Durch Superposition lassen sich die Aufgaben einfach lösen. Du aktivierst also nur immer eine Quelle, die andere Spannungsquelle wird kurzgeschlossen.

Konkret bedeutet das:

1) Ue1 aktiv (invertierender Verstärker): Ua1 = -(Rk/Re)*Ue1
R1 und R2 können hier vernachlässigt werden, da in einen idealen OPV die hineinfließenden Ströme Ip und In 0 sind.

2) Ue2 aktiv (nichtinvertierender Verstärker): Ua2 = ((Rk/Re)+1)*U+ jedoch musst du hier noch beachten, dass die Spannung am positiven Eingang des OPV nicht Ue2 ist, sondern du den Spannungsteiler R2/(R2+R1) noch beachten musst. Folglich ist Ua2 = (R2/(R2+R1))*((Rk/Re)+1)*Ue2

3) Durch Superposition ergibt sich: Ua = Ua2 + Ua1 = (R2/(R2+R1))*((Rk/Re)+1)*Ue2 - (Rk/Re)*Ue1

Wenn du dieses Vorgehen und die Gleichung verstanden hast, sollten die Aufgaben leicht zu lösen sein.

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Aufgabe 1:

Es liegt ja eine Reihenschaltung vor, d.h. die Summe der Spannungsabfälle an den 3 Widerständen ergibt 40V => 40V = U43 + U32 + U21. Jetzt sollst du die Spannung zwischen P1 und der Masse berechnen. Da die Masse am Punkt P3 liegt benötigst du also die Spannung zwischen P3 und P1, also 40V – U21 = U43 + U32 = -UP1. „-„ da die Richtung des Spannungspfeils vom Punkt P1 zu Masse entgegengesetzt zu der Spannung von P3 zu P1 ist.

Mit diesen Überlegungen kann man die Aufgabe jetzt mit einem einfachen Spannungsteiler berechnen.

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Aufgabe 2:

Der Schalter schließt die beiden 100 Ohm Widerstände kurz, wenn du diese nun entfernst, sieht man das jetzt die drei 600 Ohm Widerstände parallel sind.

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Aufgabe 3:

Der Strom bei einer Reihenschaltung ist konstant. Bei einer Parallelschaltung teilt er sich auf.

Mit diesen Ansätzen für jede Aufgabe sollten jetzt die Lösungen nur noch Formsache sein. Hast du trotzdem noch Probleme kannst du dich gerne melden.

 

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Nochmal meine Situation und ein Lösungsvorschlag.

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Hallo hero11,

Ein grundlegendes Problem ist schon mal, dass du keine Pausentage hast (außer Sonntag), wenn du mit Krafttraining beginnst sind 3Tage an denen du trainierst völlig ausreichend. Grundlegendes: Dein Muskel wächst nicht beim Training, sondern in der Regernerationsphase--> am Pausentag.

Das nächste ist, du vernachlässigst manche muskelgruppen komplett!!! Was ist mit Brust und Trizeps???

Außerdem sind drei mal rücken, bizeps (abgesehen von dem das ich die nicht kombinieren würde), zu viel!

Ich würde dir einen 3er Split empfehlen:

Tag1: Rücken, Trizeps 

Tag2: Beine, Brust

Tag3: Schulter, Bizeps

Mit jeweils einem Pausentag also: Tag1 (Montag), Pause (Dienstag), Tag2 (Mittwoch), Pause (Donnerstag), Tag3 (Freitag), Samstag und Sonntag (Pause)

Bauch wird nicht in dem Trainigsplan miteingebunden, d.h. Bauch kann
nach belieben trainiert werden, auch 3 mal die Woche wenn du willst.

Du kannst auch bei diesem Trainingsplan einen Fokus auf deinen Rücken setzen, obwohl du ihn nur einmal pro Woche trainierst.

Noch zu Ausdauertraining: Du kannsd es beliebig oft in der Woche machen, auch an deinen Pausentagen.

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Meiner Meinung ist vor allem der Körperbau zu betrachten. Ich würde jemanden der noch mitten im Wachstum ist und einen noch sehr "kindlichen" Körperbau vom Training mit Gewichten abraten, hingegen sehe ich es ohne Gewichte unproblematisch, sofern es nicht übertrieben wird. Würde also kein generelles Alter empfehlen:D

 

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ich finde deine Trainingsmethode insgesamt sehr gewagt und meiner Meinung nach uneffektiv. Dein Körper hat 3 Große Muskelpartien, dass sind die Arme, Beine und Brust. Wenn du splittest, würde ich wirklich nur diese Gruppen splitten.
Das heißt beispielsweise:

Tag1: Arme

Tag2: Regeneration

Tag3: Rumpf

Tag4: Beine

Tag5: Regeneration

Tag6: Ganzkörpertraining oder auch Cardio

Tag7: Regeneration

Wichtig zu wissen ist, dass der Muskel nicht beim Workout wächst, sondern in der Regenerationsphase, da durch den Kraftsport winzige Muskelverletzungen entstehen, welche durch den Körper geheilt werden und der Körper erkennt, dass diese Muskeln oft und stark beansprucht werden, dadurch werden die alten Muskeln nicht nur durch neue "ausgetauscht" sondern mehr neue dazu gebildet --> Muskelwachstum. Wenn du deine Muskeln jetzt nicht regenerieren lässt, kann dein Körper diesen Prozess nicht machen und du tust durch das Training deinem Körper nicht Gutes sondern du schadest ihm.

