine anderen mehr verfügbar.
„Gott“ wird nicht mit Artikel geschrieben. Es gibt aber "der Gott der Christen", oder z.B. in Indien, wo es verschiedene Gottheiten gibt "ein Gott".
Gute Frage. „Land“ bezieht sich immer auf ein anderes Land, sonst würde man „Bundesland“ schreiben. Allerdings wird „im Norden von Deutschland“ auch für ein Gebiet verwendet, dass ein norddeutsches Bundesland sein kann. „Land“ ist jedoch klar, die Antwort ist Dänemark.
Verschiedene Übersetzungslinks enthalten diese Information (leo, google.)
Die Japaner hatten zuerst keine eigenen Schriftzeichen und übernahmen diese dann von den Chinesen. Kanji (wie die Schriftzeichen genannt werden) stammen aus der Han-Ära - 'Han' wurde sprachlich zu 'Kan, 'ji' bedeutet Schriftzeichen.
Es wurde rasch klar, dass allein das Übernehmen der Schriftzeichen nicht ausreichte - aus den Kanji wurde ein Silbenalphabet entwickelt, davon gibt es eines für japanische und eines für nichtjapanische Worte.
In Kombination haben die Kanji eine chinesische und eine japanische Lesweise; das heißt konkret, daß ein Chinese vielleicht einmal das eine oder andere Wort erkennen könnte, das aber in einen japanischen Satz eingebettet wäre.
Ich persönlich finde diese Art von Fragestellung sehr bescheiden, allein Grundzüge kann man über Internet herausfinden, ohne die Leute auf dem Forum mit solchen Gleichsetzungen zu schockieren.
Die Antworten, die Du von einigen anderen erhalten hast, sind wirklich sehr gut. Ich kann auch ein paar nette 'Ecken' in Tokyo und Umgebung empfehlen: Einmal Shimo-Kitazawa (Nähe Shibuya), ausserdem Kichijoji mit seiner grünen Umgebung, oder Yokohama (Chinatown, ein sehr originelles Ramen-Museum etc.) In Tokyo ist es interessant, auch einmal die Ginza gesehen zu haben, auch wenn es dort hauptsächlich teure Geschäfte gibt. Von Shinbashi kannst du mit der Yurikamomei-Bahn auf eine künstliche Halbinsel fahren, ich habe gehört, dass sie sich in den letzten Jahren ziemlich entwickelt hat (als ich zuletzt dort war - vor 10J.-, war sogar der Straßenbelag noch komplett neu). Es gibt dort ein Onsen im Edo-Stil, der allerdings ebenso neu ist wie die ganze Halbinsel; trotzdem würde ich selber bei Gelegenheit hingehen. Viel Spaß!
Ich habe bisher noch keine Seite entdeckt, auf der man dies direkt vergleichen köönnte, kann aber empfehlen, ein paar Links immer parat zu haben: einmal die Homepage der Deuschen Bahn, wo man recht rasch genaue Preise herausfinden kann, dann auch Links wie www.travel-iq.com, die die jeweils günstigsten Preise auswirft - auf die Art kannst du mit ein paar Klicks rasch fündig werden.
Deutsch ist in Frankreich nicht sehr verbreitet. Da Franzosen nicht sehr sprachbegabt sind, ist es für sie bei der Jobsuche schon ein Plus, eine weitere Sprache zu beherrschen, um - natürlich je nach Branche - einfacher eine Stelle zu bekommen. Ich lebe in Paris und beobachte dies regelmäßig.
Suche dir einen Beruf, der dir wirklich Spaß macht, und kombiniere es mit Sprachkenntnissen.
Über Connexion-Emploi (site@connexion-emploi.com) gibt es offene Stellen für Leute mit diversen Sprachkenntnissen, in erster Linie deutsch und französisch; ich glaube, es ist eine Seite der deutsch-frz. Handelskammer in Paris; die Stellen sind in F oder D.
Deutsch ist in Frankreich nicht sehr verbreitet. Da Franzosen nicht sehr sprachbegabt sind, ist es für sie bei der Jobsuche schon ein Plus, eine weitere Sprache zu beherrschen, um - natürlich je nach Branche - einfacher eine Stelle zu bekommen. Ich lebe in Paris und beobachte dies regelmäßig.
Suche dir einen Beruf, der dir wirklich Spaß macht, und kombiniere es mit Sprachkenntnissen.
Über Connexion-Emploi (site@connexion-emploi.com) gibt es offene Stellen für Leute mit diversen Sprachkenntnissen, in erster Linie deutsch und französisch; ich glaube, es ist eine Seite der deutsch-frz. Handelskammer in Paris; die Stellen sind in F oder D.
Deutsch ist in Frankreich nicht sehr verbreitet. Da Franzosen nicht sehr sprachbegabt sind, ist es für sie bei der Jobsuche schon ein Plus, eine weitere Sprache zu beherrschen, um - natürlich je nach Branche - einfacher eine Stelle zu bekommen. Ich lebe in Paris und beobachte dies regelmäßig.
Suche dir einen Beruf, der dir wirklich Spaß macht, und kombiniere es mit Sprachkenntnissen.
Über Connexion-Emploi (site@connexion-emploi.com) gibt es offene Stellen für Leute mit diversen Sprachkenntnissen, in erster Linie deutsch und französisch; ich glaube, es ist eine Seite der deutsch-frz. Handelskammer in Paris; die Stellen sind in F oder D.
Ich persönlich bevorzuge das Internet, wuch weil ich nicht so oft an einem Bahnhof vorbeikomme.
Die Frage ist wirklich witzig. Rätoromanisch gibt es in der Schweiz, also hast du dich geographisch vertan.
Versuch mal, das auszusprechen: Zwoi woiche Oier in oinere Roi. (Zwei weiche Eier in einer Reihe.)
Ich war vor Jahren Au-pair in Frankreich, hatte mich aber auch für Amerika erkundigt. Ein Grund, nicht zu gehen, war für mich die Regelung, 45 h in einer Familie zu arbeiten, während es in Europa (Frankreich oder England hatte ich in der näheren Auswahl) 30h waren. Da sich 45h wie ein fulltime job anhörten, ich aber auch Zeit zum Landkennenlernen = angefangen bei der Stadt, in der ich wohnen würde, habe ich mich für EU entschieden. Ausserdem hörten sich die Einreisebestimmungen schwieriger an, je nachdem wenn man nicht mit der Familie zurecht kommt, war es schwieriger zu wechseln oder man hätte vielleicht gleich zurückmüssen - es liegt schon ein paar Jahre zurück, vielleicht haben sich gewisse Regelungen verändert. Viel Spass.
London, klarer Fall. Istanbul wäre auch zu empfehlen.
London ist recht teuer, man kann aber gerade bei der Übernachtung sparen, indem man z.B. eine Jugendherberge bucht. Die beste und neueste ist die YHA London Central (Bolsover Street) - die meisten anderen haben diese schrecklichen 'Schubladen'-Stockbetten. Entweder über die Jugendherbergsseite buchbar oder Hostelworld.com - oft billiger als wenn man direkt bucht! Das YHA Central hat meist auch eine Dusche im 4er oder 8er Zimmer und ist wirklich sauber.
Ein Kaffee kostet übrigens keine 10 Pfund, man kann guten Cappuccino in verschiedenen Cafés schon um die 2 Pfund bekommen.
friend list klingt vom Deutschen übersetzt. Außerdem schreibt kein Engländer YOU groß, um besser verständlich zu sein.
also: I will add you to my list of friends.