Ausnahme: Einnahme von Anabolika, hierbei werden durch eine anderes Prinzip Muskeln aufgebaut, aber da ich mal davon ausgehe, dass du kein Anabolika nimmsd, erläutere ich dieses jetzt nich weiter. Auzßerdem schadest du deinem Körper extrem mit Anabolik, vll. merken Personen die Anabol konsumieren nichts in den ersten Jahren, aber die Beschwerden (Gelenke, Herz, Kreislauf; weiter Krakheiten) treten erst in ihren späteren Leben auf.

Fazit: Die Regenerationsphase ist die entscheidene beim Muskelaufbau.

Nochmal zu deiner Trainingsmethode mit den isolierten Training der einzelnen Muskeln. Dieses System wird von professionellen Bodybuildern angewandt um die Muskeln nochmals isoliert zu trainieren. Dieses Sytem wird jedoch erst sinnvoll wenn deine Muskeln eig schon bis zum Limit austrainiert sind, wovon ich bei dir jetzt nicht ausgehe.

Ich hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte:)

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wie schon von TailorDorden gesagt aufjedenfall an einem Tag, wenn dann kannst du Arme Rumpf und Beine splitten, aber nicht die Muskelgruppe nochmal splitten, dadurch wäre das Training wesentlich uneffektiver. Außer du bist in der professionellen Bodybuilder Szene, dann könntest du deine schon extrem austrainierten Muskeln nochmals einzeln isolieren um den einzelnen Muskel bis zu seinen Grenzen zu treiben. Da ich es aber bezweifle, dass du in der bodybuilder Szene bist, da du dir sonst diese Frage selbst beantworten hättest können, trainiere einfach jede Muskelpartie komplett oder mach ein ganz Körper Workout.

Ich hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte.

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Es leigt ganz bei dir, aber wenn es dir um die Nebenwirkungen geht ist Creatin, wenn es in starker Reinheit vorhanden ist d.h keine unnötigen Füllstoffe, ein sehr dankbarer Stoff, da es wenige bis keine nachgewiesenen Nebenwirkungen gibt.

Nun zur Funktion, was passiert bei der Einnahme von Creatin? 

Creatin allein hilft uns nicht hohe Kraftleistungen zu erbringen. Erst wenn der Organismus Creatin zu Creatin-Phosphat umwandelt, entsteht einehoch-energetische Verbindung, die weitere Prozesse antreibt. Diese wirdin der Muskulatur durch die Kopplung von Creatin mit Phosphorsäure gebildet.

Aus dieser energiereichen Verbindung kann nun ATP synthetisiert werden.ATP (Adenosintriphosphat) liefert dem Muskel durch die Abspaltung einesPhosphats die Energie zur Kontraktion. Dabei werden hohe Mengen an ATP im Körper verbraucht und neues ATP muss hergestellt werden. An dieser Stelle erweist sich das Creatin-Phosphat als Helfer.

Die Abspaltung des Phosphats liefert dem Adenosindiphosphat (ADP) den nötigen Baustein um neues ATP zu bilden. Dieser Energiegewinnungsprozessist aber nur für einen bestimmten Zeitraum möglich, da die Creatin-Phosphatreserven schnell erschöpft sind, was in einen Zeitraum von etwa 30 Sekunden zu erwarten ist.

Dieser Prozess wird als anaerob alactacider Energiestoffwechsel (ohne Sauerstoff und Laktat) bezeichnet. Danach legt der Organismus die Priorität auf weitere Möglichkeiten der Energiegewinnung (Glykogen-, Fettstoffwechsel).

Also was bringt Creatin konkret:

Ganz einfach gesagt kannst du dadurch länger und stärker trainieren. Folgernd kannsd du dann mehr Muskelmasse aufbauen.

Noch zu dir selbst, für deine Körpergröße ist dein Körpergewicht eher niedrig, du solltest insgesamt deinen Fokus auf Masse Zunahme legen, da du nur durch eine gewisse Grundsubstanz Ergebnisse sehen kannst, dass heißt, dein Körper bekommt durch das Gewicht erst das benötigte Volumen.

Bei diesen Masseaufbauprozess kann Creatin ein sinnvolles Supplement für dich sein. Aber übertreib nicht mit der Einnahme: Weniger ist teilweise mehr.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen:)

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ich könnte dir das samsung galaxy s5 empfehlen, dass dank ihrer Nachfolger schon zu diesem Preis zu haben ist. Eine Alternative ist das Samsung A5, dieses ist neu auf dem Markt, jedoch nicht wasserfest. Außerdem wäre da noch das google nexus 5x, oder das sony xperia z3, satt dem z3 würde ich aber dann wirklich das s5 empfehlen.

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Hallo, als Anfänger brauchst du jetzt keine Dose für 18€ oder solche überteuerten Preisen. Schau einfach mal in einem Fachgeschäft oder du kannst sie dir auch bei tennispoint oder centercourt bestellen. Und auf keinen Fall drucklose Bälle!!! Außerdem würde ich keine Bälle von Babolat empfehlen,von Babolat kann man sich einen Schläger und Schuhe mit gutem Gewissen kaufen, aber die Bälle sind meiner Meinung nach Schrott.

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Hallo,

Du kannst mal Tretorn probieren, bis jetzt die mit Abstand besten Bälle, wenn es um die Abnutzung geht. Jedoch sind diese am Anfang etwas ungewöhnlich zu spielen, man gewöhnt sich aber schnell. :)

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Hallo, ich kann es mir persönlich nicht vorstellen, das es B-Ware ist, da sies laut deutschem Gesetz angegeben werden muss. Ich habe auch schon beide Arten der Tennisbälle gespielt und kann jetzt keinen Unterschied feststellen.

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Um es zu lernen benötigst du jede Woche min. 1 Tennisstunde, ABER das wichtigste ist, dass du auch in deiner Freizeit mit Freunden etc. spielst. Nur so kannst du es lernen. Wenn du den Fleiß hast das du dich ca. 3x in der Woche auf den Tennisplatz stellst wird das bestimmt was:)

Und immer positiv denken, wenn du mit dem Gedanken anfängst, dass wenn du es nicht auf die Schnelle lernst du dich wieder abmeldest, wirst du keinen Erfolg verbuchen können.

Ob man nach dem Tennisspielen müde ist hängt natürlich von der Intensität des Spiel und deiner Kondition ab;)

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Bei einem Bänderriss ist dein Fuß in der Regel stark geschwollen

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ich kann jetzt nur vom Tennis sprechen, versuche einfach deinen Gegner ab und an mal beim Aufschlag zu stören in dem du ihn kurz vor seinem Aufschlag unterbrichst und so tust als ob dein Schuhband offen wäre, macht ein Mannschaftskollege von mit mit goßem Erfolg. Bei manchen Gegnern hilft es auch schon wenn du die komplette Zeit die dir als Pause zusteht ausnutzt, manche Spieler bringt das zur Weißglut. Eine weitere Methode ist, dass du bei gegnerischen Aufschlag mit deinem Schläger auf die Auslinie klopst (extrem nervig!!!, aber auch einen ticken unsportlich)

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es kommt vorallem auf deine Ziele und dein Spielniveau an.

als Anfänger würde ich einen eher Grifflastigen Schläger bevorzugen wie zum Beispiel den head instinct. Außerdem ist für Anfänger die Schlägerkopfgröße ein wichtiger Punkt, je größer der Schlägerkopf desto größer die Trefferfläche, desto fehlerverzeihender der Schläger.

Als erfahrener Schläger, der keine Tuniere spielt würde ich auch einen leicht Grifflastigen Schläger suchen, aber mit kleinerer Schlägerfläche, da Grifflastige Schläger einfach mehr Komfort bieten, der Nachteil aber ist die Aggressivität im Spiel, da diese bei Grifflastigen Schlägern nicht so stark zum Vorschein kommt.

Als Tunierschläger benötigts du einen kopflastigen Schläger mit kleiner Schlagfläche für die nötige Aggressivität, hier ist der Nachteil aber wieder der Komfort. Beispiele:   Babolat aero pro, Head Speed, Head radical, head Prestige (etwas schwieriger zu spielen als die restlichen Modelle), Wilson blade, Wilson blade 98s (extremes Spin potenzial durch 18x16 Bespannung)     

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Anmerkung zu der Antwort von Matthias2906, der sweet spot ist immer gut also möglichst mittig, wenn dein Tennis aber ein sehr hohes Niveau besizt ist es möglich mit der Schlagfläche ein wenig zu varrieren, d.h. wenn du den Ball ein bisschen weiter oben triffst (am Ende des sweet spots oder ein wenig darüber) bekommen deine Schläge mehr Power, im Gegenteil wenn du sie unter der Mitte triffst (am unteren Ende des sweet spots oder ein wenig darunter bekommt dein Schlag mehr Spin). Jedoch ist zu beachten, dass du dabei leicht die Kontrolle über den Ball verlieren kannst.

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am besten du leihst dir mal ein Paar Tennisschläger aus, dass ist normal in jedem etwas besseren Sportgeschäft möglich, da es für jeden unterschiedlich ist welcher Schläger zu ihm passt. Außerdem gibt es den Head speed (Djokovic Schläger) auch wieder in verschiedenen Variationen, welche für dich am besten ist hängt von deinen Vorraussetzungen ab, d.h: Spielstärke sowie körperliche Vorraussetzungen.

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